wer traut sich heute Deutsche Bank zu kaufen?
Ich spekuliere hier auf die restlichen 10% Aktien die noch im Umlauf sind.
Bis Dezember haben wir hier eine schöne Spekulation, wenn erstmal die EU die Übernahme
genehmigt hat, dann werden einige Depot im höheren Millionenbereich bluten wie bei VW.
Kurse von 100 Euro und mehr sind dann nicht mehr ausgeschlossen, denn die Shortis
müssen sich teuer wieder eindecken.
Conti ist natürlich nicht für schwache Nerven, aber eine sehr gute Alternative zu den Banken
im Moment.
Die Deutsche Bank ist im Moment sehr schwach, unser Josef gibt auch keine gute Figur ab.
Naja unter 20 steige ich ein, und zwar mit den Gewinnmitnahmen von Conti.
Hummel
richtigen Erholungsversuche mehr gibt, z.B. ist gestern die Deutsche Börse auf 50 gefallen, hat sich
aber heute wieder schnell auf 54 erholt.
Im Moment sind andere Aktien interessanter.
1. Manz hat zur einer Gegenbewegung angesetzt, bin da schon schön im Plus!
EK 50,50 Euro
2. Conti ist die spekulativste Anlage die habe, wie schon geschrieben leicht im Minus
zum EK von 38,00 Euro, aber ich bin sehr optimistisch!
3. FMC die konservativste Anlage, dort habe ich 60% meines Geldes geparkt, EK 33,80 Euro
Die Aktie von Yahoo beobachte ich heute verstärkt, wahrscheinlich steige ich hier ein.
Der Weg bei Yahoo ist jetzt frei für die Übernahme von Microsoft natürlich nicht zu 33 Dollar,
aber ich denke das MS so zwischen 20-25 Dollar Je Aktie bieten wird.
Kursziel Yahoo in den nächsten Wochen min. 15,00 Euro!
Mein Ziel, Geld verdienen aber die DB immer im Blick haben!
Hummel
Köln (BoerseGo.de) - Nach ihrem 30-Prozent-Einstieg bei der Postbank arbeitet die Deutsche Bank offenbar bereits an der Komplettübernahme des Bonner Instituts. Grund dafür sei der rasante Kursverfall der Postbank in den vergangenen Wochen. "Wir planen, die Postbank so schnell es geht komplett zu übernehmen", sagte ein Manager des Instituts dem Wirtschaftsmagazin "Capital". Man denke gegenwärtig darüber nach "das aktuell günstige Kursniveau durch Optionsgeschäfte oder sonstige derivative Strukturen zu sichern". Dadurch ergäbe sich ein günstiger Mischpreis, der den relativ teuren Einstieg bei der Postbank relativieren würde. Die Deutsche Bank zahlt für das 29,75 Prozent-Paket an der Postbank 57,25 Euro pro Aktie und damit 2,79 Milliarden Euro. Das ist mehr als Postbank an der Börse insgesamt noch wert ist.
Quelle; © BörseGo AG 2008
Gestern Abend vertrat Prof. Dudenhöffer in NTV ein paar ganz vernünftige Ansichten. Ist er auch vom S zum P mutiert ?
Ich vermisse hier das Jubelgeschrei der Berufspessimisten über einen der typischen Artikel in ihrer Vereinszeitschrift, dem (Zerr)Spiegel: Das Kapitalverbrechen..... usw. Das übliche Geholpere und Gehample dieses Käseblättchens. Es wird solange geschnipselt bis man nur noch Negatives beisammen hat - getreu dem Motto: Wer von den Schreiberlingen positiv denkt, hat im Spiegel nichts zu suchen. Dieses Runtermachergeschreibsel ist wirklich rührend. Die alte, sattsam bekannte (gähn...) Spiegelmasche kommt wie immer zum Zuge: Schreibe alles ! auf, dann radiertst du die positiven Aspekte aus (die wollen unsere Vereinsmitglieder sowieso nicht lesen, weil langweilig und außerdem entgegen der deutschen Massenmentalität) und übrig bleibt das was wir - wie immer auch mit ner verkaufsträchtigen Schlagzeile versehen - den Lesern präsentieren. Und jedes Mittel ist recht: Wir berichten - wie vor Jahren bei unserer Kampagne gegen die Pharmaindustrie - nur über die Medikamenten-Nebenwirkungen und lassen die Hauptwirkung einfach unerwähnt oder streifen sie so nebenbei. Wenn man so beschaffen ist wie die Spiegelschreiberlinge, wird man auch nicht begreifen, dass wir in Deutschland in allererster Linie unter einer Vertrauenskrise und nicht unter einer Geldschwundkrise "leiden". Und zum Glück gibt es unendlich viele Mittelständler, die zwar sorgenvoll aber nicht pessimisísch sondern guten Glaubens sind was die Zukunft betrifft. Das sind die Menschen, die wir brauchen und nicht diese kleinkarierten Börsen-Basher und Hobby-Pessimisten. Das was ein erfolgreiches Volk ausmacht, sind die, die Licht am Ende des Tunnels sehen und nicht die, für die das Licht der entgegenkommende Zug ist.
Depot zu legen...
Ich habe für 60000 Euro zu 16,70 gekauft, Herr Ackermann kann meine gerne im
Januar 2009 erwerben, die Aktie wird jetzt nach und nach steigen, heute noch auf
18 Euro, morgen dann weiter!
Bei 30 verkaufe ich denn!
Strong Buy Postbank
Hummel
Ja - deshalb steigt die Postbank heute fast 12%! Habe mich schon gerätselt weshalb die so steigt.
Quelle: www.ariva.de
in den Bilanzen der DB steht. Deshalb kann er eine so große Lippe reskieren. Ich denke, die DB hat nicht so viele Schrottpapiere wie andere Banken, z. B. die deutschen Landesbanken. Allen voran die Sachsen-LB. Die hatte anscheinend nix anderes in ihren Depots.
# 739: Wenn der Josef doch eines Tages Staatsknete brauchen sollte, dann kann er gleich seinen Hut nehmen. Dann ist er noch mehr als unglaubwürdig.
Aber wie gesagt, ich denke, die DB ist noch ganz gut aufgestellt. Sicher, die Geschäfte laufen nicht mehr so gut, aber große Abschreibungen traue ich denen nicht mehr zu.
Auf jeden Fall steht die DB auf meiner Einkaufsliste!
DEUTSCHE BANK - Bodenbildung noch lange nicht in Sicht
Deutsche Bank - WKN: 514000 - ISIN: DE0005140008
Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 22,79 Euro
Rückblick: Nach einem Tief bei 32,97 Euro im März 2003 startete die Aktie der Deutschen Bank zu einer langfristigen Rallye. Diese dauerte über 4 Jahre an und führte die Aktie bis Mai 2007 auf ein Allzeithoch bei 118,51 Euro.
Dann geriet die Aktie aber in den Abwärtsstrudel, der durch die Finanzkrise ausgelöst wurde. Seitdem befindet sich der Wert in einem massiven Abverkauf. Zwischentiefs konnten bei 64,62 und 47,48 Euro gebildet werden. Besonders nach einer Erholung an das Zwischentief bei 64,62 Euro nahm der Abverkauf so richtig Tempo auf. Auf 22,26 Euro fiel die Aktie bis Ende Oktober und damit durchbrach sie das Tief aus 2003 deutlich. Zudem durchbrach sie dabei auch eine untere Pullbacklinie.
Zwar kam es Ende Oktober zu einer starken Erholung, in deren Verlauf die Aktie deutlich über 50% zulegte und auf 36,59 Euro kletterte, aber von dieser Erholung ist inzwischen kaum noch etwas übrig geblieben. Denn der Dax-Wert notiert nun fast auf dem Tief bei 22,26 Euro.
Charttechnischer Ausblick: Bisher zeichnet sich keine Bodenbildung in der Aktie der Deutschen Bank ab. Vielmehr droht ein Durchbruch durch 22,26 Euro und damit ein weiteres Verkaufssignal in der Abwärtsbewegung seit Mai 2007. Ein solcher Durchbruch würde eine weitere Abwärtsbewegung bis sage und schreibe 12,92 Euro signalisieren.
Bullische Perspektiven eröffnen sich der Aktie auf mittelfristig Sicht erst mit einem Wochenschlusskurs über 36,59 Euro. Dann bestünde die Chance auf eine Rallye bis ca. 47,48 oder sogar 59,11 Euro.
Kursverlauf vom 28.10.2005 bis 18.11.2008 (log. Kerzenchartdarstellung/ 1 Kerze = 1 Woche)
Diese Godmode-Analyse ist von heute! Also taufrisch.
Ich denke, dass wir jetzt an der unteren Unterstützung angelangt sind. Man kann mMn noch nicht von einem signifikanten Durchbruch unter diese Unterstützung von 22,65 EUR sprechen, obwohl der Kurs im Moment bei 21,615 / 21,625 EUR notiert. Das ist alles noch im Rahmen. Der geringe Spread ist ja bemerkenswert.
Gruß Carsten
www.investorweb.de
ne postbank is genau wie die db zu den preisen ein klarer kauf.
wie fast alle anderen dax werte auch ;-)
aber 16,70 heute war ja nicht so der bringer....
Schon Darvas und Livermoore wußten, dass man nur bei STEIGENDEN Kursen nachkauft!
Immerhin bewegt sich Deine Linie im Einklang mit 99% aller Börsenteilnehmer. Ob man aber in diesem Fall mit der Masse gehen sollte, wage ich zu bezweifeln.
Gruß Carsten
Gruß
Ich rate Dir, mal das Buch "Das große Buch der Markttechnik" zu studieren. Insbesondere die Kapitel zum Trendaufbau sind sehr lesenswert.
Gruß Carsten
www.investorweb.de