Steinhoff Informationsforum

scheint wohl auf 4c hinauszulaufen, imho  

"also ich gehe davon aus, dass bei einer Entschädigung auch ein Stichtag
festgelegt wird.
Alles Andere wäre dem überzeugten Anleger gegenüber mehr als unfair."

Bei Steinhoff ist alles unfäir  

das stimmt,
jedoch würde das dann allem noch die Krone aufsetzten.  

DEOL hat weder in einem Video noch in einem Kommentar etwas dergleichen gesagt oder geschrieben.

Krass, was es hier für ein asoziales und verlogenes Dreckspack gibt !!

Bevor Details des Vorschlags bekannt sind, kann man nur Vermutungen anstellen. Wenn DEOL wartet, bis man wirklich etwas aussagen kann, ist das doch völlig in Ordnung. Spekulationen gibt es schon genug, jeder kann sich bedienen wie er will.  

Man kann es nicht ausschließen, aber ich nehme mal das Mindestgebot an und würde sagen:
Den bisherigen Besitzern der Mutterholding wurde ca. 20 % angeboten.
Annehmen oder nicht?
Dafür gibt die EQS 1 und 2 erst einmal nur Vorschläge wie bei beiden Varianten vorgegangen werden kann.
Werden diejenigen, die nicht in dieses neue Konstrukt gehen entschädigt?
Ist bisher reine Spekulation, genauso wie die Übernahmebedingungen.
Was steckt hinter diesem neuen Finanzinstrument?
Wo werden wir landen, welche Gesellschaft in welcher Jurisdiktion wird uns aufnehmen, natürlich die Gläubiger auch?
Was die Briefe an die IR aber zeigen ist:
Steinhoff sammelt irgendwann Fragen, wahrscheinlich nach der Long Version.
Es wird wohl dann vor der HV oder im Rahmen der HV Unterlagen wie beim Settlement FAQ geben.
Aufklärung sollte baldmöglichst einsetzen.
Und ja diese Aktie ist momentan ein Spekulationsobjekt, ihr Ende ist ja absehbar.
 

https://www.youtube.com/channel/UCpoxUpz5j_SZ2rFn7dtPnmg  

und sich auszahlt, wäre mir egal, ob die jetzige Aktie ein Spekulationsobjekt geworden ist.
Aber das ist ja auch unklar.  

eine habe ich bereits gestellt. Meine Frage bezog sich auf die beiden EQS/SENS die inhaltlich fast identisch sind, aber zu Verwirrungen geführt hat. Z.B. stiegt der Kurs bei der ersten um dann bei der zweiten in sich zusammen zu fallen.  

Doch:
Beim letzten Video runterscrollen. Da hat Firtina eine Frage gestellt und dort Antwortet DEOL, dass er kräftig nachgekauft hat.
 

Wäre nichts zu holen, gäbe es nicht diesen enormen Einsatz von Kapital und über Jahre andauernde Manipulation.  

Da hast du sogar recht.
Gerade durchgelesen....
 

ist nicht das gleiche wie "das ist jetzt ein Zockerpapier"


DEOL
vor 6 Tagen
Verwirrt passt eher als optimistisch :-D Zumindest habe ich stark nachgekauft, weil ich mir sicher bin, dass sie schon ein besseres Angebot als NICHTS bringen müssen, damit die Altaktionäre verkaufen. Und auf Klagen haben die sicher keine Lust - vor allem wird da kein Aktionär einen Millimeter der Firma entgegen kommen. Das Vertrauen wäre endgültig verspielt. Wir werden sehen.  

Das mit dem Zockerpapier sagt er im Video, wenn ich mich recht erinnere  

"Werden diejenigen, die nicht in dieses neue Konstrukt gehen entschädigt?
Ist bisher reine Spekulation, genauso wie die Übernahmebedingungen.
Was steckt hinter diesem neuen Finanzinstrument?
Wo werden wir landen, welche Gesellschaft in welcher Jurisdiktion wird uns aufnehmen, natürlich die Gläubiger auch?"

Diejenigen, die nicht in dieses neue Konstrukt gehen, werden nach dem proposal nicht entschädigt, das war herauszulesen. Ob alle verbliebenen Aktionäre in diesen Konstrukt gehen (müssen) oder nicht, soll eine Mehrheitsentscheidung auf der HV ergeben. Sie soll bindend sein für alle Aktionäre. Im proposal steht sinngemäß: Bei Zustandekommen einer 20/80-Variante UND wenn der einzelne Aktionär seinen 20%-Anteil behält (da wird es wohl eine Frist geben), dann soll es eine finanzielle Kompensation geben. Also dann fließt eine finanzielle Entschädigung, viel würde ich hier nicht erwarten.

Im Unklaren werden die Aktionäre aktuell gelassen, was es mit dem künftigen "Finanzinstrument" auf sich haben soll, das gilt auch für die Gesellschaftsform. Hier stellt sich zudem folgende Frage: Werden die Gläubiger genau in diesen Punkten derzeit auch im Unklaren gelassen, wie diese das ebenso (noch) nicht? Falls die Gläubiger hier bereits mehr wissen sollten, könnten Zweifel bestehen, ob der Vorstand seinen Transparenz-/Meldepflichten rechtskonform nachgekommen ist.  

aber in einem anderen Kontext. Soweit also eher Manipulation als Lüge, wenn das besser sein soll.

Empfehlung: ALLE Antworten von DEOL lesen. (ich auch)

Letztlich bleibt aber: man kann die Schuld nicht auf andere abwälzen. Wenn es gut ausgeht, war man ja auch selber der Schlaue.

 

"Werden die Gläubiger genau in diesen Punkten derzeit auch im Unklaren gelassen, wie diese das ebenso (noch) nicht?"

soll heißen

Werden die Gläubiger genau in diesen Punkten derzeit auch im Unklaren gelassen, wissen diese das ebenso (noch) nicht?  

Wenn es ein Vorschlag war, dann ist es noch kein fester Beschluss.
Ich warte erstmal. Meine Meinung. Keine Handlungsempfehlung.  

Im Januar hatten wir einen Kurs von 30 Cent. Wenn die mir die 30 Cent anbieten, können die mich gerne entschädigen ;)  

wäre ich auch dabei.  

Habt ihr nix besseres zu tun, ist doch egal was er sagt. Hier sein Original Kommentar:
Alle hoffen auf den Bluff, aber wir wissen es leider noch nicht. War SH bisher ein Investment , ist es jetzt leider aktuell ein Zockerwert. Ist es ein Bluff bekommen wir ein blaues Auge. Ist es die Realität, dann ....

Jetzt höllie entschuldige dich beim king  

in diesem Stadium Vorschlag nennen? wie sonst?
ein Beschluss wäre ja entschieden und endgültig;
es fehlt aber die mehrheitliche Zustimmung der Gläubiger und die Abstimmung durch uns Aktionäre  

nur eine übersichtliche Kompensation für die beabsichtigte Totalaufgabe der Stimmrechte.  

In SA

https://www.sharenet.co.za/v3/quickshare.php?scode=SNH  

Der Begriff Beschluss kann verwirrend wirken. Er ist nur für die Gläubiger (bei erreichter Mehrheit) verpflichtend. Die rechtlich Seite muss wie angegeben noch überprüft werden. Aber selbst wenn rechtlich OK entscheiden schlussendlich die Aktionäre in der HV, ob dieser Beschluss auch von denen gneehmigt wird oder nicht. Vorher geht gar nichts.
Schwieriger ist abzuschätzen, was genau passiert, wenn er an der HV nicht durchkommt. Ich bin nach wie vor der Ansicht, dass das für die Aktionäre schlussendlich noch schlimmer wäre. Ist aber meine Meinung und mehr nicht.,  

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