Ökonomen streiten über Verteilungsfrage
Seite 7611 von 7787 Neuester Beitrag: 16.11.24 23:25 | ||||
Eröffnet am: | 04.11.12 14:16 | von: permanent | Anzahl Beiträge: | 195.672 |
Neuester Beitrag: | 16.11.24 23:25 | von: lacey | Leser gesamt: | 36.024.821 |
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Die 33cent stammten eben aus früheren Jahren.
Der Preis im Oktober 23 liegt bei 43cent. ALDI verkauft 1l Milch aktuell ab 0,95€ / l
Das bestätigt, dass ALDI mehr als das Doppelte des an die Landwirte gezahlten Preises, vom Kunden verlangt.
"Eine wichtige Aktivierungsbedingung für diese Arbeit ist nachhaltige Finanzierung."
https://www.unep.org/un-food-systems-summit
Das Umweltprogramm der Vereinten Nationen (UNEP) ist die führende globale Umweltbehörde, die die globale Umweltagenda festlegt
Strategie für das Engagement des Privatsektors
https://www.unep.org/about-un-environment/...ector-engagement-matters
sich in Erzeugergemeinschaften zusammenzuschließen, wurde das vom Karellamt untersagt, kein Witz.
Wie hoch sind die Gewinne/Stundenerlöse der Betriebe je beschäftiger Mitarbeiter (Familie ) . 200.000eur
Sollen es sein? Aber nicht bei 36h/Woche. Nach Steuern 120.000? Bei Mitarbeit noch anderer. Etwa 20eur/h? Harte Arbeit mit "unternehmerischen "Risiko bei Brand ,Dürre und Niedrigpreisen.
Wie kann ein Unternehmen die Gewinne steigern? Produktionskosten ( Betriebszusammeschliesung, Rationalisieren)/ Ausgaben senken, Verkaufspreis erhöhen, Handelskette bis Endverbraucher übernehmen . Marktbedingungen ändern.
Die globale Börsenpreisabhängigkeit / Freihandelszonen wird schwer zuändern sein, die Übernahme oder Selbstgründung von Handelsketten ginge , benötigt Organisation und Startkapital.
Dabei ist auch die verarbeitende Produktion bis zum Discounter / Onlinemarkt vor mit Produktentwicklung ect.
Es ginge zuerst nur Frischprodukte Gemüse /Obst. Fleisch wird wie Brot erst nur über angeschlossene Betriebe.
Muß das sein? Nur die ausreichende Bezahlung /Einkünfte sind das Ziel. Nicht zu hohe, nicht zu niedrige!
Die globale Beschaffung von Ernteerzeugnissen macht es schwer, wie auch Überschuß Preiseinbrüche (außer bei Frischgemüse ect), Preisstabilität zu haben und Preisniveaus zu garantieren.
Der EWG Markt vor der Wende tat sowas. Das ist Geschichte. Hatte aber auch Kuriositäten wie Milch- und Fleischberge.
Wie bei Winterpausenvorsorge auf dem Bau? Bei hohen Einnahmen ansprechen für schlechte Zeiten!
Das können auch die Einzelnen tun.
Sarkastisch könnte es auch lauten um auf goldik und den Kapitalismus zurück zu kommen
Ihr wolltet doch den Westen, nun gefällt es euch auch wieder nicht!
Nein, auch westdeutschen Produzenten geht es so.
Nur, die Preise für Lebensmittel und auch anderem sind nicht die ganzen Kosten. Es sind auch die Nebenkosten, wie Infrastruktur kosten und Subventionen die vom "Verbraucher " abverlangt werden.
Die internationale Wettbewerbsfähigkeit der Binnenwirtschaft zwecks Export, dafür sind die Subventionen, welche die Verkaufspeisen niedrig /konkurrenzfähig niedrig halten. Den Staatshaushalt aber belasten.
Wer nicht exportieren braucht, der kann darauf verzichten. Der hat hohe Verkaufspreise aber weniger Staatsausgaben, An den Grenzen Schmuggl . Arme die diese schlecht bezahlen können.
Erst wenn weltweit die Preise stabilisiert und die jeweilige Binnenwirtschaft geschützt , ebenso Vorsorge bei Missernte beabzielt wird ,könnte es sich ändern.
Direktvertrieb darf man zudem auch nicht als kleinen Hofladen-Verkauf verstehen, sondern können solche "Hofläden" bei Zusammenschluss mehrerer regionaler Landwirte eigene Supermärkte auf die Beine stellen mit vergleichbarer Vielfalt, wie man sie bei ALDI & Co. vorfindet, wenn man mal von den Wühltischen absieht, die aber sowieso kein Mensch braucht, meiner Meinung nach auch in einem Supermarkt, erst recht in einem Discounter, nichts zu suchen haben. Dafür gibt es Fachmärkte, Baumärkte, usw.
Ein weiterer wichtiger Teil eines Direktvertriebs, wenn nicht sogar der entscheidende Teil, ist eine Kundenbindung. D.h. der Landwirt produziert seine Waren nicht auf gut Glück um dann zu hoffen, dass der Kunde sie kauft, sondern der Kunde definiert, was er regelmäßig braucht und der Landwirt bestellt die Felder so, dass er die Kunden mit den gewünschten Lebensmitteln beliefern kann.
Über eine gute Kommunikation mit den Kunden können Landwirte den Konsum auch zu einem gewissen Maß lenken, indem sie z.B. dem Kunden sagen, dass Gemüse X diese Saison knapp ist, dafür aber Gemüse Y als Alternative gut vorrätig ist.
Ich selbst beziehe meinen Großteil meiner wöchentlichen Lebensmittel über einen solchen Direktvertrieb, so dass das eben keine Träumerei, sondern Realität ist. Und dieses Konzept funktioniert prima, zumal mir die Lebensmittel kostenfrei bis an die Haustür geliefert werden. D.h. ich muss das Haus nicht verlassen, muss mich weder durch den Verkehr, noch durch Supermärkte quälen und weiß sogar, dass meine Lebensmittel zu großen Teilen aus der Nachbarschaft kommen und ich die dortigen Landwirte und Landarbeiter unterstützen kann.
Solange die Machtübernahme nicht durch ist, kann da Jedermann in hübscher Atmosspähre seine Kamingespräche oder Eigentümerversammlung abhalten...
https://www.gaestehaus-lehnitzsee.de/
Die Landwirtschaft kann man mAn nicht nur nach marktwirtschaftlichen Kriterien beurteilen.
Was auch für andere Bereiche gilt. Man nehme z.B. den ganzen Kulturbetrieb..... oder den Bildungsbereich usw.
Oder,.. in einigen Ländern ist man auf die Idee gekommen die Bahn zu privatisieren, das halte ich für einen totalen Schwachsinn, man muss nicht alles den USA nachmachen. Reiner Kapitalismus ist doch eh ein "Scheiss", der gar nicht funktionieren kann in Europa, ohne Umverteilungen, Sozialleistungen und Subventionen.
In den z.B. Bergregionen leisten die Bauern auch zum Tourismus einen wichtigen Beitrag, ohne Bauern würden diese Regionen oft tot und verlassen aussehen.
Mit dieser Denkidee fingen Europas grösste Lebensmittelhändler - Edeka und Rewe - seinerzeit an und sind bis heute formal im Eigentum ihrer Produzenten und Kunden. Faktisch agieren sie nicht anders als die privatwirtschaftliche Konkurrenz, was anzeigt, das Alternativen im Kapitalismus am Ende alles alternative rauskürzen müssen wenn sie überleben wollen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Konsumgenossenschaft
Was auch für andere Bereiche gilt. Man nehme z.B. den ganzen Kulturbetrieb..... oder den Bildungsbereich usw'
Landwirtschaft ist ein Sonderfall. Der Staat hat das strategische Bedürfnis, auf seinem Hoheitsgebiet einen Grundstock an Lebensmittelautarkie von der Produktion bis zur Distribution zu kontrollieren und zu erhalten. Dafür subventioniert er die heimischen Produzenten und schützt sie vor ausländischer Konkurrenz. Konkurrenz lässt er zwar limitiert zu, aber nur um der Effektivität der Produzenten Beine zu machen was dann auch die eine oder andere landwirtschaftliche Existenz kosten kann (und soll). Die Landwirte schöpfen aus dieser strategischen Notlage und leiten aus dieser ihre Forderungen nach Sonderrechten ab.
Ich jedenfalls möchte keine Landwirtschaft, welche derart unter Druck steht, dass sie Mineraldünger ( dessen Produktion übrigens alles Andere als klimafreundlich ist ) sowie Chemie aufs Feld ausbringen müssen, die Böden sowie die Artenvielfalt damit kaputt machen ( dessen langfristigen Folgen noch ungewiss sind, uns wahrscheinlich teuer zu stehen kommen werden ).
Ich möchte auch nicht, dass 3/4 aller Ackerflächen für die Fleischproduktion notwendig sind, wir dadurch enorme Flächen verschwenden und unserer Gesundheit keinen Gefallen tun, zumal die Fleischproduktion ebenfalls alles Andere als klimafreundlich ist.
Ich möchte auch nicht, dass wir Dtl. mit unseren begrenzten Flächen Lebensmittel in nennenswerten Größenordnungen exportieren, erst recht kein Fleisch sowie tierische Erzeugnisse, die uns enorm viel Fläche kosten, die wir besser für eine weniger intensive Nutzung und Anbau von Getreide und Gemüse verwenden sollten. Dann sind wir weder auf Dünger, noch auf Pestizide, noch anderen Zwängen ausgesetzt und halten unsere Böden und Insektenwelt nachhaltig am Leben.
Wir opfern unsere Böden, unser Grundwasser/Trinkwasser unsere Artenvielfalt, für was?
Dass wir immer ungesünder werden, unsere Gesundheitssysteme überlasten und viel zu oft einfach nur aussehen wie fette Schweine die in einem Schweinetransport, Neudeutsch "SUV" ihre Kinder ( die auch schon im Ansatz den Schweinebauch mit sich tragen ) bis vor den Schuleingang chauvieren.
Geradezu witzig, wenn ich mich daran erinnere, wie Leute vor 30 Jahren mit dem Finger auf den dicken US-Amerikaner mit seiner fetten Karre zeigten und nie so werden wollten. Doch genau das ist passiert, der BMI und auch die Karre hat in genau diese Richtung entwickelt und mittlerweile übertroffen. Glücklicherweise hat sich auch der US-Amerikaner "weiterentwickelt" so dass es nicht so sehr auffällt.
Eine Schönheit ist diese Entwicklung nicht, gesundheitsfördernd ebenso wenig.
Über die Mit-Betreiberin des Hotels wurde gerade erst ein ausführliches Porträt in der Zeit veröffentlicht, das ihre Nähe zu rechten Kreisen beschreibt.
Zwei Männer haben zu dem Termin eingeladen. Der eine ist Ende 60, er bewegt sich fast sein ganzes Leben in der rechtsextremen Szene: Gernot Mörig, ein ehemaliger Zahnarzt aus Düsseldorf. Der andere heißt Hans-Christian Limmer, ein namhafter Investor im Gastro-Bereich. Limmer hat die Backdiscounter-Kette Backwerk groß gemacht, heute ist er Gesellschafter der Burgerkette „Hans im Glück“ und beim Essenslieferant „Pottsalat“. Anders als Mörig ist Limmer nicht anwesend, er bleibt der reiche Mann im Hintergrund. Als CORRECTIV ihn vor dem Erscheinen dieses Textes dazu befragte, antwortete er: Er distanziere sich von den Inhalten des Treffens und habe bei der Planung „auch keine Rolle gespielt“. ...
Und Russland wäre bestimmt offen dafür, denn Plätze an der Front gibt es genügend, welche besetzt werden wollen. Dann können jede Rechtsextreme mal so richtig gegen den Westen, die NATO, die EU aufbegehren, gegen die sie permanent hetzen. Dann können sie mal zeigen, wie weit ihre Solidarität mit Russland reicht.
Das Problem was solch auf Dauer angelegte Subventionen sowie Erleichterungen mit sich bringt ist, dass das Bewusstsein über den Wert, in diesem Falle Lebensmittel, verkannt wird.
Nur so ist es auch zu erklären, dass wir in Dtl. jedes Jahr Millionen Tonnen Lebensmittel einfach wegwerfen oder entsorgen müssen.
Im Grunde leben wir historisch gesehen, wie Fürsten, im Schlaraffenland, in dem wir uns es leisten können Lebensmittel wegzuschmeißen. In denen wir uns es auch leisten können, dass ein beachtlicher Teil des geschlachteten Viehs ebenfalls im Müll landet, weil wir es uns leisten können, nur die Sahnestücke davon zu nutzen.
Frühere Generationen, erst recht Jahrhunderte vor unserer Zeit, wurde nahezu Alles vom Vieh genutzt und selbst halb verdorbene Lebensmittel noch irgendwie nutzbar gemacht.
Deshalb fände ich es besser, wenn man landwirtschaftliche Subventionen deutlich kürzt und der wahre Preis der Lebensmittel sichtbar wird. Im Gegenzug dazu wiederum Waren aus dem Ausland mit Schutzzöllen belegt und den Leuten eine Art Lebensmittelzuschuss zahlt oder einfach bei der Lohnsteuer spürbar entlastet, vor allem untere Einkommen.
Da jeder Essen muss, wird man auch die höheren Preise durchsetzen können. Doch die Verschwendung dürfte sich dann deutlich weniger lohnen, weil die Verluste deutlich größer werden.
https://www.agrarheute.com/management/...em-schwierigen-zeiten-612819
Quelle:
https://umweltinstitut.org/landwirtschaft/...mehr-um-den-dieselpreis/
Ein sehr gelungener Beitrag, der viele Dinge zur Sprache bringt. Vor allem das Geheuchel derer, die in den zurückliegenden Jahrzehnten das Bauernsterben haben durch ihre Politik, maßgeblich vorangetrieben.
Vor allem der Bauernverband sowie die Union, die das Landwirtschaftsministerium von 2005 bis 2021 unter ihrer Regierung hatte, haben Bauern geradezu zur Aufgabe oder zum Großbauerntum gezwungen. Die Industrieralisierung / Intensivierung und Gewinnmaximierung, darin hatten Kleinbauern und viele kleinere Betriebe keinen Platz. Jene die die Kürzungen Heute besonders treffen, so dass so weitere Kleinbauern aufgeben werden.
Ein weiterer Aspekt, der angesprochen wurde, ist die Art und Weise der Umsetzung der Kürzungen.
Eine Abschaffung des Dienstwagenprivilegs oder Kürzung der Pendlerpauschale wäre aus klimaschutztechnischen Gründen wesentlich nachhaltiger gewesen und hätte auch viel mehr Geld eingespart. Das ist aber letztendlich die Handschrift der FDP, welche Klientelpolitik auf dem Rücken der Landwirte betreibt. Da braucht man sich nicht zu wundern, dass wenn man eine solch ungerechte Politik betreibt, dass man Landwirte auf die Palme bringt.
https://twitter.com/Nietzsxhe/status/1745015319129706854
Nachdem die vergangene Regierung /en diese gefördert haben ( man beachte die EU FÖRDERUNG für größere Flächen, Ställe usw ), darf man getrost davon ausgehen, daß da eine Lobby, ein Interesse dahinter stand.
Kriminologisch wäre dies der / die Profiteure.
* Malthusianism is the theory that population growth is potentially exponential, according to the Malthusian growth model, while the growth of the food supply or other resources is linear
Oder begibt sich mit den erquicklichen Summen in den Ruhestand?
Oder wie andere wachstumsorientierte werden Übernahmen getätigt. Feindliche wie VW / Porsche,
mehr friedliche wie Daimler /Chrysler .
Sicher ist kleine Betriebe sind mehr uninteressant. Große schon eher. Das schlucken der Kleinen durch Große, das verdrängen der Kleinen durch Große als Anfang. Das schlucken der Großen als Finale.
Strategie oder Zufall?
Kartellamt will beobachten.
Da würde ein wenig weniger nicht schaden.
Überraschenderweise war die Hauptursache nicht die Entstehung einer von China geführten alternativen Ordnung, wie einige erwartet hatten. Stattdessen war es interner Stress, der weltweit zu mehr Zweifeln an ihrer Wirksamkeit und Legitimität führte.
Es ist jedoch unwahrscheinlich, dass in absehbarer Zeit eine neue internationale Ordnung entstehen wird. Da sich stattdessen immer mehr Länder dafür entscheiden, sich durch den Aufbau von Alternativen zur vom Westen geführten Ordnung abzusichern, besteht die Gefahr einer zunehmenden Fragmentierung der Weltwirtschaft, einer Schwächung der Führungsrolle Amerikas und einer Beschleunigung einer systemweiten Verschiebung in Richtung Unordnung.
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The Growing Risk of Global Disorder
Dec 14, 2023
MOHAMED A. EL-ERIAN
Gewählt wird in den meisten Fällen nicht wegen eines Wahlprogramms, sondern aus ideologischen Gründen. Das führt dann u.a. dazu, dass das was Wähler wollen, nicht mit dem übereinstimmt, was sie gewählt haben. Mit anderen Worten, die Mehrheitsmeinung geht nicht automatisch mit einer Mehrheitswahl einher.
Ein weiterer Aspekt, welchen man berücksichtigen muss ist, dass man stets nur eine Partei für alle Themen wählen kann. D.h. man kann z.B. die Flüchtlingspolitik kritisch sehen, andererseits für einen restriktiveren Klima- und Umweltschutz eintreten. Diese Meinung/Willen über eine Wahl zum Ausdruck zu bringen, ist faktisch nahezu unmöglich. Also muss man priorisieren und ein Thema, was einem wichtig ist, opfern. Das wiederum fördert die ideologische Wahl.
Besser wäre es, wenn man z.B. die einzelnen Ministerien unterschiedlich wählen könnte, man als Wähler verschiedene Themen verschiedenen Parteien seine Stimme geben könnte.
Ich denke, dann wären wir auch beim Thema Klimaschutz schon wesentlich weiter, weil ich eine Vielzahl von Leuten kenne, die im Grunde konservativ oder liberal eingestellt sind, jedoch mehr Klimaschutz, Umweltschutz unterstützen würden.
Deshalb finde ich es schwierig, wenn man die Verantwortlichen permanent zum Sündenbock erklärt, weil sie letztendlich die Quadratur des Kreises nicht geschafft haben. Denn jeder der sich politisch schon mal engagiert hat, der weiß, wie schwierig es selbst innerhalb einer Partei ist, eine gemeinsame Entscheidung zu fällen, einen gemeinsamen Kompromiss zu finden. Wenn man das auch noch im Kontext einer Ampel denkt, ist es schon eine Leistung, dass diese Regierung es überhaupt bislang miteinander ausgehalten hat.
Ich war jedenfalls von Anfang an gegen diese Ampel und hatte den Grünen damals von einer Koalition mit der FDP abgeraten. Es wäre besser gewesen, wenn die Grünen und ggf. auch die FDP in die Opposition gegangen wären.
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