Steinhoff Informationsforum
Wer solch einen Blödsinn über Geschenke der Gläubiger und Manager schreibt muss schon verdammt tief in Verschwörungstheorien abgetaucht sein.
Habt ihr euch schon mal die Frage gestellt, welchen Wert bringen die Aktionäre für die angebotenen 20% ein ?
Das besicherte solltet ihr aber vorher abziehen bei eurer Berechnung.
Viel Spaß
Insolvenz ist für uns das Ende, aber ihren Goldesel verlieren die Gläubiger sicher auch nicht gerne...
Schon darum diesen unterbreiteten Vorschlag nicht als einzige Möglichkeit da stehen zu lassen.
Natürlich gefällt dieser Vorschlag den Gläubigern.
Aber mit den jetzigen Informationen werde ich nicht zustimmen, weil es eben meiner Meinung auch noch andere Möglichkeiten gibt.
Ich gebe euch noch ein bisschen Futter.
Könnte es sein, das eure Abfindung diese 20% sind ?
Da ihr nichts mitbringt ist das ein Goodwill Angebot an euch.
Deshalb bekommt ihr auch keine Stimmrechte ?
Weder in beiden EQS/SENS steht darin dass gesicherte Beteiligungen ausgeklammert werden, noch steht darin dass die Aktionäre Vorschläge machen können wie das "Angebot" seitens Steinhoff hinfällig gemacht werden könnte.
Finde es zwar löblich, wie ein Truffelpicker sich Gedanken macht. Aber löblicher wäre es, nach meiner Ansicht, sich mit dem Thema 20/80 zu befassen.
Alles andere hat dem Scharm von Sozialismus und Festklebeaktionismus.
danke an den steinhoff ceo, der nur an die aktionaere denkt und nicht an seine provision!
Moderation
Zeitpunkt: 22.12.22 14:25
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Fehlender Bezug zum Threadthema
Zeitpunkt: 22.12.22 14:25
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Kommentar: Fehlender Bezug zum Threadthema
Diese Aufteilung ist per se bereits eine Frechheit, dass sich die Gläubiger bei uns mit 80% des Unternehmens bedienen, nur um schlechte Kredite weitere 3 Jahre zu gewähren. Zum anderen habe ich bisher nur Spekulationen über den verbleibenden Wert, die möglichen Finanzinstrumente, die verbleibenden Schulden und die Ohnmacht ohne jegliches Stimmrecht gelesen. Mit dieser wilden Spekulation kann man gerne weitermachen. Aber DAS bringt nun wirklich gar nichts. Hierzu bedarf es zunächst einer Konkretisierung des vorgelegten Angebots durch Steinhoff. Das haben bereits einige per E-Mail (sorry, war ja auch nur so ein Aktionismus) eingefordert und wurden erstmal vertröstet. Aber wie immer in Deutschland gibt es auf einen Macher neun, die besser wissen, warum das nichts bringt, und dass man das alles ganz anders machen müsste.
In den Antworten kommen leicht verständliche Begriffe wie du sie hier aufführst darin nicht vor, Goodwill kann nicht als einzelnes Konto aus einer Bilanz heraus gelöst werden. Ein Angebot gab es von Steinhoff nicht, auch wenn es einfache Menschen so sehen. Dürfen sie gerne machen.
20% ist auch keine Abfindung, eher sehe ich die als Beteiligung. Eine Beteiligung um die ich mich nicht tagtäglich kümmern muss, dafür sind dann die Gläubiger da. Und die wollen nichts verlieren!
Die Stimmrechte, welche jeder Aktionär bisher hat, nach März 2023 eventuell nicht mehr hat, die haben bitte sehr was gebracht? Welchen Vorteil hatte ich, eventuell du, und alle anderen Aktionäre mit den Stimmrechten?
Stimmrecht, sehe ich als wertlos an. Das es eine Aktie gibt, hat mich viele Nerven gekostet. Wegen der Aktie lass ich gezwungenermaßen auch den ganzen Schrott hier mit. Dann lieber eine Beteiligung.
Diese Informationen teile ich mit Leuten die sich auch diesbezüglich austauschen wollen.
Trompeten und Trommeln bleiben während des Austausches außen vor, die sind gut weg gepackt.
"Danke, ich besorge mir ausreichen Futter selbst. "
Selbstverständlich kannst du mit deine Aktien umgehen und glauben was du möchtest.
Jeder ist für sein Invest selber Verantwortlich.
Wenn ich Recht haben sollte erwarte ich dann aber von dir den Kniefall hier im Forum.
Beispiele für eine Verlustaversion an der Börse
Am Aktienmarkt oder auch am Kapitalmarkt im Allgemeinen kann Loss Aversion dazu führen, dass Anleger irrationale Entscheidungen treffen.
So hält ein Investor beispielsweise an einer verlustbringenden Anlage fest, lange, nachdem sie hätte verkauft werden sollen oder er trennt sich zu früh von einer gewinnbringenden Aktie, um dem Risiko eines späteren Kursrückgangs zu entgehen.
Börsenneulinge machen häufig den Fehler zu hoffen, dass sich eine Aktie trotz aller gegenteiligen Anzeichen erholen wird.
https://www.deltavalue.de/loss-aversion-verlustaversion/
Hast du da eine Berechnung?
"Was glaubst du wer du bist? Kniefall? Recht haben? Das ist an Überheblichkeit echt nicht zu überbieten."
Du hast aus Unlogik angefangen mich zu kritisieren.
Das ist auch dein gutes Recht.
Es kommt aber darauf an wie man kritisiert.
Das darauf eine Reaktion von mir erfolgt war doch zu erwarten.
Wenn du die einfachsten Sachen mit Steinhoff nicht begreifen kannst oder möchtest ist es nicht mein Problem.
Und ich bin auch nicht derjenige der Schuld an deiner augenblicklichen Lage ist. Das bist du ganz alleine.
Ich weiß auch nicht was dir die Bilanzen von Steinhoff im Moment bringen sollen.
Willst du dir die tatsächliche Lage nur schönrechnen.
Denn das hat euch doch bis hierher gebracht.
Man sollte auch mal einen Arsch in der Hose haben. Diskussion beendet.
Warum nur?
Dass darüber Kenntnis vorliegt bei Management und Gläubigern, ist gesetzt. Also wird auch darüber beraten sein, was man konkret vorschlägt.
Was sich hier zeigt ist kein ehrliches Kaufmannsgebahren, es ist eher das Gegenteil unter Inkaufnahme dessen, was wir gerade sehen, eigentlich Skandal reloaded. Es ist aktives kursschädigendes Verhalten.
Ich antizipiere mal die nächste EQS, dort wird dann das erreichen der 80%-Schwelle verkündet, sonst nichts weiter. Das führt zu weiterem Abverkauf. Alternativ und bei Nichterreichen der Schwelle steht dann folgerichtig Insolvenzgespenst im Haus, erneut Abverkauf.
Es wird jedenfalls bei piece meal Kommunikation und damit Verunsicherungsstrategie bleiben. Bewusst und strategisch eingesetzt.
alle von der dann kaufe ich die sofort
dann kanst du in 4 wochen an mich kaufen für 0,06 cent