Steinhoff Informationsforum
Nach dem erfolgreichen Step2 waren viele sehr positiv gestimmt und haben auch an einen schnellen und besseren Step3 geglaubt. Leider kamen dann (neben dem ohnehin schwelenden Coronagedöns) der Krieg von Russland gegen die Ukraine, Energiekrise, steigende Zinsen, steigende Logistikkosten, Inflation .... hinzu.
Nein, ich glaube nicht, daß das Management all diese Krisen vorher wusste und einkalkuliert hat. Wer bitte konnte das alles voraus sehen? Wir wurden einfach von den Geschehnissen eingeholt und müssen "das Beste" daraus machen. Steinhoff ist ja auch nicht die einzige Firma, die aktuell unter den geänderten Finanzierungs- und Rahmenbedingungen leidet. Wenigstens sind die Töchter operativ gesund und wachstumsstark. Operative Verluste gibt es nicht.
Steinhoff ist und bleibt eine spannende Geschichte. Ich bin sehr gespannt auf die Details, die uns vorgeschlagen werden und würde mich nicht wundern, wenn es noch Überraschungen gibt.
Allen ein paar schöne Feiertage.
Die, die konservativ, langfristig investiert sein wollten, bekommen ihren hohen Einstandskurs mal Fünf gerechnet und dürfen hoffen, dass die Krisen nicht noch schlimmer werden und nicht auch noch im Nachhinein komplett aus dem Unternehmen gedrängt zu werden.
Ich persönlich wäre dann nach der 20/80 Aktion bei einem EK von 1,5 €
Mein Fazit für das nächste Leben:
Investiere nicht langfristig in eine Turnaroundgeschichte. Warte ab, bis die Kurse richtig fallen und trade.
Sowas habe ich allerdings noch nie gehört."
Ein Verlustausgleich über das Finanzamt kann im Allgemeinen Sinn machen. Nämlich dann, wenn man bei einem Broker im Depot während des Jahres Gewinne machte und bei einem anderen Broker während des Jahres Verluste. Genau so wie ein Broker würde das FA den Verlust - sofern nicht ausgeglichen - für die Folgejahre vortragen.
Im Speziellen und bezogen auf Steinhoff ist es in 2022 aber misslich, dass für einen Verlustausgleich über das Finanzamt beim Broker bis spätestens 15.12. eines Jahres eine Verlustbescheinigung beantragt werden müsste. Der Zug ist weg, da erst am 15.12. die entsprechenden EQS herausgehauen wurden.
ist mir im Grunde auch egal.
Long bei denen wäre ich sowieso nie gewesen !
wir erinnern uns. das azt liegt bei 1,5c!
Da riskiert man bei dem niedrigen Kurs nicht zu traden und es geht wieder bergab...
Ich meine lediglich die Leute, die bei ein und derselben Depotbank schon etwaige Gewinne versteuert haben. Die bekommen dann bei entsprechenden Verlusten durch Steinhoff auch fast alle temporär geführten Steuern erstattet.
Das ist im neuen Jahr vorbei.
bisher wurden den 20% kein €-betrag zugeordnet. warum wohl?
aber, es gibt hier ja ein paar leute, die die 20% ausdruecklich loben. vielleicht kann man die mal fragen wie viel 20% in € wert sind?!
Wieviele Monitore hast du als Trader?
Hast du ausser steinhoff und compleo noch weitere Aktien die du gerade tradest?
Ich frag mal aus Neugier. Per BM kommt ja nix von dir zurück
Sorry, aber wenn ihr noch nicht mal in der Lage seit die Fakten zu interpretieren.
Egal wie, die neue Steinhoff wird Negativ bleiben.
Die Altbanken haben noch Interesse an der Aktie weil die noch nichts abbekommen haben.
Ich dachte immer RTL und Co wären schlimm.
Aber ihr schießt hier den Vogel ab.
Moderation
Zeitpunkt: 22.12.22 13:15
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Fehlender Mehrwert für andere Forenteilnehmer
Zeitpunkt: 22.12.22 13:15
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zock von 10-15 Cent geben wird bis 2026 .
jetzt vor Weihnachten werden mini Gewinne mitgenommen , dann warten wir auf 2023.
In diesem Sinne frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins Jahr 2023
vor allem bleibt gesund ist am wichtigsten.
Wer "seid" und "seit" nicht unterscheiden kann, dem würde ich immer blind folgen... :o)
"ich bin mir sicher dass es noch ein
zock von 10-15 Cent geben wird bis 2026 "
bis 2026 ?
Du must auch noch einen drauf setzen.
mit anderen worten. man kann robin "folgen" oder eine eine muenze werfen. ergebnis ist identisch!