Ökonomen streiten über Verteilungsfrage

ist der Euro ein Desaster.

Und ein Jahrzehnt real existierender "dynamiste Wachstumsregion der Welt" wird der Euro politisch nicht überleben. Am Ende werden alle so zerstritten sein, das das einzige was die Völker der Eurozone noch verbindet die Wut auf den Euro und die Instanzen der EU ist.

Und diejenigen Steuerzahler und Rentner, die sich zudem auch noch freiwillig ihr sauer verdientes Geld durch die "Private Altersvorsorge" aus der Tasche haben ziehen lassen, anstatt es in Sachwert, wie z.B. ein Eigenheim oder Edelmetalle zu investieren. Maschmeyer, Riester, Rürupp und Co. lassen grüßen.

Das Sowjetregime (CCCP) ist zusammengesackt, nachdem alle arm geworden waren (mit Ausnahme derjenigen natürlich, die sich kraft ihres politischen Einflusses die Privilegien zugeschanzt hatten.  Dem Euro-Regime wird es genauso ergehen, und wir Deutschen werden die Armen sein: Im BIP ist Deutschland 2012 nur noch Nummer 20 mit $ 42.625 pro Kopf. Vor uns liegen Frankreich, Belgien, Irland, Finnland, Niederlande, Österreich, Dänemark, Schweden, Schweiz, Norwegen und Luxemburg, letzteres mit $ 106.958 – wir deutsche grüßen als „gute Europäer.“

Und die gekauft Zeit wird gerade verplempert.

Europleite  

der Ruf nach der starken Hand...77% stimmten für die Nationale Front!
http://www.testosteronepit.com/storage/...elles-fractures-def-pdf.pdf

http://www.testosteronepit.com/home/2013/1/27/...n-to-reestablis.html
....The survey, “France 2013: the New Divisions,” conducted by Ipsos and others for Le Monde (PDF of PowerPoint) caused a bout of soul-searching and political maneuvering. Explanations and rationalizations flew about, as frustrations were boiling over on all sides: unemployment above 10%; heavily contested plant shutdowns and layoffs, particularly in the auto sector; a fiscally inspired exodus with hostile rhetoric [“Trench Warfare” Or “Civil War” Over Confiscatory Taxes In France], and on and on.

The cultural and economic “decline” of France set the scene: 51% of the respondents thought that in the coming years, the decline of France was “inevitable.” Among those who supported the right-wing National Front (FN), 77% thought so. By comparison, supporters of President François Hollande’s Socialist Party (PS) were outright gung-ho: only 41% considered it “inevitable”—still chilling.....  

einer der wenigen kritischen Bären
“Even the intelligent investor is likely to need considerable will power to keep from following the crowd.”
- Benjamin Graham
The bears are gone, extinct, vanished. Among the ones remaining, many are people whom even I would consider to be either permabears or nut-cases. And yet, the historical evidence for major defensiveness has rarely been stronger.

The newest iteration of the bullish case is the idea of a “great rotation” from bonds and cash to stocks, .....

The market lost 85% between 1929-1932, lost over 50% between 1972-1974, crashed abruptly in 1987, lost over 50% in 2000-2002 and again between 2007-2009, and even lost nearly 20% in the less-memorable 2011 instance. Nobody cares. They should. They don’t. Past performance is not indicative of future returns. This time may be different. I doubt it. Enough said. ....
connecting the points shows the trend toward less and less effective interventions.

http://www.hussman.net/wmc/wmc130128.htm  

und Cosco ,die grösste unter ihnen und staatlich ,erwartet grosse Verluste für 2012 ,was aus den rückläufigen Exportzahlen resultiert

http://ntdtv.org/en/news/china/2013-01-28/...rge-losses-for-2012.html  

... nur ruhig Blut, und richtig durchlesen ...

 

Systemstreit:  Die PKV wird selbst zum Patienten

 

 

Ich bin bei Immoinvestitionen auch immer recht skeptisch. Auch sehe ich ein private Immobilie nicht unbedingt als Altersvorsorge da die Aufwendungen für Erhalt und Unterhalt nicht viel geringer sind als Mieten. Es gibt immer wieder Phasen in denen eine Immobilie ein gutes Investment ist so wie bei anderen Assetklassen auch.
In Metropolen die über eine gute wirtschaftliche Basis und eine Sogkraft für wanderungswillige Bürger oder Immigranten verfügen ist es zur Zeit sicher vorteilhaft über eine eigene Immobilie zu verfügen da die Mieten enorm steigen. Hier in meiner Heimat Duisburg bietet sich ein anderes Bild, Immobilien sind bisher kaum im Wert gestiegen. 

Bei Immobilienanlagen gilt immer: Lage, Lage, Lage.

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optimaler Arbeitsteilung ist das Ideal für die wirtschaftliche Enwicklung des Menschen und die Entfaltung der Kreativität. In der Realität gibt es diesen Zustand jedoch kaum und so müssen wir immer wieder mit Behelfslösungen arbeiten, in einer Welt die geprägt ist von traifären und nichttarifären Handelshemmnissen.
Man kann immer nur versuchen sich dem Ideal ein Stück weit anzunähern wobei gerade wirtschaftliche Schwächephasen von Politiker dazu genutzt werden den Protektionismus zu forcieren da dieses einfacher ist als sich und die eigene Nation zu reformieren und zukunftsfähig zu gestalten. Die Schuld auf andere zu schieben ist immer einfacher als an sich selber zu arbeiten.

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reaktive Behelfslösungen markieren den zivilisatorischen Fortschritt. Und nicht der grosse Wurf oder der grosse Schnitt. Letzteres ist Domäne der Ideologen, die in den zyklischen Krisen reüssieren und die - wenn man sie lässt - aus Krisen Katastrophen produzieren. ..

... ist leider nicht das, was den Eurofaschisten in der sog. "EU-Kommission" (mit Mao-Bewunderer Barroso) vorschwebt. Jetzt war noch gar kein Karneval, und doch fallen schon die Masken

 

 

EU-Berater wollen Medien stärker überwachen  

Berater der EU-Kommission sehen die Pressefreiheit in Europa in Gefahr. Sie schlagen eine stärkere Überwachung durch den Staat vor  (...) dass künftig die Europäische Grundrechteagentur die Pressefreiheit und Meinungsvielfalt in den Mitgliedstaaten der EU kontrollieren solle (...)

 

Die Beratergruppe, der auch die frühere Bundesjustizministerin Herta Däubler-Gmelin angehört, sprach sich dafür ausMedien die Zulassung entziehen können.

 

Die EU-Kommission solle überwachen, dass diese Medienräte sich an europäische Werte hielten.

 

Für ein besonders großes Problem hält die Gruppe einen schleichenden Qualitätsverlust in der Berichterstattung, wie Frau Vike-Freiberga darlegte. Er stamme unter anderem daher, dass mit den neuen Medien wie dem Internet jedermann Informationen verbreiten könne.

 

Deshalb schlägt die Gruppe auch vor, unprofitable Medien, die für die Meinungsvielfalt (aka: den eurototalitären Meinungsbefehl) „unerlässlich“ seien, staatlich zu fördern (...)

 

http://www.faz.net/aktuell/politik/...erker-ueberwachen-12032982.html

 

... wußte gar nicht, daß Medien eine Zulassung brauchen ...

(...)
Die Beratergruppe, der auch die frühere Bundesjustizministerin Herta Däubler-Gmelin angehört, sprach sich dafür aus, in allen EU-Staaten unabhängige Medienräte vorzuschreiben, die Strafzahlungen verhängen, Gegendarstellungen erzwingen oder Medien die Zulassung entziehen können.  

btw, Du antwortest immer so schnell, arbeitest Du nicht, oder ist Medienüberwachung gar Dein Hauptberuf ??

Der neue Industrie-Chef setzt auf innere Stärke

 

Die Bauausgaben sind gestiegen. Von Bären wird darin eine prozyklische Fehlallokation -getrieben von billigem Notenbankgeld- gesehen.
Das ist eine durchaus plausible Erklärung.

Man kann die Argumentation jedoch auch umkehren und sagen. Es herrschte Jahrelang eine Unterinvestition in dt. Wohnimmobilien da mit einer stark sinkenden Bevölkerungszahl gerechnet wurde. Dazu gab es vor kurzem noche einen schönen Bericht hier im Thread -keine Lust zu suchen- Wir werden viel schneller immer mehr. Dort wurde schön die Wohnungsnot in Ballungsbebieten beschrieben. 
Nun kommt durch die wirtschafltiche Stärke Deutschlands ein Immigrationswelle auf uns zu, die auf einen Wohnungsmarkt trifft der darauf nicht vorbereitet ist da es keine Erwartung diesbezüglich gab.

Nimmt man dazu die offizielle Statistik, so kann man noch keine prozyklische Fehlallokation erkennen.
http://de.statista.com/statistik/daten/studie/...ngen-in-deutschland/

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ich hab mein Handwerk damals bei der Stasi von der Pike auf gelernt, wie Daiphong schon früh instinktsicher erkannt hat. Aktuell arbeite ich für eine geringe Aufwandsentschädigung als Ausputzer für faschistische Eurokommunisten, New World Order, verschwörerische Zockerbanken und all die anderen Illuminaten. In meiner spärlichen Freizeit hör ich liebend gern die neuen Deathmetal-Songs von Heino...

 

eine ausgeglichene Betrachtungsweise von Informationen um in die Nähe der Realität zu gelangen. Wie in #791 geschrieben kann man durchaus eine positve Interpretation der dt. Bauaktivität begründen.
In #783 habe ich das Ideal einer Gesellschaft versucht aufzuzeigen. Das setzt jedoch eine gewisse Reformfähigkeit der eine Gesamtheit aber auch eines Individuum voraus.
Eine gute Freundin von mir ist in ihrem Leben immer hilflos dem Optimismus verfallen und hat auch immer in Erwartung großer Dinge "die da kommen mögen" über ihre Verhältnisse gelebt. Nun ist sie in der Privatinsolvenz und immer noch Optimistin.
Was unterscheidet das von dem der alles negativ auslegen muss, dem Pessimisten? Der Optimist ist glücklich ob mit oder ohne Geld, vielleicht ein wenig naiv und nicht vorbereitet wenn der Überraschungsmoment zuschägt aber eben glücklich.

Der große Vorteil der Diskussionsgemeinschft in diesem Thread ist die Ausgeglichenheit die Ergänzungen immer möglich macht und so die Betrachtung in die Nähe der Realität rückt.

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URL: http://www.cnbc.com/100415617

 

Optimismus davon weil sie wissen das sie im Notfall vom Staat aufgefangen werden.
"Nun ist sie in der Privatinsolvenz und immer noch Optimistin."
Und der Realist bezahlt dann halt ihre Stütze.

Aber ich geb dir recht, ohne Wagnisse und optimistische Leute gäbe es manchen Fortschritt nicht.  

'...es nach einigen der berühmtesten Ökonomen der Welt geht, erleben  die Griechen morgens beim Bäcker derzeit ein Wunder: Sie bezahlen immer  noch mit Euro. Dabei müsste das Land die Währungsunion doch eigentlich  längst verlassen haben. So haben es schließlich Nobelpreisträger Paul  Krugman, Citigroup-Chefvolkswirt Willelm Buiter und Star-Ökonom Nouriel Roubini prognostiziert.

Besonders Roubini gilt als Hellseher, seit er als einer der wenigen die  Finanzkrise 2008 vorhergesagt hat. "Der einzige Ausweg besteht in einer  Insolvenz Griechenlands und dem Ausstieg aus der Euro-Zone", sagte er im  Mai 2012. Citigroup-Volkswirt Willelm Buiter schätzte die  Wahrscheinlichkeit für einen Euro-Austritt Griechenlands auf 90 Prozent.  Paul Krugman sah bereits das ganze Euro-System zusammenbrechen. Und John Paulson, einer der bekanntesten und erfolgreichsten Investoren der Welt, wettete viel Geld auf das Ende der Währungsunion...'

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Information zwanghaft ins Negative drücken zu müssen, sich bei der Interpretation so zu wenden, dass am Ende nur noch Doom dabei herauskommen kann.
Die Welt ist nicht gerecht, die Welt ist nicht perfekt, die Wirtschaft läuft nicht rund und dennoch ist lange nicht alles schlecht und von einem magischen Hand im Hintergrund geplant, wie es uns die Verschwörungstheoretiker immer glauben lassen wollen.

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URL: http://www.cnbc.com/100415909