Royal Bank of Scotland
Aber Langfristig sehe ich alles positiv. Schlechte Nachrichten treiben den Kurs runter. Dann kommt wieder etwas positives und der Kurs steigt. Wir sind ganz unten. Nach oben haben wir sehr viel Platz. Mal sehen wie der Chart am Montag aussieht.
Dein Satz iswt nett gemeint: "du musst meine postings nicht lesen. einfach ignorieren."
wie denn?
Ansonsten dachte ich eigentlich, dass so ein Forum den "Mitleidenden" (achte Er auf die Wortwahl: nicht "Mitteilenden") als Informationsplattform dient.
Damit ist nicht gemeint -Beitrag 3764:
"da ist nichts zu machen ob mund oder tastatur, gewöhn dich einfach dran ...."
Was soll der Scheiß? was Du mit Deinem Mund machst ist uns egal, und erst Recht mit Steve, der Dich ja offenbar vergöttert.
Lass einfach die Finger von der Tastatur
mit deinen bescheuerten postings disqualifizierst du dich selbst. so ein schwachsinn wie du von dir gibst habe ich selten gelesen.
so das wars. ist das letzte mal das ich auf so ein blödsinn antworte...punkt. will mir schließlich nicht mein wochenende vermiesen lassen....
Was meint ihr?
Wie sind die Zahlen und Prognosen der Royal Bank of Scotland zu werten? Ich habe die Aktie noch, soll ich dabeibleiben? Rudolf M., Mainz
Antwort: Hätte man das gewusst: Obwohl die RBS-Aktie am Freitag gefallen ist, hat sich der Kurs seit dem Tief verfünffacht. Doch das ist leider nur die eine Seite der Medaille. Auf der anderen Seite steht die RBS, die zu 70 Prozent dem Staat gehört, immer noch meilenweit unter den früheren Kursen und auch die aktuelle Geschäftsentwicklung sieht nicht rosig aus: Im ersten Halbjahr hat die britische Bank eine Milliarde Pfund Verlust gemacht. Vor Steuern blieb zwar ein Gewinn von 15 Millionen Pfund in der Kasse, Analysten hatten aber erstens 2,3 Milliarden (!) erwartet und außerdem entstand der Gewinn nur, weil die RBS eigene Anleihen zurückkaufte, die am Markt weit unter dem Wert gehandelt wurden, wie sie in der Bilanz standen. Somit konnte der Konzern quasi mit Gewinn einen Teil seiner Schulden tilgen und hat allein dadurch 3,8 Milliarden Dollar vor Steuern verdient. Die Rückstellungen für faule Kredite verfünffachten sich gegenüber dem Vorjahreszeitraum auf 7,5 Milliarden Pfund. Vorstandschef Stephen Hester bremste auch verbal überoptimistische Investoren: Unsere Aufgabe ist es, die größte Bank-Umstrukturierung aller Zeiten umzusetzen, die Ergebnisse werden sich bis 2011 nicht wirklich bessern, die vollständige Genesung braucht Zeit.“ Auf der anderen Seite machte er den Aktionären aber auch Hoffnung: „Ich bin zuversichtlich für die Zukunft der RBS. Wir werden die Staatshilfe zurückzahlen können und die Bank in ein neues, auch für Aktionäre attraktives Geldhaus umbauen.“
Fazit: Wir hoffen natürlich, dass er recht behält, sehen aber weiterhin große Risiken, die den gewiss vorhandenen Chancen gegenüberstehen. Als Neuanlage empfehlen wir die Aktie nicht, aber wer schon drin ist, wird sich schwer tun, auf dem immer noch tiefen Niveau zu verkaufen. Wer sich des Risikos bewusst ist, kann deshalb investiert bleiben.
Ich denke aber mal das die 0,50er Marke hält.
stop loss bei 34 pence ... wenn drunter 35 pence geht, gib'ts kein halten - ansonsten dabei bleiben, RBS wird im Zuge der allgemeinen Branchenerholung auch mit hochgezogen, aber moderat - 65 pence bis Jahresende ist drin!
Habe gerade für 0.52 nachgekauft. Habe gelesen,daß RBS eigene Aktien aufkauft -
evtl. handeln sie ja damit und machen ihren Gewinn. Mir ist die verhaltene Prognose von RBS lieber, als vollmundige Ankündigungen, die dann enttäuscht werden. Die positiven News wirken sich dann um so mehr auf den Kurs aus .
So wie es aussieht, halten die o.5o und die Panik ist raus. Die Zittrigen haben abge-
geben und die Starken eingesammelt.
genau, die sammmeln jetzt ein.........
um so tiefer um so besser......, hält RBS auch um so besser.......
Hauptsache dabei
Royal Bank of Scotland Group PLC
10 August 2009

The Royal Bank of Scotland Group plc - Director/PDMR Shareholding
The Royal Bank of Scotland Group plc (the 'Company') received notification on 7 August 2009 of the following changes in the share interests of Mr Stephen Hester, a Director of the Company.
Following the release of 378,972 restricted ordinary shares of £0.25 each in the Company on 7 August 2009, Mr Hester sold 155,693 ordinary shares at £0.463 each to meet an immediate income tax and national insurance liability on release of the ordinary shares. Mr Hester has retained 223,279 of the released ordinary shares.
Following notification, Mr Hester's total holding of ordinary shares is 1,807,617.
The Company also received notification on 7 August 2009 from the trustee of The Royal Bank of Scotland Group plc Share Incentive Plan that on 7 August 2009 the following Directors and/or Persons Discharging Managerial Responsibility ('PDMRs') had acquired ordinary shares of £0.25 each in the Company through participation in The Royal Bank of Scotland Group plc Share Incentive Plan:-
Director/ No. of shares Price per share Total holding
PDMR acquired following notification
Christopher Paul 268 £0.466 19,264
Sullivan
This notification is made in accordance with the requirements of DTR 3.1.4R.
For further information contact:-
Fiona MacRae
Group Media Centre
Tel. +44 (0)131 523 5659 / +44 (0)7785 320137
Person responsible for making notification:-
Aileen Taylor
Deputy Group Secretary and Head of Group Secretariat
Tel. +44(0)131 626 4099
This information is provided by RNS
The company news service from the London Stock Exchange
END
Ich finde den Artikel nicht mehr, ich habe es heute morgen gelesen- nicht in einem
Forum. Er war auch nicht in englisch, sondern in deutsch. Mein englisch ist nicht so
gut, daß ich es richtig lesen kann. Es war kein gepushe.Demnächst, wenn ich nochmals
auf den Artikel stoße oder ä., werde ich ihn als Lesezeichen ablegen, Links kann ich
-noch nicht- einstellen. Es war dumm von mir, es nicht getan zu haben.
Ich habe jetzt 2 Std. nach dem Artikel gesucht- über Handelsblatt, Süddeutsche,
Dow-Journal, jetzt habe ich keine Lust mehr dazu.
Gruß
ettol
Britische Banken
Lloyds: Riskante Kapitalerhöhung
Mit einer Kapitalerhöhung um 15 Milliarden britische Pfund will Lloyds staatlicher Kreditgarantien reduzieren und sich der Regierungsaufsicht weitgehend entziehen. Wenn die befürchteten Massenverluste im Kreditgeschäft ausbleiben, fährt Lloyds mit der Kapitalaufnahme günstiger. Aber hinter dem "wenn" steht ein großes Fragezeichen.
Es ist gut, dass die Banken ihr Selbstvertrauen inzwischen wiedergewonnen haben. Lloyds Banking Group zeigt sogar schon Zeichen der Überheblichkeit. In der Chefetage denkt man darüber nach, den Umfang der versprochenen Staatsgarantien - die vor fünf Monaten verhinderten, dass das Vertrauen in die Bank komplett zusammenbrach - wieder zurückzufahren. Nach den Plänen der Manager soll ein Teil der toxischen Positionen aus dem Versicherungsprogramm herausgelöst und stattdessen durch frisches Kapital privater Anleger abgesichert werden.
In einer vorläufigen Übereinkunft stimmte Lloyds im März zu, Vermögenswerte im Volumen von 260 Milliarden britischen Pfund durch staatliche Garantien schützen zu lassen. Das Abkommen sah vor, dass die Bank zunächst einen Verlust von bis zu 25 Milliarden Pfund selbst tragen muss und darüber hinausgehende Verluste zu 90 Prozent von den britischen Steuerzahlern getragen werden. 40 Prozent des Eingangsverlustes musste Lloyds inzwischen bereits verdauen.
Warum sich Lloyds jetzt aus dem Geschäft zurückziehen will, ist leicht nachvollziehbar. Die Bank geht davon aus, dass die Kosten für die Risikokredite in der ersten Jahreshälfte mit Abschreibungen in Höhe von 13,4 Milliarden Pfund ihren Höhepunkt bereits überschritten haben. Bei einem Betriebsgewinn von 6,2 Milliarden Pfund ohne Abschreibungen ist die Überlegung plausibel, dass weitere Verluste durch eine Kapitalerhöhung gedeckt werden könnten.
Das Argument wirkt umso überzeugender, als die Regierung für ihre Garantie eine Gebühr von 15,6 Milliarden Pfund verlangt. Sie ist in Form von B-Aktien zu entrichten, die in reguläre Aktien umgewandelt werden können und den öffentlichen Anteil an der Bank auf über 50 Prozent erhöhen. Damit aber begäbe sich CEO Eric Daniels ganz in die Hand des Staates. Auf der anderen Seite könnte sich Daniels durch eine erfolgreiche Kapitalerhöhung von seiner umstrittenen Entscheidung rehabilitieren, im vergangenen Jahr den Konkurrenten HBOS übernommen zu haben - durch den ein Großteil der Verluste bei Lloyds erst verursacht wurden.
Aber selbst ein teilweiser Rückzug aus dem staatlichen Asset Protection Scheme (APS) ist riskant. Kurz gefasst, wenn Lloyds nur halb so viele Vermögenswerte absichern wollte, wie ursprünglich angestrebt, müsste die Bank Kapital in Höhe von 19 Milliarden Pfund aufnehmen, um die gleiche Tier-1-Eigenkapitalquote zu erreichen, die sich unter dem staatlichen Garantieprogramm ergäbe. Die Bank of England zeigt sich weitaus weniger optimistisch als Lloyds. Jetzt schon von Extrem- auf Normalszenarien umzuschalten, ist zu früh. Wenn Lloyds über die Größenordnung einer eventuellen Kapitalerhöhung nachdenkt, muss die Bank also weit oben ansetzen.
Hinzu kommt, dass die Politiker daran erinnern werden, dass Lloyds schon von der Aussicht auf ein APS-Abkommen profitierte, selbst wenn kein offizieller Vertrag unterschrieben wurde. Das bedeutet, Lloyds sollte bereit sein, so etwas wie eine Zäsurgebühr zu zahlen. Wenn es der Bank gelingt, am Markt wieder Kapital aufzunehmen, dann sollten die Steuerzahler ihren Anteil daran erhalten: sie haben schließlich das Vertrauen erst wiederhergestellt, dass eine Kapitalaufnahme erst möglich macht.
Ich bin weiter dabei!
ist, dass royal evtl. bis auf die 0,41 abrutschen wird.... wenn der markt konsolidiert. bei der 0,41 haben wir ne ganze zeit gelegen, als die zahlen noch nicht bekannt waren. denke mal das ist durchaus realistisch und das sind ja auch noch mal knappe 20 prozent weniger. ich bin erst einmal rausgegangen. bei 0,638 und den rest bei 0,53. ich warte nun ab. denke mal wir haben nun bisl länger zeit. glaube auch nicht an einen starken anstieg bis zu den nächsten zahlen, eher so in einem halben jahr. werde dann nochmal schauen.
oli