Steinhoff Informationsforum
Bei der wohl kommenden HV wird abgestimmt:
Ausgabe Ja = 80:20 = 16 Milliarden zu 4,2 Milliarden
Ausgabe nein: Inso
Wir waren bereits auf Insolvenzniveau und stürzen von fast 10 auf zwei lumpige Cent.
Wäre es so,wie Du hier andeutest und vielleicht Menschen zum Unglück verführst,hier haben nicht nur Kleinanleger verkauft,dafür sind die Umsätze zu hoch gewesen,
dann müsste es heute mindestens 50% eher über 100% nach oben gehen.
Du bist nicht nur auf dem falschen Trip,verballerst womöglich Dein riesiges Vermögen,wenn man Dir überhaupt Glauben schenken sollte,bitte sollst Du....aber dann behaupte keinen Bullshit.
Der Wert zumindest von Pepco und Pepkor wird derzeit an der Börse gemacht. Wie kann man 6-7 Monate vorher wissen wo der Kurs liegt?
"Habe mich auch schon gefragt, warum die Kurse der Töchter nicht auf diese Meldung reagiert haben, wenn in Zukunft die Gläubiger über das absaugen der Gewinne entscheiden."
Man oh man.
Steinhoff bekommt die Gewinne doch auch nur Anteilmäßig.
Die Töchter sind doch eigenständig an der Börse gelistet.
Die betrifft Steinhoff doch gar nicht. Kapito. :)
Auch die allermeisten aus dem Forum.
Träumen ist ja gut. So viel ist dann zu viel für ein träumchen am Mittag
Es wurde in den letzten Monaten und Jahren immer wieder gesagt, dass hier bis zu 30.000 German retail Investors investiert sind, die so ab 5 Cent eingestiegen sind.
Und den Ton des Steinhoff Chefs habe ich in diesem Zusammenhang so interpretiert, dass er es auch bisschen bedauert, dass es so ist.
Ich schätze die Kleinanleger haben hier im Schnitt 100.000 Aktien, also ab 5 Cent bis ca 10 Cent haben sie ca 5-10k EUR investiert.
Diese Kleinanleger sind auf jeden Fall mit dem Panik-Fallschirm in den letzten Tagen fast Richtung Totalverlust abgestürzt.
Denn wenn sie was von einem potentiellen Delisting lesen, ist die Panik am Maximum.
In der Realität ist es jedoch häufig so, dass Investoren, dessen Aktien noch nicht an der Börse sind, günstig bekommen wurden und dann mit dem Schritt aufs Börsenparkett, also public gehen und mit diesem Exit ein Vielfaches von ihrem Einsatz verdienen.
Ganz ohne großen Einblick der Öffentlichkeit… daher finde ich eine zukünftig gemeinsame Aktie mit den Gläubigern ziemlich attraktiv.
Genau deshalb habe ich mich gestern dazu an die Aktionärsvereinigung VEB gewandt.
Ich vermisse zur Überzeugtheit der Redlichkeit : Solche ein Analystentag? Entschädigung der Altaktionäre geschoben,mit neuen Anträgen ? Keine Korrektur des Sachstandes durch Vorstand und ! notfalls Aufsichtsrat von Steinhoff. Kein Bemühen um Banken,warum nicht?! Insgesamt übles Auftreten des Vorstandes,tut das Gegenteil,von dem was man behauptet,Rückkehr zu offener,fairer,umfassender Kommunikation,FÜR den Anteilseigner ,den Aktionär.
Fragen der Phantomaktien,Fragen zur Vergütung,Boni vor Abschluß des Restrukturierungsverfahren,Vorstand ,AR ,Belegschaft kauft keine Aktien der Gesellschaft am Markt.
Die Xetra Sache,ich könnte noch ein paar Dinge aufführen.
Ich halte hier inzwischen alles für möglich ,behaupte aber nichts.
Welche Perspektive hat pepco , wenn die Gläubiger der Mutter die Gewinne abziehen
Und der kann dann mit den Stimmrechten der von Steinhoff gehaltenen Aktien für oder gegen den Vorschlag des Managements von Pepco einer Dividende stimmen. Aber "Absaugen" kann Steinhoff auf keinen Fall, egal ob wir Aktionäre oder die Gläubiger die Zügel in der Hand haben.
"diese bei einer Insolvenz ebenfalls den Kurs der Töchter abstürzen lässt."
Ein Aktienkurs ist immer variabel.
Nur die Substanz der Töchter verändert sich damit doch nicht. Logo ?
Kurzfristigen Verbindlichkeiten müssen ebensolche Vermögenswerte gegenüberstehen, und Firmenbeteiligungen erfüllen diese Anforderung nun einmal nicht, keine Ahnung was daran so schwer zu verstehen ist?
Natürlich spielt der Wert der Firma eine Rolle. Wenn diese Veräußert wird ist das Geld auf dem Konto...