E-Mobility Pionier Voltabox geht an die Börse
Seite 67 von 76 Neuester Beitrag: 14.08.24 11:10 | ||||
Eröffnet am: | 26.09.17 10:49 | von: Goldguru | Anzahl Beiträge: | 2.891 |
Neuester Beitrag: | 14.08.24 11:10 | von: crunch time | Leser gesamt: | 844.570 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 254 | |
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Die Technologie und die Branche in der Voltabox unterwegs ist hat definitiv Potenzial. Aber nur mit ner neuen Führung. Ich hatte gehofft, das der neue Investor hier ansetzen würde.
Das sie die Ausslastung durch externes Auftragsgeschäft beflügeln wollen ist auch ein Hinweis darauf, das im Moment nix geht.
Die Märkte fangen wieder an zu brummen, wenn Voltabox da im 2. Halbjahr nix davon abbekommt, dann war es das. Dann sind deren Produkte Ladenhüter.
Was ist mit den Schweizer Investoren ? Kein Wort mehr davon und wieder eine Verschiebung de JA. Herr Pampel bitte gehen Sie !!!
So wie es derzeit auf Tradegate ausschaut, geht es jetzt wohl weiter abwärts.
Es ist hart, einen Verlust zu realisieren aber lieber „nur“ 50% statt irgendwann 90%.
Lange hatte ich gehofft, dass das Ausscheiden der Shortseller ein gutes Zeichen sein könnte aber seit Monaten gibt es keine vernünftige Kommunikation durch das Management - ich fühlte mich einfach nur noch veräppelt und hingehalten!
Bei wirecard hatten sich - so hieß es mal - die shortseller bei ca 15 Euro eingedeckt...wo der Kurs heute ist, wissen wir - eine Garantie für steigende Kurse ist das Aussteigen der SS also auch nicht.
Für mich war es das mit deutschen Einzelaktien...mein Vertrauen in den deutschen Finanzmarkt ist durch wirecard und das hohle, inhaltslose Gequatsche von Milliarden Umsätzen bei voltabox endgültig dahin. Scheinbar kann ja jeder herausposaunen, wonach ihm gerade beliebt...Haftung: Fehlanzeige!
Für mich gibt es nur noch ETFs oder Beteiligungsgesellschaften, die entsprechend breit aufgestellt sind.
Durch das Umshiften im letzten Jahr konnte ich meine Verluste ausgleichen und dahin wird mein Geld zukünftig gehen...ich will in meinem Leben auch noch mehr machen als Bangen und nach dem Hoffnungsschimmer für mein angelegtes Geld suchen...
Wahrscheinlich werde ich noch die nächsten Wochen den Thread und den Kurs verfolgen aber irgendwann will ich auch wieder runterkommen... :-)
Viel Erfolg euch.
Rob
Melden
Heute hat es aber alle nach unten gezogen nur Voltabox noch mehr.
Verkauft jetzt Hanseinvest seine Teile wieder, könnt ich mir gut vorstellen.
Frers hat die warscheinlich auch hinters Licht geführt mit tollen Versprechungen.
Der Markt brummt und Voltabox bekommt den Arsch nicht hoch.
Oder wir tun uns alle mal zusammen, um etwas zu bewirken.
Die Bafin aktivieren ? Da braucht es einen konkreten Vorgang, der unserem Rechtssystem widerspricht.
Trotz aller Versprechungen gibt es wenig Handfestes, das man Frers, Pampel und Co vorwerfen könnte.
Einen Punkt allerdings gibt es - Herr Frers hat klammheimlich Aktien über den Aktienmarkt verkauft. Das ist ein klarer Verstoß gegen das Insiderrecht. Das kann bei der Bafin tatsächlich zur Anzeige gebracht werden. Da mir der Beweis hierfür vorliegt werde ich das auch tun.
Nächstes Thema - der JA verschoben. Auch das ist ein Thema, das gegen das Aktionärsrecht verstößt. Da es bereits wiederholt passiert ist, ist das ein Anlaß für die Bafin da mal reinzuleuchten.
Was jeder von uns tun kann ? Herrn Pampel persönlich anschreiben und ihn zum Rücktritt aus dem Amt auffordern. Auch das werde ich tun. Weiterhin hat Herr Frers nach wie vor den Vorsitz im Aufsichtsrat. Somit kann man auch ihn persönlich anschreiben mit der Frage wie lange er eigentlich dem Treiben noch zuschauen will.
Weiterhin steht die Hauptversammlung an. Jeder Aktionär hat das Recht hier Fragen zu stellen, die vorab schriftlich einzureichen sind - also drauf.
Und dann gibt es ja die Abstimmung über die Entlastung von Vorstand und AR. Da habe ich schon letztes Mal meine Zustimmung verweigert. Auch wenn es gegen die Anteile von Frers nur Fliegenschisse sind - sie werden bestimmt beachtet.
Man könnte auch Hansainvest anschreiben und sie auffordern Herrn Pampel die Entlastung zu versagen. Das wäre dann schon ein Schwergewicht.
Moderation
Zeitpunkt: 06.05.21 08:58
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - unbelegte Aussage
Zeitpunkt: 06.05.21 08:58
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - unbelegte Aussage
Eine Nachfolge für den Vorstand wurde auch nicht in Aussicht gestellt. vielleicht braucht man keinen mehr. Wozu auch einen Vertriebsvorstand, die verkaufen anscheinend ja eh nix
Welchen Umsatz hat das Pedelec-Geschäft gemacht?
Hallo Investor Relation Voltabox sollte das nicht stimmen, dann bitte richtig stellen!
Ja es ist wirklich so - ich kaufe Aktien von denen ich überzeugt bin. Ich weiß ja nicht wie du das machst - kaufst du eher Aktien, die dich nicht begeistern aber dem Mainstream gefallen oder so ???
Also es ist einfach so, dass man Berichte ließt, sich Kennzahlen anschaut, sich das Geschäftsmodell überlegt etc. und dann eine Entscheidungg trifft. Mir hat auch Wirecard gefallen und ich dachte auch, dass Braun einem kriminellen Netzwerk der FT ausgesetzt war. Ich wurde in meiner Annahme bestärkt, da die Bafin die LV eingebremst hatte. Das war ein Novum. Als dann die Bafin den ganzen Vorstand angezeigt hatte war mir klar, das hier etwas zum Himmel stinkt und ich habe meine Wirecard für 84 € verkauft, mit kleinem Verlust. Dafür wurde ich hier im Forum gefressen. Alle waren immer noch begeistert, das war schon sektenähnlich. Den Rest kennst du.
Hier bei Voltabox war ich auch vom Geschäftsmodell angetan. Die Branche ist gut, Voltabox liefert die Erstausrüstung für die BMW-Motorräder. Die Biker sind alle begeistert von der Qualität. Die Umrüstung von Bussen ist sicherlich eine Nische in der man lange gut beschäftigt ist und es gibt Potenzial ohne Ende. Das Problem hier heißt Pampel und Frers. Da habe ich aber etwas gebraucht um das zu verstehen. Ich habe es schon geschrieben - mich hält die Aussicht, dass ein kompetenter Partner einsteigt und Voltabox auf die Erfolgsspur bringt. Pampel schafft das nicht. Er liefert einen Fehlgriff nach dem anderen. Die ständige Irreführung der beiden Helden ist der Grund für das abgrundtiefe Mißtrauen der Anleger. Ich denke die nächsten Monate werden die Weichenstellung bringen, die Chance sehe ich bei 50 / 50. Ich denke auch, dass Pampel und Frers verstanden haben, dass dieses Jahr der Turnaround kommen muß. Wenn alle guten Unternehmen durchstarten kann sich Pampel nicht mehr auf die böse Corona-Pandemie zurückziehen, das glaubt ihm niemand mehr. Mit Partner bleibe ich dabei ohne Partner ziehe ich die Reißleine.
Ah - die Inso: Solange Paragon vollkonsolidiert bleibt, kann das kaum passieren. Um aus der Vollkonsoilidierung rauszukommen braucht es den Partner. Also so oder so - noch schaut es stabil aus.
ich hatte damals gefragt !! s. @1545
wie Teebeutel schon schreibt, es ist schwer Verluste zu realisieren aber bei 50% warten auf 100% Steigerung !!
Das ist ein Auszug einer Veröffentlichung
Da hat er sich aber sehr schwer geirrt.
Bin mal gespannt wie er reagiert, da seine Anteile auch im Wert deutlich verlieren.
@Targo. Vielleicht fliegt Pampel doch bald.
Du hast Recht irgendwas stinkt da zu Himmel, das man Pampel nicht so einfach absetzt.
Pressemitteilung der paragon GmbH & Co. KGaA:
paragon unterzeichnet Absichtserklärung mit Schweizer Investoren für ersten Teilverkauf des Voltabox-Aktienpakets
– paragon unterzeichnet LOI für den Verkauf eines ersten Aktienpakets sowie die Gewährung von Call-Optionen an Schweizer Investoren
– Parallel erfolgreich Aktienpositionen außerbörslich umplatziert
– Optimistische Prognose für 2021: ca. 140 Mio. Euro Automotive-Umsatz bei 12 bis 15 % EBITDA-Marge und 10 bis 12 Mio. Euro Free Cashflow erwartet
paragon [ISIN DE0005558696] hat eine Absichtserklärung mit Schweizer Investoren für den Verkauf eines ersten Aktienpakets der Voltabox AG abgeschlossen. Der LOI umfasst 18 % des Grundkapitals der paragon-Finanzbeteiligung sowie die Gewährung von Kaufoptionen zum Erwerb von weiteren Anteilen von bis zu rund 32 % des Voltabox-Grundkapitals. Unterdessen mischt das revolutionäre Batteriekonzept „Voltabox-Flow-Shape-Design(R)“ (FSD) die Karten im Markt für Batteriesysteme nach Ansicht der paragon-Geschäftsführung völlig neu. paragon erwartet dadurch eine Wertsteigerung seiner Anteile.
paragon hatte sich Anfang März dieses Jahres entschlossen, die Finanzbeteiligung Voltabox AG zu veräußern, weil man im Laufe der Zeit keine Synergieeffekte mehr sah und mittlerweile in völlig unterschiedlichen Märkten tätig ist. Die nunmehr gefundenen Investoren mit Sitz in der Schweiz würden zunächst einen 18 %-Anteil an Voltabox erwerben. Vorbehaltlich der Durchführung einer vertiefenden Due Diligence soll bis Ende Januar ein Kaufvertrag für das Teilpaket abgeschlossen werden. Die Absichtserklärung sieht ferner vor, dass zusätzlich zu dem Verkauf des Aktienpakets verschiedene Call-Optionen gewährt werden sollen, mit denen die Investoren ihre Beteiligung schrittweise auf 29,9 % und schlussendlich auf rund 50 % ausbauen können. Die paragon GmbH & Co. KGaA würde bis auf weiteres Voltabox-Aktionär bleiben, um an der erwarteten Werterholung der Finanzbeteiligung zu partizipieren. Ein dauerhaftes Engagement an der Voltabox AG ist aber nicht geplant.
„paragon ist in der glücklichen Lage, die Werterholung der Voltabox-Aktie nach dem schwierigen Marktumfeld 2020 abwarten zu können. Mit dem im Wesentlichen vom Voltabox-Vorstandsvorsitzenden Jürgen Pampel erdachten ,Flow-Shape-Design‘ hat sich Voltabox erneut an die Spitze der technologischen Entwicklung der Batterie-Branche katapultiert“, betont paragon-Gründer Klaus Dieter Frers, der auch Aufsichtsratsvorsitzender der Voltabox AG ist.
„Ich wäre mit der nun gefundenen Lösung und dem zu erwartenden Einstieg der neuen Investoren sehr zufrieden. Dadurch versprächen wir uns auch Effekte für die Markteinführung unseres neuen Batteriekonzepts Flow-Shape-Design. Wir führen aktuell zahlreiche interessante Gespräche mit namhaften Fahrzeugherstellern und Industrieunternehmen bezüglich der Technologie. Das bietet uns die Chance, stärker in den Automotive-Sektor vorzudringen. Insofern ist es absolut vorteilhaft, bis auf Weiteres die Expertise von paragon als erfahrenen Automobilzulieferer an unserer Seite zu wissen“, erklärt Jürgen Pampel, CEO der Voltabox AG.
In der Zwischenzeit hat paragon die günstige Marktentwicklung genutzt, um durch außerbörsliche Umplatzierungen von Aktienpaketen seinen Voltabox-Anteil auf ca. 54,5 % zu reduzieren. Mit dem beabsichtigten Investoren-Einstieg würde der Anteil auf ein Niveau sinken, das zu einer Beendigung der Vollkonsolidierung der Voltabox AG in den Konzernabschluss der paragon GmbH & Co. KGaA führen wird. Weitere Details zum Einstieg der Investoren würden nach dem Ende Januar geplanten Signing bekanntgegeben werden.
„Durch die Aktienverkäufe an die Investoren und über die Börse könnte unser Ziel verwirklicht werden, paragon schrittweise zu entschulden und gleichzeitig auf das profitable automobile Kerngeschäft zu fokussieren“, führt Klaus Dieter Frers, Hauptaktionär und Vorsitzender der Geschäftsführung der paragon GmbH, aus. „Nach der erfolgreichen Bewältigung der Corona-Herausforderung und dem absehbaren Umsetzen unseres Vorhabens bzgl. der Veräußerung von Voltabox sind wir nun klar auf Kurs für das Jahr 2021.“
2020 wird paragon Automotive trotz der Corona-bedingten sechswöchigen Werkschließungen im Frühjahr mit einem Umsatz von rund 125 Mio. Euro abschließen. Nach dem dritten Quartal mit einem positiven Free Cashflow in Höhe von 1,8 Mio. Euro – nach neun Monaten belief sich der Wert kumuliert auf 2,7 Mio. Euro – wird auch für das letzte Quartal ein positiver Free Cashflow erwartet. Die EBITDA-Marge für das Geschäftsjahr 2020 soll innerhalb der prognostizierten Spanne von 8 bis 12 % liegen.
Die bereits vorliegenden Abrufe der Kunden bzgl. reiner Produktumsätze (ohne Einmalumsätze wie Entwicklungsleistungen) für das erste Quartal 2021 zeigen mit über +20 % gegenüber dem Vorjahr deutlich nach oben. Für das kommende Jahr plant die paragon-Geschäftsführung daher, einen Umsatz im Automobil-Bereich in Höhe von ca. 140 Mio. Euro zu erzielen. Dies entspricht in etwa dem Umsatz im Geschäftsjahr 2019, was eine Umsatzsteigerung von 12 % gegenüber 2020e bedeuten würde. Die EBITDA-Marge für 2021 wird in der Größenordnung von 12 bis 15 % erwartet. Auf dieser Basis strebt paragon einen Free Cashflow von 10 bis 12 Mio. Euro an.
paragon GmbH & Co. KGaA
Foto: pixabay.com
Anleihen Finder Datenbank
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Den Geruch gibt es ja seit dem IPO hier fast durchgehend. Und seit letztem Frühjahr veralbert doch hier Frers die Öffentlichkeit. Damals sprach er vollmundig davon bis Sommer 2020 ist das Voltabox-Paket verkauft und angeblich mehrere Bieter da, dann immer wieder in gewissen Abständen weitere Viertröstungen mit fadenscheinigen Ausreden. Jetzt ist man fast ein Jahr später immer noch nicht weitergekommen. LOI (Letter of Intent) ist leider nur Larifari ohne verbindliche Unterschriften. Da kann jeder sich auch wieder geschmeidig verabschieden als angeblicher Investor. Kommt mir alles sehr komisch vor. Hoffe mal es geht hier nicht nur um Insolvenzverschleppung und der angebliche (namenlose ) schweizer Investor wird nur von Inso-Frers erfunden, um immer weiter Zeit zu retten bis dann doch der Knall kommt. Frers darf man nicht trauen, denn Inso-Frers hat ja schonmal Paragon in die Insolvenz geführt ( https://www.nw.de/nachrichten/wirtschaft/...n-pleite-Frers-sauer.html ) und ist vor zwei Jahren der Bilanzpolizei negativ aufgefallen, weil massiv zusammen mit dem WP-Kumpel die Bilanzen "fres-iert" wurden bei Voltabox.( https://www.finance-magazin.de/finanzabteilung/...rbahnfahrt-2035921/ ). Es gibt bis heute nichtmals einen von einem WP testierten Jahresabschluß für 2020, geschweige denn Q.1 Zahlen für 2021. Es sind massig wichtige Kennzahlen somit seit langer Zeit nicht mehr verkündet worden . Wie ist z.B. der Liquiditätsstand, nachdem schon Mitte 2020 fast die gesamte Riesenmenge an durch den IPO eingefahrene Liquidität verbrannt wurde durch diese Geldvernichtungsmaschine namens Voltabox. Es wird ja auch für 2021 von einem Verlust ausgegangen. Wer bezahlt das alles noch womit? Wie sieht es mit weiteren notwendigen Wertberichtigungen aus / Impairments ? etc. etc. .Hier liegt leider weiterhin ein großes intransparentes schwarzes Loch vor, wo keiner überrascht sein darf, wenn hier nochmal eine weitere größere negative Überraschung käme. Die MK von Voltabox beträgt ca. 50 Mio. Euro. Davon gehören ca. die Hälfte noch Paragon. Also wenn ein angeblicher Investor hier in einem ersten Schritt 20-30% erwerben würde, dann wären das lediglich 10-15 Mio. Wenn ein angeblich potenter Investor schon bei so einer kleinen Summe scheinbar Probleme hat, dann ist das sicher kein besonders finanzstarker Investor. Aber angesichts der fast völlig verheizten Liquidität bräuchte Voltabox einen Investor der auch ganz andere Summen bewegen kann.
Das ist alles sehr komisch.
Auf Tradgate werden zeitweise grössere Stücke abgeladen. Die müssten eigentlich den Kurs noch stärker runterdrücken. Jedenfalls werden die Stücke etwas niedriger angenommen.
Kauft sich da jemand über die Börse ein?
Oder ladet Frers illegal ab. Hanseinvest kommt auch noch in Betracht.
Jedenfalls steht auf der Voltabox Homepage noch ettliche Stellenausschreibungen. Weiss nur nicht wie aktuell die sind.
Man echt: Der Akkumarkt brummt und von Voltabox nicht mal ein Pfürzchen.