Ökonomen streiten über Verteilungsfrage

d.h. die automatische Ausgabensperre am 1.März in Höhe von 1,2 Billionen die 2011 beschlossen wurde.....beware!
http://thehill.com/video/sunday-shows/...sequester-is-going-to-happen  

cnbc scheint den LINK bzw. den URL geändert zu haben; hier geht's zum Artikel:

==>  http://www.cnbc.com/id/15839285

LG: Teras.  

By ROBERT J. SHILLER
Published: January 26, 2013

WE’RE beginning to hear noises that we’ve reached a major turning point in the housing market — and that, with interest rates so low, this is a rare opportunity to buy. But are such observations on target?It would be comforting if they were. Yet the unfortunate truth is that the tea leaves don’t clearly suggest any particular path for prices, either up or down.

.... In short, it is hard to find an exact cause for the rebound in home prices. But that isn’t unusual — we hardly ever know the real causes of major changes in speculative prices. Yet we do know that any short-run increase in inflation-adjusted home prices has been virtually worthless as an indicator of where home prices will be going over the next five or more years.

THERE is a good deal of short-run momentum in home prices — they tend to keep going in the same direction for a year or maybe more. But those prices have generally reverted to the mean fairly quickly, in inflation-corrected terms. The upswing in home prices from 1997 to 2006 — up 86 percent, in real terms — was an anomaly. And that upswing was almost completely reversed by 2012. We certainly can’t rule out another boom. It’s possible that the 20th-century pattern of real home prices, which typically hugged the historical mean, has disappeared. Perhaps people are more speculative in their thinking, after the recent roller-coaster ride, and more prepared psychologically to buy into a bubble. But I wouldn’t put any money on that.

History doesn’t suggest that another big bubble will come so fast......

.... So it seems that since 2006, our society — including both buyers and lenders — hasn’t become more speculative in its attitudes toward housing. Instead, it has become more wary, and more regulated.

And, of course, economic clouds are still hovering. Slow overall growth continues in the United States, and European financial markets remain vulnerable.Much of our economy, notably housing, is still supported by taxpayer bailouts, which are clearly not a long-term solution. There are also lingering uncertainties about emerging-market economies, as well as the risk that a disturbance in the Middle East could cause an energy crisis. Most experts are not predicting any big change in home prices.....
http://www.nytimes.com/2013/01/27/business/...s-many-clouds.html?_r=0  

Gelddrucken tun alle. Sie wollen Zeit gewinnen um ihre Strukturen in Ordnung zu bringen. Mit dem Gelddrucken soll abgewertet werden um konkurrenzfähiger zu werden. Weil das alle tun, kann es nicht funktionieren. Es wird mMn nicht mehr allzu lange dauern, bis diese Erkenntnis Gewissheit wird und was dann? Man braucht trotzdem Zeit zur Reparatur. Es bleibt dann nur noch massiver Protektionismus. Den können alle betreiben, deren interner Markt dazu groß genug ist. Dazu zählen die EU/Eurozone, die USA und etwas abgeschwächter Japan und China. Krisen wie wir gerade durchleben haben in der Geschichte meistens im Protektionismus geendet. Freier Handel kann nämlich nur begrenzte Zeit funktionieren da die Herstellungsbedingungen zu unterschiedlich sind und die Starken dabei immer die eigene Basis zerstören.  

gesellschaftliche Lösungsansätze und nicht um individuellen Vorteile, die jeder mit Glück und Fleiß selber erwirtschaften kann. Sparen funktioniert nämlich längerfristig und im großen Ausmaße nicht, erleben wir gerade in der aktuellen Schuldenkrise.

Die Umlage muss in der jeweiligen aktuellen Lage erwirtschaftet werden und Zinsen und Tilgung genau so. Der Unterschied ist eben, dass das eine immer funktioniert und das andere nur unter bestimmten Bedingungen. Eine Umlage kann man im gesellschaftlichen Konsens eintreiben aber die Zinsen in Griechenland?  

die Umlageversicherung ist die Gleiche wie für die Ansparversicherung. In Spanien bei 25% Arbeitslosigkeit kann ich für die Umlage egal ob über Sozialversicherung oder Steuer auch nicht genug eintreiben. Das Probelm ist immer vorhanden wenn der Beschäftigtenpool gegenüber dem Nichtbeschäftigtenpool, egal ob Rentner oder Arbeitslos, sinkt.

Permanent

 

heute eingetrieben aber Vermögenswerte wie z.B Immobilien liegen am Boden. Wenn es wirtschaftlich schlecht läuft, bleibt für jeden weniger übrig also werden ärmer, die Vermögensgegenstände hingegen können temporär fast den gesamten Wert verlieren und temporär sind wir alle tot. Die Geschichte ist voll mit derartigen Beispielen. Finanzprodukte sind eben alle wesentlich volatiler als eine Umlage und selbstverständlich kann eine Umlage Armut nicht verhindern, verhindert eine Rücklage als gesellschaftliche Strategie auch nicht. Die Rücklage kann zu individuellen Vorteilen führen und das war es.  

höchstem, sachlichem Niveau. Da könnte ich glatt die Arbeit vergessen.

muss nun aber wieder ran.

Frage: Bricht nur bei mir ARIVA ständig zusammen oder ist es ein allgemeines Problem??

mfg

 

und auch im Geschäft. Irgendwas mit der Verbindung wird gemeldet obwohl diese o.k. ist.  

......Während einige Marktbeobachter der Ansicht sind, dass ein regelrechter Währungskrieg noch nicht ausgebrochen sei, sondern noch bevorstehe, sind andere, wie Nick Beecroft von Saxo Capital Markets, überzeugt, dass die Welt längst in einer solchen Auseinandersetzung stecke. Die Waffen seien vor allem die enorme Ausweitung der Notenbankbilanzen und die extrem tiefen Geld- und Kapitalmarktzinsen. Das, was verkürzt als Währungskrieg bezeichnet wird, findet einerseits zwischen den Zentren der industrialisierten Welt, also den USA, der Euro-Zone, Grossbritannien sowie Japan, und anderseits zwischen den beiden Blöcken der Industriestaaten und der aufstrebenden Länder statt. Tiefere Kurse mögen einzelnen Ländern zwar kurzfristig Vorteile bringen; sind aber mit unerwünschten Konsequenzen verbunden. Vor allem drohe eine Abwärtsspirale, betont Stephen Lewis von der Londoner Monument Securities, die zu einem Währungskollaps, Kapitalkontrollen und hoher Marktvolatilität führen könne. Die Gefahr dieser Abwärtsspirale ergibt sich aus der Tatsache, dass nicht jeder gegen jeden abwerten kann. Und falls eine momentane Linderung wirtschaftlicher Probleme eintritt, erhalten Regierungen den Freiraum, sich vor zwingenden Reformen zu drücken......
aus dem Link von Malko http://www.nzz.ch/finanzen/uebersicht/...-wirtschaftskrise-1.17965452

und Phoenix Capital :
.......A final note here: the tension between the world’s Central Banks just increased dramatically.

Since the Great Crisis began in 2008, the world’s Central Banks have collectively pumped $10 trillion into the global financial system. Every major Central Bank from Germany to the US and China wants to debase its currency to benefit exports and facilitate dealing with its debt load (even China sports a real Debt to GDP north fo 200%).
This competitive debasement has lead to increased tension between the world’s Central Banks. You will never hear their stated outright for the simple reason that the single most important responsibility of the Central Banks is to maintain confidence in the system.

However, underneath the veneer of goodwill and the occasional necessary coordinated intervention, tensions are rising between Central Banks. When the US debases the US Dollar it pushes the Euro higher. This hurts German exports which in turn angers the Bundesbank.
The Bundesbank fired a warning shot at the Fed last autumn when it announced it wanted to have its Gold reserves at the Fed audited. To be clear here: no one of major financial import has ever questioned the Fed’s trustworthiness before. .....

http://www.zerohedge.com/contributed/2013-01-27/...s-warning-shot-fed  

ist es ein kleiner logischer Widerspruch, einen effektiven Abbau des Schuldensaldos zu fordern und gleichzeitig für private Vorsorge zu votieren. Denn die Schuldtitel sind - soweit privat gehalten - ja letztlich nichts anderes als zukünftige Pensionsversprechen. Weil die Staatschuld die Sphäre ist, in der privates Geld primär und weitestgehend alternativlos angelegt wird und die deshalb das private Vermögen dokumentiert. Ein (de facto illusorisches) Ende der 'Schuldensause' würde daher nicht nur zu einer dramatischen Kreditentwertung führen, sondern 'private Vorsorge' im Wortsinn alt aussehen lassen...

ist Nonsense. Sekundäre Schwankungen in den Crossrates, die es immer schon gab, werden verschwörungstheoretisch umgedeutet, was es ebenfalls immer schon gab. ..

Frank Asbeck mit grossem Jagdrevier
.....Laut dem „Kölner Stadt-Anzeiger“ besitzt Solarworld-Chef Asbeck, der in der Branche als Sonnenkönig und schillernde Figur bezeichnet wird, schon jetzt ein anderes Schloss in direkter Nachbarschaft. Mit dem Neuerwerb ergänze er nun sein Jagdrevier.

das Anwesen Marienfels bei Remagen am Mittelrhein werde nun Sitz seiner gemeinnützigen Stiftung, sagte Asbeck am Samstag. (Klever,so fällt es sicher nicht in die Verteilungsmasse,aber das Jagdrevier ist 10 ha grösser)
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/...ss-12040295.html

In Sachsen muß ein Eigenjagdbezirk mindesten 75 ha zusammenhängede, bejagdbare Fläche haben,in Bayern muß man mindestens 81,755 ha Land besitzen um eine Eigenjagd anzumelden.  

kann durch den Erwerb einer Immobilie stattfinden. Nur benötigt man dafür ausreichend freies Kapital, was vielen Einkommensschichten schon schwer fällt. Leider!
Könnte man im Alter mietfrei (exkl. Mietnebenkosten) Wohnen benötigte man nicht mehr so viel Rente.
Von daher sollte ein Ziel der Politik sein, dass die Menschen Substanz für das Alter bilden, was in Zeiten des demografischen Wandels mM nach alternativlos ist.
Damit die Menschen trotzdem ausreichend konsumieren könnte Herr Soros von seinem Vermögen einige Villen bauen lassen, was Arbeitsplätze schaffen würde. Das sind zwar Investitionsruinen, die niemand wirklich braucht, aber weitere Autobahnen in Spanien oder Potugal zu bauen wäre auch keine Alternative.

Zumindest würde es mal jemanden treffen, der es sich leisten kann! LOL

Er fährt einen schwarzen Maserati Quattroporte, die dicke Sportlimousine mit 18 Litern Verbrauch, 300 PS und gigantischem CO2-Ausstoß. Er residiert in einer burgähnlichen Villa im Bonner Süden, lässt sich gerne bekochen von Sternekoch Hans Stefan Steinheuer und will demnächst Löwen im Park seines neuen Firmendomizils halten.
.....Wer ihn als großkotzigen Schwadroneur abtut, mit seinem barocken Auftreten, meist im Trachtenjanker und in verbeulten Jeans, verkennt den "Sonnenkönig". Er ist zwar direkt und dominant, trägt sein Herz auf der Zunge und passt in kein Schema. Aber irgendwie ist er auch volkstümlich geblieben. Seine Handynummer gibt er jedem, der danach fragt.

Und, das wissen viele Bonner zu schätzen: Frank Asbeck ist ein sehr großzügiger Mensch: Er kaufte kurzerhand ein Macke-Bild, damit die Stadt Bonn es nicht verkaufen musste. Er sponsert die Konzerte auf dem Museumsplatz, die es ohne ihn nicht mehr geben würde. Einem engen Ex-Mitarbeiter schenkte er 60 000 Euro, damit dessen Budget zum Hausbau reichte.

Die Löwen, die er anzuschaffen plant, will er zu seinem 50. Geburtstag den Bonnern schenken. Und die Tierfreunde, die dagegen protestieren, schockte er damit, dass er den Tierschutzverein kurzerhand aus seinem Testament strich. An Selbstbewusstsein fehlt es Asbeck nun wirklich nicht.....

Als er nach dem Studium an der Bonner Uni in Afrika lebte, besorgte er dort Motorrad-Ersatzteile. Wieder zurück, vermietete er mit Bruder Marc (40) gepanzerte Autos im Bosnien-Krieg.

Seine Solar-Story begann, als er Anfang der 90er Jahre aufs Dach der von ihm gerade erstandenen Auermühle im Bonner Hafen Solarmodule setzte. Sein Verwalter schraubte die Solarplatten auf Autoreifen, damit die Module nicht verrotteten. Asbeck, ganz Geschäftsmann, meldete ein Patent darauf an.
Und witterte, dass mehr geht. .....
Meist ist er erst ab 10 Uhr erreichbar. "Denn vorher kann ich nicht denken. Da frühstücke ich meistens noch."

Sein Privatleben? Asbeck liebt es, in seiner Freizeit in der Eifel zu jagen, mit seiner zweiten Frau Susanne, einer Anwältin, "auf Tour" zu gehen.,,,,

http://www.general-anzeiger-bonn.de/lokales/...eck-article185547.html  

..... in diesem Jahr gibt es doch einige bemerkenswerte Signale, die Hoffnung machen.

Eines der bemerkenswertesten stammt von Albert Edwards, seines Zeichens Kapitalmarktstratege der französischen Großbank Societe Generale. Edwards ist das, was man einen Superbären nennt, einen Analysten, der sich in den vergangenen Jahren durch seinen extremen Pessimismus für Aktienanlagen aller Art auszeichnete. Edwards fürchtet, dass wir in einer finanziellen “Eiszeit” leben, geprägt durch dauerhaft anämisches Wachstum in den Industrieländern, hart am Rande eines Deflationsszenarios. Oder muss man von Edwards Horrorszenarien bereits in der Vergangenheit sprechen? Denn vor kurzem überraschte der Stratege seine Klienten mit der Aussage, dass Europas Aktien inzwischen „uneingeschränkt billig“ seien. Ja, der Superbär sieht laut britischen Medienberichten sogar eine „Kaufgelegenheit, die es nur einmal in einer Generation“ gibt, zumindest für Investoren, die bereit sind sich zehn Jahre zu gedulden, bis sie die Früchte ihrer Investments ernten können.

Edwards ist nicht der einzige Aktienexperte, den der Optimismus gepackt hat.....

http://blog.handelsblatt.com/handelsblog/2013/01/...en-bullen-werden/  

. Für Anleger hat das gravierende Folgen. Wer nicht will, dass sein Vermögen langsam aber sicher entwertet wird, dem bleiben wenige Möglichkeiten. Ein Gastbeitrag.

Es war einmal der Portfolio-Manager einer Lebensversicherung. Mit Leichtigkeit hat er das Geld seiner Kunden vermehrt. Er musste nur erstklassige Pfandbriefe und Bundesanleihen mit langen Laufzeiten kaufen. Noch vor fünf Jahren bekam er dafür rund fünf Prozent Rendite. Der Garantiezins, den die Versicherungsgesellschaft den Versicherten versprach, war damit locker verdient – ohne Risiko. Und es war einmal ein kleines Mädchen, das am Weltspartag in die Bankfiliale auf der anderen Straßenseite ging. Der freundliche Herr am Schalter erklärte ihr dann, wie der Zinseszins wahre Wunder wirkt: In 25 Jahren, sagte er milde, würden aus nur einem Euro drei werden (entspricht 4,5 Prozent p.a.).

Das Märchen vom risikolosen Zins ist vorbei. Künftig kann der Portfoliomanager froh sein, wenn er für Pfandbriefe und Bundesanleihen noch rund ein Prozent Rendite bekommt; seine Versprechen werden in den kommenden Jahren deutlich kleiner ausfallen.

http://www.finanznachrichten.de/...ahre-druecken-fuer-anleger-187.htm  

re  währungen....  carrytrades  sind wieder   on,  heisst  risk invests auch wieder  on, heisst,  bis auf  weiteres   sp500,   yen    etc    bullish...buy  the  dips .....m.m.  

Israeli and Iranian officials have both failed to explain the mystery of a reported explosion said to have rocked the notoriously impregnable Fordow nuclear site in Iran
By Phoebe Greenwood in Tel Aviv

A report published on Right-wing news website WND on Friday, quoting a defected Iranian intelligence officer, claimed that a massive blast had ripped through the nuclear facility, buried deep within the guts of a large mountain.

The alleged blast was said to have erupted at 11.30am last Monday – on the eve of the Israeli election – partially destroyed the nuclear site and trapped 240 people underground. Tehran held Israel responsible, the report said.

More than a week later, the report is yet to be verified by a single independent source. If true, it would be the most significant attack on Iranian nuclear capabilities to date and could spark a fierce reaction from the Islamic State. ......

http://www.telegraph.co.uk/news/worldnews/...Fordow-nuclear-site.html

Iran weist Berichte über Explosion in Atomanlage Fordow zurück
http://de.reuters.com/article/worldNews/idDEBEE90R00N20130128  

mir auch. Ist halt Hight End Tech.

Permanent

 

wenn ein Grossteil der Herde ihre Kohle noch im Bunker verschanzt hat.
Das wird immer schlau gepredigt- nur real trauen sich das dann die wenigsten.
Nun ist ein Grossteil der Hausse natürlich schon gelaufen, aber wir haben noch keine Blase.
Die hohe Dividendenrendite von durchschnittlich drei Prozent sagt uns das.
Bei den meisten Dax- Multis ist die Ausschüttung immer noch deutlich höher als der Zins, den ihre Anleihen abwerfen.
Europa leidet durch das Lotterleben am Mittelmmer immer noch an Krätze und bleibt damit für Langfristler hochintressant...  

Euro-Gruppe stützt Zyperns Hilferuf an Russland

• Anleger fassen wieder mehr Vertrauen zu Krisenstaaten: Italien konnte sich am Kapitalmarkt nun mit über sechs Milliarden Euro eindecken. Die Rendite dafür war so niedrig wie seit fast drei Jahren nicht mehr. Mehr…

 

URL: http://www.cnbc.com/100412357