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Neuester Beitrag: 28.12.23 17:47
Eröffnet am:30.12.22 19:28von: lo-shAnzahl Beiträge:13.787
Neuester Beitrag:28.12.23 17:47von: lo-shLeser gesamt:2.966.379
Forum:Börse Leser heute:555
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5863 Postings, 4242 Tage 321crvGrund wieder DOW

 
  
    #226
04.01.23 15:46
...ob es klappt oder er gleich wieder oben ist bei seiner netten Vola, werden wir sehen.  

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5863 Postings, 4242 Tage 321crvDer letzte Rest meiner Teslaposition ist gerade

 
  
    #227
04.01.23 15:50
in den TP kurz unter 106 gelaufen.

Sehr ärgerlich, dass ich unten den Rückkauf einfach durch nicht aufpassen verpasst habe :(  

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26218 Postings, 3011 Tage Potter21Der Dax widersetzt sich dem Dow

 
  
    #228
04.01.23 15:53
 

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6300 Postings, 6190 Tage xoxosWeiter nicht dabei

 
  
    #229
5
04.01.23 15:55
Ich kann den Markt immer noch nicht ganz greifen. Es gibt Bewegungen, die mich verblüffen. Zalando z.B. hat sich seit dem Tief verdoppelt. Gestern habe ich gelesen wegen der Inflationserwartungen und Zinsen, aber das ist doch ziemlich unlogisch. Der Bundfuture liegt in der Nähe der Tiefstkurse; da hat sich erst in den letzten 2 Tagen etwas bewegt. Im gleichen Zeitraum hat Amazon deutlich an Boden verloren. Gleiches Segment, gleiche Abhängigkeit von Zinsen und inzwischen billiger als Zalando. Warum in aller Welt soll ich also jetzt Zalando kaufen, dann doch lieber Amazon. Oder ist bei uns dank des Ukraine-Konflikts das Konsumklima so deutlich besser als in den USA? Da entwickelt sich für mich ein großer Shortkandidat. Oder wird Zalando übernommen?
Die Banken haussieren. Man glaunt an die beste aller Welten hier. Hohe Zinsen und keine Rezession bedeutet bessere Zinsspanne und wegen dem Ausbleibenvon Pleiten keine Abschreibungsgefahr. Ich würde wohl eher die Cobank nehmen weil hier bald Stommen laut werden, die eine Rückkehr in den DAX erwarten.
BASF profitiert vom fallenden Gaspreis und der schwindenden Angst vor einer Rezession. Den Notenbanken gelingt also ein Soft Landing der Konjunktur so die Annahme.
Adidas : siehe Zalando. Droht da nicht eigentlich ein Profitwarning? Gibt es die schlechten Nachrichten demnächst nur noch bei US-Unternehmen? Tesla,Apple u.s.w. Da wäre ich mal vorsichtig.
Wobei ich mich bei meinen Valuewerten gar nicht beschweren muss. Vodafone, die ich zuletzt gekauft habe, gibt ein MACD-Kaufsignal; Fresenius bricht so langsam aus; Telefonica D. steigt langsam. Und Gold ist über mein Ziel von 1850 gestiegen. Also ist doch alles gut. Was mich am meisten irritiert, dass der DAX im Daily erst jetzt ein frisches MACD-Kaufsignal gegeben hat.
Was ist also zu tun? Ich weiss es nicht und deshalb gibt´s auch noch keinen Ausblick.
 

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5863 Postings, 4242 Tage 321crvrichtig

 
  
    #230
04.01.23 15:55
wenn der Dow nun aber nicht zulegt, wird Dax abgeben, ist zumindest meine Meinung.

Finger habe ich auf dem Abzug, falls der Dow nach oben ausscherrt.  

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5863 Postings, 4242 Tage 321crvxoxo

 
  
    #231
1
04.01.23 15:57
Zalando für mich auch Shortkandidat für einen Pairtrade.

habe sie für meine Frau und mich bei knapp über 20 gekauft und schon bei 28 abgeworfen, weil ich verblüfft war wie schnell die Erholung ging. Viel zu früh.

Nun ist sie definitiv reif für einen Short, ich werde mal etwas in mich gehen und den passenden Partner für den Pairtrade suchen, evtl. ja sogar echt Amazon.  

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26218 Postings, 3011 Tage Potter21@321crv, kannst Du mir mal Deine

 
  
    #232
1
04.01.23 15:58
"Trommel-Tastatur" ausleihen, damit ich auch so schnell bin wie Du?  

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5863 Postings, 4242 Tage 321crv14435

 
  
    #233
04.01.23 16:01
Position komplett raus  

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5863 Postings, 4242 Tage 321crv33310 DOW SI

 
  
    #234
04.01.23 16:04
klein und auch sicher nur kurz drin ;)  

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5863 Postings, 4242 Tage 321crvForum hängt hier wieder super

 
  
    #235
04.01.23 16:04
SL DOW schon auf 33265 runter  

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5863 Postings, 4242 Tage 321crvDOW SL

 
  
    #236
04.01.23 16:05
runter auf 33205  

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5863 Postings, 4242 Tage 321crv33160 SL

 
  
    #237
04.01.23 16:05
;)  

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26218 Postings, 3011 Tage Potter21Kaufpanik beim Dax - Das ist der Grund:

 
  
    #238
6
04.01.23 16:07

"Partystimmung bei vielen Besitzern von DAX-Aktien: Um rund 3,5 Prozent ist der Index seit Jahresanfang nach oben geschossen. Mit einem derart fulminanten Start in das neue Jahr hatte ich nicht gerechnet, das gebe ich offen zu.

Was treibt den Index plötzlich so kräftig nach oben? Der Einbruch der Zinsen. Was war passiert? Am gestrigen Dienstag waren die Inflationsdaten für Deutschland deutlich besser als erwartet, woraufhin die Zinsen für zehnjährige Bundesanleihen eingebrochen sind und auch jene für zehnjährige US-Anleihen kräftig mit nach unten gezogen haben.


Dramatischer Zinseinbruch

Heute setzt sich das Spiel fort: Die um 8 Uhr veröffentlichten Importpreise für Deutschland waren viel besser als erwartet, woraufhin die Zinsen diesseits und jenseits des Atlantiks noch mehr einbrechen. So waren die Importpreise im November um herbe 4,5 Prozent gegenüber dem Vormonat eingebrochen, wohingegen Volkswirte einen Rückgang um lediglich 1,6 Prozent vorhergesagt hatten.

Der überraschend starke Rückgang der Importpreise dämpft die Inflationssorgen weiter, und schürt die Hoffnung, dass die EZB in den nächsten Monaten die Zinsen nicht so stark anheben könnte wie bislang erwartet. Daraufhin greifen Investoren bei DAX-Aktien zu, weil bei sinkenden Zinsen der Gegenwind aus der Richtung abnimmt.

Zur Erinnerung: Seit Jahresanfang, also in nur 3 Tagen, sind die Zinsen für zehnjährige Bundesanleihen um herbe 28 Basispunkte eingebrochen. Das ist eine enorme Bewegung, und entspricht einem Rückgang um rund 200 Basispunkte auf einen Monat hochgerechnet! Das ist eine gewaltige Bewegung!

Und der Rückgang bei den Zinsen für zehnjährige US-Anleihen beläuft sich auf rund 20 Basispunkte, das sind rund 150 Basispunkte auf einen Monat hochgerechnet. Auch das ist eine enorme Bewegung.

Wenn die Zinsen in den nächsten Monaten nicht so stark angehoben werden könnten wie erwartet, hellen sich gleichzeitig die Aussichten für die Konjunktur in der Eurozone auf, was den DAX-Aktien zusätzlichen Rückenwind gibt.

Wenig verwunderlich, dass in dem Umfeld die Aktien der Deutsche Bank AG (11,562 € 4,05 %), der Münchener Rück. (Munich Re) AG (318,60 € 3,54 %) und Infineon Technologies AG (30,250 € 4,15 %)heute zu den größten Gewinnern im DAX gehören. Sinkende Zinsen bedeuten, dass der Wert der Anleihen im Besitz des weltgrößten Rückversicherers steigen. Und Infineon profitiert von der Aufhellung der Konjunkturaussichten, beispielsweise im Autosektor, woraufhin die Kunden mehr Halbleiter bei Infineon ordern würden.

Sollten die Zinsen für zehnjährige Bundes- und US-Anleihen in den nächsten Tagen weiter nach unten rauschen, dürfte der DAX entgegen meiner bisherigen Erwartung die Klettertour fortsetzen, während der S&P500 und gerade die Nasdaq durch die sinkenden Zinsen gestützt würden. Umso gespannter wird es sein zu sehen, wie sich die US-Indizes in den nächsten Tagen entwickeln.

Von umso größerer Bedeutung wird zudem das Fed-Protokoll, das heute Abend um 20 Uhr veröffentlicht wird. Sollte es von Investoren falkenhaft interpretiert werden, und damit die Zinsen für zehnjährige US-Anleihen plötzlich deutlich nach oben treiben, was auch jene für Bundesanleihen mit nach oben ziehen sollte, könnte eine mögliche Erholung bei S&P500 und Nasdaq schnell zu Ende gehen. Das habe ich in dem gestrigen Beitrag „Tesla-Aktien bricht nach schwachen Absatzzahlen ein…“ aufgezeigt.

Zudem warten Investoren gespannt auf Freitag, wenn sowohl die Inflationsdaten für die Eurozone als auch der sehr wichtige US-Arbeitsmarktbericht veröffentlicht werden. Auch dazu steht eine Menge im gestrigen Beitrag.

Zudem warten Investoren auf eine Reihe weiterer wichtiger Konjunkturdaten.


Einkaufsmanagerindex für US-Industrie und Fed-Protokoll ganz oben auf der Agenda

Am heutigen Mittwoch veröffentlicht um 16 Uhr das Institute for Supply Management (ISM) den viel beachteten Einkaufsmanagerindex für die US-Industrie. Er soll im Dezember von 49,0 auf 48,0 Punkte gesunken sein. Damit wäre der Index den 2. Monat in Folge unter der 50er-Marke und würde eine Rezession in dem Sektor signalisieren. Mich würde es nicht überraschen, wenn der Index deutlich stärker gesunken wäre. Von großer Bedeutung ist zudem die Preiskomponente. Sie war im November von 46,6 auf 43,0 Punkte eingebrochen und hat damit angezeigt, dass sich der Preisauftrieb rapide abschwächt. Woran könnte das wohl liegen? An der schnell heraufziehenden Rezession in den USA.

Ebenfalls um 16 Uhr wird der sogenannte JOLTS-Bericht vorgelegt. Dabei soll die Zahl der offenen Stellen von 10,334 Mio. auf 10,1 Mio. gesunken sein. Sollte die US-Wirtschaft zügig auf eine Rezession zusteuern, dürfte die Zahl schnell unter die Marke von 10,0 Mio. rauschen und in den nächsten Monaten zügig in Richtung 9,0 Mio. und anschließend deutlich darunter.

Wegen des Feiertags vom Montag werden die Daten zu den US-Öllagervorräten erst am Donnerstag veröffentlicht.

Am 20 Uhr wird das Fed-Protokoll veröffentlicht.


US-Arbeitsmarkbericht von ADP im Fokus

Am Donnerstag schauen Investoren um 11 Uhr auf die Produzentenpreise in der Euro-Zone. Sie sollen im November um 0,5 Prozent gegenüber dem Vormonat gesunken sein. Allerdings sollen sie gegenüber dem Vorjahr um 27,9 Prozent gestiegen sein, was ein deutlicher Rückgang gegenüber dem Oktoberwert von 30,8 Prozent bedeuten würde.

Um 14.15 Uhr wird der US-Arbeitsmarktbericht von ADP bekanntgegeben. Laut den Schätzungen der Volkswirte soll die US-Privatwirtschaft im Dezember 145.000 Jobs geschaffen haben.

Um 15.45 Uhr veröffentlicht S&P Global den endgültigen Einkaufsmanagerindex für den US-Dienstleistungssektor. Die Zahlen sollen die vorläufigen von 44,4 Punkten bestätigen. Sie signalisieren mit einem Wert von unter 50 Punkten eine deutliche Rezession in dem Sektor, der rund 70 Prozent der Wirtschaftsleistung der USA ausmacht.

Um 17 Uhr werden die Daten zu den US-Öllagervorräten bekanntgegeben.

Euro-Zone Inflation und US-Arbeitsmarktbericht ganz oben auf der Agenda

Am Freitag werden um 8 Uhr die Daten zum Auftragseingang für Deutschlands Industrie bekanntgegeben. Im November sollen die Orders um 0,7 Prozent gegenüber dem Vormonat gesunken sein.

Um 11 Uhr werden die Inflationsdaten für die Euro-Zone bekanntgegeben. Die Rate soll im Dezember auf 9,5 Prozent zurückgegangen sein, nach 10,0 Prozent für Oktober. Allerdings soll die um Nahrungsmittel und Energie bereinigte Kernrate bei 5,0 Prozent stagniert haben, was immer noch einen kräftigen Auftrieb bei den Verbraucherpreisen signalisieren würde.

Um 14.30 Uhr wird der US-Arbeitsmarktbericht veröffentlicht. Dabei sollen – wie oben geschrieben – im Dezember 200.000 Jobs neu geschaffen worden sein, nach 263.000 für November. Gleichzeitig soll die Arbeitslosenquote stabil bleiben bei 3,7 Prozent. Zudem sollen die Stundenlöhne um 5,0 Prozent gegenüber dem Vorjahr geklettert sein, nach 5,1 Prozent für November.

Um 16 Uhr veröffentlicht das Institute for Supply Management den Einkaufsmanagerindex für den US-Dienstleistungssektor. Er soll im Dezember auf 55,0 Punkte gesunken sein, nach 56,5 Punkte für November. Das würde weiterhin auf ein deutliches Wachstum in dem Sektor hindeuten, wenngleich es nicht ganz so stark wäre wie im Vormonat. Mich würde es nicht überraschen, wenn der Index deutlich stärker zurückgehen würde als erwartet.

Ebenfalls um 16 Uhr werden die US-Industrieaufträge bekanntgegeben. Sie sollen im November um 0,6 Prozent gegenüber dem Vormonat gesunken sein."

Quelle:  Kaufpanik beim DAX: Das ist der Grund | stock3

 

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5863 Postings, 4242 Tage 321crvund raus

 
  
    #239
04.01.23 16:07
33100  

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5863 Postings, 4242 Tage 321crvjetzt tut mir ....

 
  
    #240
04.01.23 16:08
alwaysin wirklich leid, Idee war gut nur zu früh :(  

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265 Postings, 2245 Tage Mehr Bargeld@224

 
  
    #241
4
04.01.23 16:09

#224
..SI 480. SL 510.

Super Ansage!!!

Von Ihnen kommen bereits 7 der letzten 20 (oder weniger) positiven Bewertungen für WahnSee.  

26218 Postings, 3011 Tage Potter21US-Daten zur Info:

 
  
    #242
4
04.01.23 16:10
  • USA: Zahl der offenen Stellen JOLTs im November bei 10,458 Mio. Erwartet wurden 10 Mio nach zuvor 10,512 Mio.

  • USA: ISM-Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe im Dezember bei 48,4 Punkten. Erwartet wurden 48,5 Punkte nach 49,0 Punkten im Vormonat.

  • Quelle:  Guidants News | Echtzeitnachrichten im Realtime-Push

 

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5863 Postings, 4242 Tage 321crvPotter

 
  
    #243
04.01.23 16:11
die Tastatur muss ich leider behalten ;-)  

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26506 Postings, 5623 Tage WahnSeeIrgend etwas an dem schräd....

 
  
    #244
1
04.01.23 16:14
...erinnert mich zunehmend an Steno. Und es geht auf den Zeigefinger. Man muss neuerdings soviel scrollen...:-)

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26218 Postings, 3011 Tage Potter21TP 14.410 aus # 212 wurde erreicht

 
  
    #245
4
04.01.23 16:22
Danke Dax für den 4. Shortanlauf heute. Einen Handelstag getradet und bin nun wieder zurück auf Los. Trotzdem danke schön! Man muss ja heute bereits schon damit zufrieden sein.  ;o)  

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5863 Postings, 4242 Tage 321crv14477

 
  
    #246
1
04.01.23 17:07
Wieder eingestoppt  

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1859 Postings, 813 Tage aLWAYSaLLiNN_g@321crv

 
  
    #247
2
04.01.23 17:09
Alles gut. Dax hält sich ja immernoch da oben.
Also der Markt ist der Meinung die Idee war nicht so der Bringer.
Irgendwo muss man sich ja auch mal eine Grenze setzten, und sich was neues überlegen.
Sonst geht’s wenn man Pech hat immer so weiter.
Bin ja auf der Suche nach einem langläufer.
Es kommt einfach kein Druck nach unten auf bisher.
So lange sich nicht mindestens mal im 5-er ein kleiner short Trend etabliert hat, werd ich da jetzt auch die Finger draußen lassen.
Stand jetzt müsste das Hoch bei 14485 halten und er unter 14400 rutschen.
Aber auch dann wäre mir die Stopmarke zu weit weg.

Sauer werd ich erst wenn der EUR noch geschnappt wird.  

5863 Postings, 4242 Tage 321crvich meinte auch eher

 
  
    #248
04.01.23 17:12
deinen DOW Trade damit, da war ja wirklich Druck nach unten.  

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1859 Postings, 813 Tage aLWAYSaLLiNN_gAchso

 
  
    #249
04.01.23 17:16
Da ich aber nicht der Scapler Typ bin hätte mir es stand jetzt auch nicht viel gebracht ;-)  

5863 Postings, 4242 Tage 321crvund 14488

 
  
    #250
04.01.23 17:30
Xetraclosing Short :-)  

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