Tesla - Autos, Laster, Speicher und Solardächer
https://ir.tesla.com/static-files/b2218d34-fbee-4f1f-ac95-050eb29dd42f
wohl weil (dauerhaft) schon gleich negativ !
bevor die allgemeinen Ausgaben u. Zinsen anteilig noch dazu kommen...
"Services & other"
Q1'19: Umsatz 492,9 - Kosten 685,5 = Ergebnis -192,6 Mio. $ d.h. GrossMargin -39,1%
2018: Umsatz 347,7 Kosten 470,1 Ergebnis -122,3 Mio. $ d.h. GrossMargin -35,2% Schnitt/Q
2018: Umsatz 1.391,0 Kosten 1.880,4 Ergebnis -489,4 Mio. $ d.h. GrossMargin -35,2% Gesamt
Q4'18: Umsatz 531,2 - Kosten 668,0 = Ergebnis -136,8 Mio. $ d.h. GrossMargin -25,8%
Q3'18: Umsatz 326,3 - Kosten 445,0 = Ergebnis -118,7 Mio. $ d.h. GrossMargin -36,4%
Q2'18: Umsatz 270,1 - Kosten 386,4 = Ergebnis -116,3 Mio. $ d.h. GrossMargin -43,1%
Q1'18: Umsatz 263,4 - Kosten 381,0 = Ergebnis -117,6 Mio. $ d.h. GrossMargin -44,6%
2017: Umsatz 250,3 Kosten 307,2 Ergebnis -57,0 Mio. $ d.h. GrossMargin -22,8% Schnitt/Q
2017: Umsatz 1.001,2 Kosten 1.229,0 Ergebnis -227,8 Mio. $ d.h. GrossMargin -22,8% Gesamt
Q4'17: Umsatz 288,0 - Kosten 376,5 = Ergebnis -88,5 Mio. $ d.h. GrossMargin -30,7%
Q3'17: Umsatz 304,3 - Kosten 367,4 = Ergebnis -63,1 Mio. $ d.h. GrossMargin -20,7%
Q2'17: Umsatz 216,2 - Kosten 271,2 = Ergebnis -55,0 Mio. $ d.h. GrossMargin -25,4%
Q1'17: Umsatz 192,7 - Kosten 213,9 = Ergebnis -21,2 Mio. $ d.h. GrossMargin -11,0%
(in den quarterly update lettern n i c h t vorhanden, sondern erst später im SEC-Filing)
"Services & other"* ist nämlich inzwischen sogar größer als "Energy generation & storage.
*consists of repair and maintenance services, service plans, merchandise, sales of used Tesla vehicles, sales of electric vehicle components to other manufacturers and sales of non-Tesla vehicle trade-ins
Wenn man das zum Stammgeschäft dazu gehörige auch alles mit berücksichtigt,
sinkt natürlich die GrossMargin des kompletten Automotive-Bereiches um ein paar Prozente.
(denn auf den 10 bekannten Seiten so nicht zu finden)
Zumal die Autos ja auch keine anachronistischem Inspektionstermine mit Ölwechsel und ähnlichemZeug mehr brauchen.
Die Service-Center waren noch nie auf Profit ausgelegt sondern auf Kundendienst. Das mit alteingesessenen Herstellern zu vergleichen die versuchen einen Großteil ihres Profits über die Abzocke in der Werkstadt zu machen ist doch ein Witz.
Und die Auflistung von irgendwelchen Schiffen mit irgendwelchen aus der Luft gesaugten Schlussfolgerungen bringt auch niemanden weiter. Warum sollte man sich an solchen Spekulationen beteiligen die noch nie zu irgend etwas interessantem geführt haben? Interessant ist nur wie viele Tesla bauen kann. Verkaufen tun die sich immer noch von alleine.
I. Neuwagengeschäft & Leasing
2-stellig positive... GrossMargin v o r h a n d e n
@SchöneZukunft
*II. Inzahlungnahmen & Gebrauchtwagen & Werkstatt & Merchandising & etc.
2-stellig negative! GrossMargin f e h l t
III. Energypower & Solar
1-stellig positive... GrossMargin also v o r h a n d e n
https://youtu.be/Z4hGow2DF5o
"(Automotive) Services & others"
aufgerundet 0,5 Mrd. $ netto Umsatz ist nennenswert...
denn das sind immerhin 11% vom Gesamten Konzernumsatz incl. Energy.
Zumal Deine aber erwähnten Powerwalls und Dachziegel nur abgerundet 0,3 Mrd. geschafft haben.
Der vergleich mit dem hamsterrad trifft den nagel auf den kopf. Die bilanzen sind der horror. Jeder von uns, na gut vielleicht nicht jeder, hätte diese firma mit dem immensen geliehenen kapital dahin gebracht wo sie jetzt ist.
wenn die konkurrenz aktuell in der schwierigen teslaphase, nach eigener aussage der muskel jünger, ja aktuell soooo schlechte battery cars baut, wie schaut das erst bei tesla aus wenn diese konkurrenz besser wird.
ich will mich mal wiederholen... Tesla war eine tolle idee, eine initialzündung, danke an muskel für seine vision und seinen mut das anzupacken, aber dass dieser visionär... Besser ja mittlerweile phantast... Dieses unternehmen weiter führt ist der grund der grund des hamstertodes.
weiterhin bin ich mir sicher, dass alle forumengagierten dies in ihrem innersten genau so sehen, aber sich selbst die taschen vollügen in der hoffnung auf ein wunder.
.. Musste mal raus...
Moderation
Zeitpunkt: 17.05.19 12:54
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Kommentar: Provokation
Zeitpunkt: 17.05.19 12:54
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Kommentar: Provokation
Frage: wie berechnet man 1000 Prozent???
Die Lösung:
Tesla*1000/100
Man streiche die Nullen in Zähler und Nenner
Ergebnis:
Tesla*10
Ups. eintausend Prozent ist tatsächlich nur 10-fach.
Aber die 10% Ungenauigkeit dürften auf jeden Fall im Fehlerbalken liegen, insofern ist es ziemlich egal. Es ging ja nur um einen reißerischen Titel.
Für dieses Jahr sind mehr als 200% Steigerung eh sehr unwahrscheinlich, es sei denn es gäbe eine zufriedenstellende Domonstration einer autonomen Küste zu Küste Fahrt.
macht doch gar keinen Sinn bei einer Organisation die sich im Aufbau befindet.
Tesla-Bären sind Meister darin sinnlose Sachen zu fordern.
Tesla-Bullen sind Meister darin, sinnvolle Sachen zu abzustreiten.
Ziel wäre ja wohl immer ein zumindestens ausgeglichenes Ergebnis,
stattdessen seit 2 1/4 Jahren quasi jedes Quartal ein neuer Rekordverlust
Q1'19: 0,5 Mrd. Umsatz - 0,7 Mrd. Kosten = 0,2 Mrd. $ Defizit als Deckungsbeitrag I...
dazu kommen noch anteilig alle Umlagen aus z.B. Verwaltung und Fremdfinanzierung etc.,
ergo noch größeres Minus !
2018: 1.391 - 1.880 = -489 Mio.
2017: 1.001 - 1.229 = -228 Mio.
2016: 468 - 472 = -5 Mio.
2015: 291 - 287 = +4 Mio.
Genau das ist eines der zwar aktuellen aber verdeckten TESLA-P r o b l e m e:
Man nimmt Fremdmarken in Zahlung um eigene Neuwagen zu verkaufen,
man verkauft Leasingrückläufer und auch Leihwagen aus den Stores als gebrauchte MS/MX,
Werkstätten samt teuerer Ranger, Fanartikel
und schwupp sind Anfang Januar bis Ende März fast 200 Millionen Dollar versenkt.
Wetten, Q2 sieht genau da wieder rot aus ?
Der Aufbau einer Service-Infrastruktur kostet eben Geld. Tesla investiert seit Jahren massiv in den Ausbau eines neuen Unternehmens. Frühestens wenn die Infrastruktur für 2 Millionen neue Fahrzeuge pro Jahr ausreicht und die ersten Model 3 nach vier Jahren aus der Garantie laufen kann man mit Gewinnen aus dem Service rechnen.
Bis dahin eröffnet Tesla ein neues Service-Center nach dem andern. Hoffentlich bald auch wieder in Deutschland.
https://www.renewableenergyworld.com/articles/...tion-of-maxwell.html
Wenn Tesla es schafft die Produktion der Zellen mit der Maxwell-Technologie auf die lösemittelfreie Produktion umzustellen, dann war diese Transaktion das Schnäppchen des Jahrzehnts. Das würde zu einer Senkung der Produktionskosten der Zellen um ca. 30% führen und damit den Vorsprung Teslas erheblich ausbauen.
Nebenbei könnte es zu einer spürbaren Erhöhung der Energiedichte und damit zu noch leichteren oder leistungsfähigeren Akkus führen. Ich bin sehr gespannt ob und wann wir dazu mehr erfahren. Mein Tipp: In zwei Jahren gibt Tesla bekannt, dass sie in der europäischen Fabrik eine eigene Zellproduktion mit diesem Verfahren am aufbauen sind.
"Ups. eintausend Prozent ist tatsächlich nur 10-fach."
Komische Rechnerei. 1000% Steigerung bedeutet 11-fach (so wie 100% 2-fach bedeutet, also Verdopplung). 10-fach sind 900%.
Bzgl. Tesla ist das aber wurscht. Da sollte man sich leber mit Halbierung (-50%), Viertellung (-75%), Zehntellung (-90%) beschäftigen.
Für die Lebensdauer der Akkus dürfte so ein Super-Kondensatoren Puffer/Cash auch einiges an Potenzial bieten. Tesla hat ja die 1,6 Millionen Kilometer auch für die Akkus als Ziel.
Für effiziente Rekuperation im Stadtverkehr könnte es natürlich sinnvoll sein. Aber ob sich das lohnt?
Der Maxwell-Deal ist aktuell mein Favorit. Das könnte schon in naher Zukunft heftig einschlagen.
Und wenn Panasonic endlich die Zellproduktion hoch fährt dürfte produktionsseitig auch einiges gehen.