2023-qv-gdaxi-dj-gold-eurusd-jpy
Quelle:
"Deutschland - Einzelhandelsumsätze (Jahr)"
http://de.investing.com/economic-calendar/german-retail-sales-740
Quelle:
https://www.destatis.de/DE/Presse/...ngen/2023/07/PD23_301_45212.html
"DAX - Allzeithoch
Diese Analyse wurde am 31.07.2023 um 08:10 Uhr erstellt.
Datum: 28.07.2023; Quelle: stock3; Frühere Wertentwicklungen, Simulationen oder Prognosen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung
Der DAX konnte am Freitag seinen am Mittwochstief gestarteten Kursschub nach kurzer Konsolidierung fortsetzen. Er überwand dabei das Mitte Juni markierte alte Rekordhoch bei 16.427 Punkten und schraubte sich bis auf eine neue Bestmarke bei 16.490 Punkten hinauf. Nach moderaten Gewinnmitnahmen schloss er bei 16.470 Punkten.
Nächste Unterstützungen:
- 16.409/16.427
- 16.382
- 16.336/16.345
Nächste Widerstände:
- 16.490/16.492
- 16.630
- 16.692/16.729
Der gesehene Ausbruch bestätigt den Aufwärtstrend in allen Zeitebenen, kann vom Ausmaß her jedoch noch nicht als nachhaltig klassifiziert werden. Die kurzfristig überkaufte Lage, die Saisonalität und Zyklik wirken kursbelastend. Solange es nicht zu einem Tagesschluss unterhalb des aktuellen Supports bei 16.409/16.427 Punkten kommt, bleiben die Bullen auch in der kurzen Frist im Vorteil. Darunter befinden sich mögliche nächste Auffangbereiche bei 16.382 Punkten, 16.336/16.345 Punkten, 16.292 Punkten, 16.259 Punkten und 16.226/16.241 Punkten. Ein Anstieg über die aktuelle Hürde bei 16.490/16.492 Punkten per Stundenschluss würde nächste mögliche Ziele bei 16.630 Punkten und 16.692/16.729 Punkten ins Visier rücken."
Stuttgart mit - 29,27 jedoch shiortlastig. Passt in dieser Kombination so nicht gut zusammen.
Quellen:
VDAX New Index (A0DMX9) - Investing.com
Trading Desk der Börse Stuttgart
Italien: Verbraucherpreise im Juli (Vorabschätzung) +0,1 %. Erwartet wurden +0,1 % nach 0,0 % im Vormonat.
Eurozone: Verbraucherpreise (Vorabschätzung) im Juli +5,3 %. Erwartet wurden +5,3 % nach +5,5 % im Vormonat.
Eurozone: BIP in Q2 (1. Veröffentlichung) +0,3 %. Erwartet wurden +0,2 % nach +0,1 % im Vorquartal.
Quelle: Börsen-Live-Ticker | stock3
Aber nun muss der Dax erstmal etwas Luft ablassen.
"Die Verbraucherpreise in der Eurozone sind im Juli um 5,3 % gegenüber dem Vorjahresmonat gestiegen, wie die europäische Statistikbehörde Eurostat am Montag auf vorläufiger Basis mitgeteilt hat. Damit hat sich die Teuerung nur noch geringfügig weiter verlangsamt. Im Juni hatte die Jahresveränderungsrate noch 5,5 % betragen. Volkswirte der Banken hatten mit einer Abschwächung auf 5,3 % für Juli gerechnet. Die Inflationsrate gibt an, wie stark sich die Verbraucherpreise gegenüber dem entsprechenden Vorjahresmonat verändert haben.
In der sogenannten Kernrate, bei der die stark schwankungsanfälligen Preise für Energie, Alkohol, Tabak und Nahrungsmittel ausgeklammert werden, stiegen die Verbraucherpreise mit einer Jahresrate von 5,5 % im Juli. Im Juni hatte die Jahresveränderungsrate der Kerninflation ebenfalls 5,5 % betragen. Erwartet wurde für Juli eigentlich eine Abschwächung auf 5,4 %.
Gegenüber dem Vormonat sanken die Verbraucherpreise im Juli um 0,1 %. Erwartet wurde hingegen ein Anstieg um 0,3 %, nach einem Plus von ebenfalls 0,3 % im Vormonat. In der Kernrate sanken die Verbraucherpreise ohne Energie, Alkohol, Tabak und Nahrungsmittel um 0,1 %. Erwartet wurde ein Rückgang um 0,5 %, nach einem Plus von 0,4 % im Vormonat.
Die Preise für Nahrungsmittel, Alkohol und Tabak stiegen im Juli mit einer Jahresrate von 10,8 %, nach 11,6 % im Juni. Die Energiepreise sanken im Jahresvergleich um 6,1 %, nach einem Minus auf Jahressicht von 5,6 % im Vormonat.
Im Kampf gegen die hohe Inflation in der Eurozone hat die Europäische Zentralbank (EZB) den Leitzins in der vergangenen Woche weiter erhöht, zugleich aber signalisiert, dass eine weitere Zinserhöhung beim nächsten Zinsentscheid im September nicht sicher sei. Die Märkte spekulieren zunehmend darauf, dass es keine weiteren Leitzinserhöhungen geben dürfte. Diese Erwartung hat den DAX am Montag abermals auf ein neues Rekordhoch getrieben.
Unter der höchsten Inflation in der Eurozone litten im Juli die Slowakei (10,2 %), Kroatien (8,1 %) und Litauen (7,1 %).
Unterdessen ist die Wirtschaft der Eurozone im zweiten Quartal etwas schneller gewachsen als erwartet, wie ebenfalls am Montag veröffentlichte Daten von Eurostat zeigen. So wuchs das reale Bruttoinlandsprodukt (BIP) der Eurozone um 0,3 % gegenüber dem Vorquartal, während nur ein Plus von 0,2 % erwartet wurde. Gegenüber dem Vorjahresquartal betrug das Wachstum der Wirtschaftsleistung 0,6 %, gegenüber einer Erwartung von 0,5 %.
Jüngst revidierten Angaben zufolge stagnierte die Wirtschaft der Eurozone im ersten Quartal gegenüber dem Vorquartal, nachdem zunächst ein leichtes Schrumpfen gemeldet worden war. Damit wurde eine technische Rezession, die als zwei Quartale mit schrumpfender Wirtschaft in Folge definiert ist, in der Eurozone im Winter doch vermieden. Im Vorjahresvergleich wuchs die Wirtschaft im ersten Quartal um 1,1 %."
Quelle: Eurozone: Teuerung schwächt sich kaum weiter ab | stock3
"In der Eurozone sind die Verbraucherpreise im Juli gemäß einer Vorabschätzung auf Jahresbasis, wie von Experten erwartet, um 5,3 Prozent gestiegen. Im Juni lag der Anstieg noch bei 5,5 Prozent. (Ausführlicher Bericht: Teuerung schwächt sich kaum weiter ab)
Das Bruttoinlandsprodukt der Eurozone ist im zweiten Quartal um 0,3 Prozent gestiegen nach 0,1 Prozent im Vorquartal. Erwartet worden war ein Zuwachs von 0,2 Prozent.
In Deutschland gingen die Einzelhandelsumsätze im Juni um 0,8 Prozent zurück. Im Mai war noch ein Anstieg um 0,4 Prozent zu verzeichnen gewesen. Die Schätzungen lagen bei einem Zuwachs um 0,2 Prozent.
Die Importpreise sind in Deutschland im Juni um 1,6 Prozent gefallen, nach einem Rückgang um 1,4 Prozent im Vormonat. Experten hatten mit einem Rückgang um 0,7 Prozent gerechnet. (Ausführlicher Bericht: Importpreise sinken rasant)
Die japanische Industrieproduktion legte im Juni nach vorläufigen Zahlen um 2,0 Prozent zu nach einem Rückgang um 2,2 Prozent im Vormonat. Volkswirte hatten sogar mit einem Anstieg um 2,5 Prozent gerechnet.
In China ist der Einkaufsmanagerindex für das Verarbeitende Gewerbe im Juli auf 49,3 Punkte gestiegen von 49,0 Punkten im Juni. Ökonomen hatten indes mit einem Rückgang gerechnet. Der Index für den Dienstleistungssektor ging von 53,2 auf 51,5 Punkte zurück. Die Erwartungen lagen bei 52,9 Punkten."
Quelle: Inflation in Eurozone schwächt sich kaum ab - DAX mit neuem Allzeithoch | stock3
"Dow Jones
Unterstützungen: 35.216 + 34.891 + 34.712
Widerstände: 35.645 + 35.824 + 36.954
Tendenz: Seitwärts/abwärts
Der Dow Jones eröffnete am Freitag fester und hielt im Tagesverlauf in etwa das Eröffnungsniveau. Der Ausbruch über das Hoch aus dem Dezember 2022 ist weiterhin das bestimmende Element im Chart des Dow Jones. Aber nach der 13tägigen Gewinnserie ist der Index trotz des Verlusttages am Donnerstag im kurzfristigen Rahmen weiterhin heiß gelaufen. Der Anstieg am Freitag half dabei nicht weiter, diese Situation zu bereinigen.
Im kurzfristigen Rahmen ist daher immer noch eine Konsolidierung in Richtung 34.891 Punkte oder sogar 34.712 Punkte möglich. Überschießend könnte der Dow sogar gen 34.288 Punkte abfallen. Nach dieser Konsolidierung hat der Dow weitere Rallychancen in Richtung Allzeithoch und später sogar 38.065 Punkten. Das mittelfristige Bild würde sich erst mit einem stabilen Rückfall unter 34.288 Punkte verschlechtern. Dann wäre mit Abgaben in Richtung 33.705 Punkte oder sogar 31.429 Punkte zu rechnen.
Dow Jones_kurzfristig
Statischer Chart
Live-Chart
- Dow Jones35.516,69 Pkt64,64(0,18 %)
TTMzero Indikation15:55:16
Nasdaq
Widerstände: 15.795 + 15.932 + 16.454
Unterstützungen: 15.674 + 15.284 + 15.242
Tendenz: Seitwärts
Der Nasdaq 100 startete am Freitag sehr stark in den Tag und näherte sich dem Hoch vom Donnerstag bei 15.795 Punkten deutlich an. Er überwand dieses Hoch allerdings nicht und lief unterhalb seitwärts. Dabei fiel er im Tief auf 15.674 Punkte zurück.
Der Nasdaq 100 befindet sich noch immer in einer Konsolidierung, notiert aber jetzt im oberen Bereich dieser Bewegung. Sollte der Index unter 15.674 Punkte abfallen, dann würde eine weitere Abwärtsbewegung innerhalb dieser Konsolidierung möglich werden. Diese könnte zu Abgaben in Richtung 15.284-15.242 Punkte führen. Sollte der Index allerdings über 15.795 Punkte ausbrechen, dann wäre eine weitere Rally bis 15.932 und 16.677-16.754 Punkte möglich.
Nasdaq-100
Statischer Chart
Live-Chart
- Nasdaq-10015.753,49 Pkt8,96(0,06 %)
TTMzero Indikation15:55:16
S&P 500
Widerstände: 4.607 + 4.637 + 4.818
Unterstützungen: 4.527 + 4.458 + 4.325
Tendenz: seitwärts/abwärts
Der S&P 500 befindet sich seit Oktober 2022 nach einem Tief bei 3.491 Punkten in einer starken Aufwärtsbewegung. Diese führte den Index am Donnerstag in der Eröffnungsphase auf ein Hoch bei 4.607 Punkte und damit an den Schnittpunkt zweier potenzieller oberer Trendbegrenzungen. Nach einem Rückfall auf die kleine Unterstützung bei 4.527 Punkte zog der Index am Freitag wieder an.
Fällt der S&P 500 unter 4.527 Punkte, dann ergäbe sich ein kleines Verkaufssignal. Dieses Signal könnte eine Abwärtsbewegung in Richtung 4.458/48 Punkte auslösen. Sollte der Index auch diesen Bereich durchbrechen, dann wären Abgaben in Richtung 4.325 Punkte oder sogar 4.195 Punkte möglich. Erst mit einem Ausbruch über 4.637 Punkte ergäbe sich ein neues Kaufsignal in Richtung 4.818 Punkte."
S&P 500 - Index
Statischer Chart
Live-Chart
Quelle: US-Ausblick - Kaufwelle oder Konsolidierung? | stock3
Hier war der Ausbruch im 30 er nach Norden, hier bestätigt er gerade.
Schauen wir mal ob es klappt...