E-Mobility Pionier Voltabox geht an die Börse
Seite 29 von 76 Neuester Beitrag: 14.08.24 11:10 | ||||
Eröffnet am: | 26.09.17 10:49 | von: Goldguru | Anzahl Beiträge: | 2.891 |
Neuester Beitrag: | 14.08.24 11:10 | von: crunch time | Leser gesamt: | 843.344 |
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Jo, diese hier:
https://www.ariva.de/news/...rweitert-kundenbasis-und-liefert-7562423
Die Deutsche Prüfstelle für Rechnungslegung (DPR) hat den Konzernabschluss zum 31. Dezember 2017 und den zusammengefassten Lagebericht für das Geschäftsjahr 2017 einer Prüfung nach § 342b Abs. 2 Satz 3 Nr. 3 HGB (stichprobenartige Prüfung) unterzogen und das Unternehmen in der Folge auf Fehler hingewiesen. Der HGB-Einzelabschluss ist davon nicht betroffen; steuerliche Auswirkungen gibt es keine. Im Konzernabschluss zum 31. Dezember 2018 und im zusammengefassten Lagebericht für das Geschäftsjahr 2018 sind die entsprechenden Vorjahreswerte bereits angepasst und im Anhang näher erläutert worden. Für das laufende Geschäftsjahr sowie zukünftige Geschäftsjahre besteht somit kein Anpassungsbedarf.
Der vollständige, testierte Konzernabschluss der Gesellschaft steht unter https://www.ir.voltabox.ag im Geschäftsbericht 2018 zum Download bereit.
Nun denn.
Wenn man schlechtes denkt,dann könnte es genau so Absicht gewesen sein,die gestrige Adhoc so unglücklich zu platzieren um diese Reaktion auszulösen,einzusammeln und heute den Einstieg in den Automobil Bereich zu vermelden,morgen den Hinweis zu geben,dass alles schon kommuniziert war und das auch kein Änderungsbedarf bei den 2018er Jahreszahlen mehr besteht...
Dann hat Varta heute auch noch Rekordzahlen gebracht und die Prognose erhöht,Titel rangiert auf Rekordniveau...
Also die Branche bringt schon viel Fantasie mit sich
Und wenn nächste Woche noch Q1 Zahlen vermeldet werde und HV ist,dann ist der Einwand der Prüfstelle für Rechnungslegung nur noch Schnee von gestern (oder Schnee von 2017)
Bin ganz froh,gestern abend noch einige gekauft zu haben und heut nach oben gespült worden zu sein.
Und ich hoffe die Unternehmensstrategen sind etwas besser als die Kommunikationsstrategen....
Zuerst der verunglückte Ad hoc von der PfR
Dann die Erklärung dazu
"Die Deutsche Prüfstelle für Rechnungslegung (DPR) hat andere Auffassungen i.W. über das Verbuchen der Kosten des Voltabox-Börsenganges als die Abschlussprüfer. Als Emittentin ist die Gesellschaft verpflichtet, den entsprechenden Bescheid der BaFin über das Ergebnis der Prüfung unkommentiert und unverzüglich zu veröffentlichen - unabhängig davon, welche Meinung der Vorstand dazu vertritt."
Dann die Top Q1 Zahlen von Varta mit Erhöhung der Prognose (KGV 48)
Dann Vermeldung des Einstiegs in den Automotive Bereich mit verschiedenen Projekten und eines weiteren Auftrags
Dann die Erklärung,dass alles schon kommuniziert wurde und kein weiterer Anpassungsbedarf besteht
"Im Konzernabschluss zum 31. Dezember 2018 und im zusammengefassten Lagebericht für das Geschäftsjahr 2018 sind die entsprechenden Vorjahreswerte bereits angepasst und im Anhang näher erläutert worden. Für das laufende Geschäftsjahr sowie zukünftige Geschäftsjahre besteht somit kein Anpassungsbedarf."
Und nächste Woche Montag kommen die Q1 Zahlen auch mit der Option den Ausblick anzuheben.Dann in der Woche noch HV
Hier ist es im Moment nicht langweilig
Du kannst jetzt darüber diskutieren, ob DPR erst die Fehler festgestellt hat und dann Voltabox informiert hat - oder ob es umgekehrt war.
Und? Letztlich spielt es für die Unternehmensentwicklung keine Rolle - warum also ein größeres Thema machen als es ist? Hat doch vorher schon keinen interessiert....*schwarze ironie >> start* Namensvorschlag: Huhn71 ;) *schwarze ironie << ende* - nutz lieber die Chance für kurzfristige Trades - wie bei Wirecard, wenn es sooooo offensichtlich ist.
25 % Minus an einem Tag ist kein Pappenstiel!
Und wenn in einer Bilanz 9 Fehler auftauchen...naja schon mehr wie unglücklich.
Du hast recht,es gibt wichtigeres und Fantasie ist auf jeden Fall da in alle Richtungen.
Vor den Q1 Zahlen steigen hier wohl nicht mehr so viele Anleger mehr aus und wenn wir heute über der 14 schliessen,dann ist die alte Hürde wieder genommen!
2018 erlöste man schon Umsätze von 5,1 Mio Euro im Q1
Dieses Jahr sollte es einen gewaltigen Umsatzsprung geben.
Bei geplanten Erlösen für das Gesamtjahr von 105-115 Mio Euro,ist echt schwierig einzuschätzen,wieviel auf das Q1 fallen könnte bei dem rasantem Wachstum.
Sollte aber auf jeden Fall dreistellig werden das Umsatzwachstum.
Nach einer schwarzen Null im Vorjahres Q1 sollte dann dieses Jahr wohl eine Gewinn so zwischen 1 und 2 Mio möglich sein.
Bin echt gespannt!
Der Widerstand im Bereich 13,7-14,1 ist nun klar überwunden und nun haben wir wieder die Range zwischen 14 und 17 erreicht.
Sollten die Umsatzziele wie bei Varta auch erhöht werden,denke ich werden wir weiter hoch laufen bis ans obere Ende der Range.
Im zu erwartenden KGV im laufenden Jahr ist Voltabox trotz schnelleren Wachstums viel günstiger als eine Varta.
Man sollte daher den kommenden Montag im Auge behalten.
In diesem Sinne
Schönes Wochenende
1 Q 2018: 5,1 Mill.../...Gesamtjahr 2018: 66,9 Mill
1 Q 2019: ???......../...Gesamtjahr 2019: Ziel: 105 bis 115 Mill
Mal schauen, wie hoch der prozentuale Anteil des Jahreszieles 2019 in Q1/2019 ist und ob die Jahresprognose bleibt.
12 - 15 Mill in Q1/2019 wären da sehr nett.
Ich hatte noch auf ein wenig mehr gehofft ,trotzdem dass das Q1 das traditionell schwächste Quartal im Jahr ist.
Ein kleiner Gewinn ist übrig.
Der Kurs hat die Zahlen ohne große Umsätze neutral verarbeitet.Jahresprognose bleibt unverändert.
Fantasie kommt davon,dass man in unterschiedlichen zahlreichen Zielmärkten unterwegs ist.Sollte man sich bei Automotive etablieren,sind sicher fette Umsätze in Aussicht.(allerdings meist schwächere Marge).
Diese Woche ist noch HV.Vielleicht schwärmt ja der Pampel noch ein wenig von den unendlichen Möglichkeiten.
Unsicherheit hier ist das nicht endlose Vertrauen und die mäßige Aktionärsstruktur.
Wenn allerdings alles so eintritt wie prognostieziert ,so ist die Aktie nicht teuer!
Der testierende Wirtschaftsprüfer BakerTilly hält die Beanstandungen der Deutschen
Prüfstelle für Rechnungslegung (DPR) nach wie vor für fragwürdig. Die kritisierten 9 Punkte,
die schon allein durch die Bezeichnung „Fehler“ seitens der DPR einen besonder
en
Beigeschmack bekommen, bestehen aus 5 Korrekturen zu Anhangangaben, die keinen
Einfluss auf das Zahlenwerk haben, für sich allein betrachtet sicher als unwesentlich
bezeichnet werden würden und nicht zur Veröffentlichung angestanden hätten. Bei den
rest
lichen 4 geht es sämtlich um Ermessensentscheidungen in Präzedenzfällen. In der
Literatur finden sich Belege, dass unsere Darstellung zu einzelnen der Themen richtig war.
Dies wird auch von einem Wirtschaftsprüfer der Big4
-
Wirtschaftsprüfungsunternehmen und
einem renommierten Professor für internationale Rechnungslegung so gesehen. Am Ende
hat die DPR aber leider eine andere Auffassung vertreten, z.T. auch, ohne dies überhaupt
begründen zu können. Ich bin kein Wirtschaftsprüfer, aber ich fand die Argumentat
ion von
BakerTilly in den wirklich relevanten Punkten für schlüssig und nachvollziehbar. Dennoch
haben wir uns ganz bewusst entschieden, auf die Möglichkeit eines Widerspruchs zu
verzichten, obwohl wir von unserer Vorgehensweise nach wie vor überzeugt sin
d und keine
Scheu gehabt hätten, dies ggü. höheren Instanzen rechtfertigen zu müssen. Wir wollten aber
einen Schlussstrich ziehen und uns lieber ums Geschäft kümmern statt um langwierige und
wen
ig aussichtsreiche Rechtsstreitigkeiten
.
Von der DPR wurden
im Wesentlichen die bilanziell erfassten Kosten des Börsengangs und
die ertragswirksame Erfassung des Anspruchs auf Ausgleich des Verlusts durch Voltabox
bemängelt. Das hat dann zu einer deutlichen Veränderung des Gewinnausweises bei
Voltabox für das Geschä
ftsjahr 2017 geführt.
Ich möchte aber betonen, dass es sich hier um Einmaleffekte rein bilanzieller Natur von
historischen Daten handelt, die längst durch das Geschäftsjahr 2018 und die Prognose für
2019 überholt sind. Die Anpassungen haben keinen Geldmitt
elabfluss zur Folge, und sie
haben auch keine steuerlichen Auswirkungen. Auch die HGB
-
Abschlüsse sind davon nicht
tangiert; diese sind korrekt. Für das laufende Geschäftsjahr und künftige Geschäftsjahre
besteht kein weiterer Anpassungsbedarf....
Die Pflichtveröffentlichung der Voltabox AG zu Irritationen bei einigen
Investoren geführt, die wir in der direkten Kommunikation schnell entkräften konnten. Ich
bedauere aufrichtig, dass diese Verunsicherung entstanden ist! Viele haben uns gefragt,
warum
wir das nicht besser kommuniziert haben. Wie bereits angedeutet, liegt das daran,
dass man das aufgrund der Regeln der BaFin schlicht nicht darf. Jegliche
–
ich zitiere
-
„Kommentierungen, relativierende Zusätze und sonstige abschwächende Aussagen“ sind im
Zusammenhang mit der Veröffentlichung untersagt. Auch der Text wird von der BaFin
vorgegeben.
#712 "..Viele haben uns gefragt, warum wir das nicht besser kommuniziert haben. Wie bereits angedeutet, liegt das daran,dass man das aufgrund der Regeln der BaFin schlicht nicht darf
=====================
Zum Glück darf man das nicht und muß ungeschönt damit reinen Wein einschenken. Denn sonst würde Frers wieder versuchen nur eine halbherzige Meldung mit weichgespülter Augenwischerei zu verbreiten mit "Ermessensspielraum" etc. anstatt die Fakten zu benennen und sich endlich auch mal zu entschuldigen für die Bilanzierungssauerei, die nur auf Druck von der Deutsche Prüfstelle für Rechnungslegung (DPR) in den GB2018 kam. Alleine die Tatsache, daß Frers weiter an diesen unsäglichen Wirtschaftsprüfer festhalten will, der den Mist abgesegnet hatte, zeigt mit, daß hier offenbar eine gewisse Vetternwirtschaft besteht zwischen Prüfer und Auftragsgeber. Seriös sieht anderes aus.
https://www.nw.de/nachrichten/wirtschaft/...rs-in-Erklaerungsnot.html " Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger kritisierte die Fehler, die die „Deutsche Prüfstelle für Rechnungslegung" in der Bilanz fand: Es seien „keine kleinen Nichtigkeiten"... habe die Prüfstelle neun Fehler aufgedeckt – deutlich mehr, als in anderen Sündenfällen üblich. .... er vermisste auch eine Entschuldigung von Seiten der Verantwortlichen. Eine echte Entschuldigung kam Frers, der zugleich Aufsichtsratschef von Voltabox ist, nicht über die Lippen. Den von den Aktionärsschützern geforderten Wechsel der Wirtschaftsprüfer– das Testat für den getadelten Abschluss kam von der Gesellschaft Baker Tilly –lehnte Frers ab..."
Bei so einem unwürdigen Verhalten von Frers, was mehr nach Verharmlosung als nach echter Einsicht aussieht, würde mich nicht wundern, wenn sich sowas in der Zukunft nochmal wiederholen könnte. Zeitnahe und ehrliche transparente Kommunikation war noch nie die Sache von Frers gegenüber dem Kapitalmarkt. Und seit der Umwandlung der Rechtsform bei Paragon ist die Sache noch schlimmer geworden, da er unabwählbar ist als CEO und damit meint Narrenfreiheit zu besitzen.
In Zukunft KÖNNTE das natürlich wieder vorkommen, nur dann wäre es definitiv Vorsatz und als Bilanzfälschung strafbar mit Freiheitsstrafen bis zu 3 Jahren. Ich bezweifle sehr, dass sich das für Frers lohnen würde.
Ich finde die Meldung wird überbewertet, im Geschäftsbericht hat es auch niemanden interessiert.
Hier ein Zitat aus der Rede von der Hauptversammlung:
"Ich kann mir die Bemerkung nicht verkneifen, dass auch die Deutsche Prüfstelle für Rechnungslegung, die DPR, besonders intensiv den Bilanzposten „Immaterielle Vermögensgegenstände“ geprüft hat und am Ende unsere Vorgehensweise in Einklang mit den IFRS-Regeln stehend befand und nicht einen einzigen Cent weggestrichen hat."
Da geht es um viele Millionen und die Werte wurden von vielen angezweifelt. Ist es nun denn nicht auch eine gute Nachricht jetzt eine 100 % offiziell geprüfte Bilanz zu haben und diese Zweifel ausgeräumt zu bekommen?
Aber auch noch mal darauf hingewiesen,dass man diese Vorgänge schon im März publik gemacht hatte.
Und nur da setze ich meine Kritik an.Es einfach belanglos in den Anhang zu schieben,war im Nachhinein ein Fehler.
Andererseits sich nun anhaltend über die Formfehler des Wirtschaftsprüfers aufzuregen bringt auch nichts.Es gibt sicher ganz viele Grauzonen und er hat nunmal versucht,das beste für seinen Auftraggeber rauszuholen.So wie es mein Steuerberater auch versucht,in Graufeldern für mich das beste zu erreichen....mit dem Spruch...so das probieren wir mal.
Jeder versucht für seine Interessen das Beste herauszuholen.Hier wurde es durch die Ad-hoc der BAfin eben hart bestraft....mehr aber auch nicht,keine Strafen,kein Nachspiel,keine Konsequenzen für Zahlen und Steuern.
Wenn ich mir vorstelle was bei Deutscher Bank,Volkswagen ,Siemens usw gekummelt wird.Korruption,Täuschung,Absprachen uvm sind völlig normale Vorgänge...leider ...aber wir sind hier nicht in der Krabbelstube....
Sich jetzt noch mit einen Lapsus der Vergangenheit zu beschäftigen finde ich überflüssig, die Zukunft des Unternehmens zählt und die scheint ganz gut auszusehen.
E-Mobilität wird kommen und sich im Transportwesen mit übersehbarer/kommunaler Reichweite wegen der regional geballten CO2/NO2-Dunsthaube wahrscheinlich zuerst durchsetzen.
Vielleicht ist man mit den ganzen "Akkufritzen" noch etwas früh dran, aber langfristig bin ich sehr optimistisch eingestellt.
...Jetlag lässt grüssen
Zitat:...warum erst jetzt eine ad-hoc-Meldung über GB 2017, verstehe ich nicht, ist doch Schnee von Gestern warum erst jetzt eine ad-hoc-Meldung über GB 2017...
Es war eine Mitteilung der BAFIN genau zu diesem Zeitpunkt!
Solche BAFIN-Mitteilungen sind umgehend nach Zustellung ohne Kommentierung und Erläuterung zu veröffentlichen. Das ist dann gleichzeitig die "Bestrafung" für die vermeintlichen Mängel in der 2017er IFRS-Bilanzierung, die nach HGB völlig korrekt war und nicht beanstandet wurde.
Daher entstand der Eindruck einer "schlechten Kommunikation". Das wurde bei der HV erläutert! Geldstrafen gibt es dafür keine! Bestraft wurden die Aktionäre, die sich mit Verlusten haben herauskegeln lassen:
Übrigens gibt es keine "CO2/NO2-Dunsthaube", auch nicht in Ballungsgebieten!
CO2 ist ein farbloses, geruchloses, unsichtbares und ungiftiges Spurengas, das mit einer Konzentrentration von 0,038% in der Atmosphäre vorkommt und unter anderem von jedem von uns ausgeatmet wird. Von diesen 0,038% werden nur ca. 3% vom Menschen erzeugt. CO2 ist wichtig für die Fotosynthese der Pflanzen und damit wichtig für die Ernährung von Mensch und Tier!
Auch NO2 wird nach kurzer Zeit atmosphärisch abgebaut.
Also "CO2/NO2-Dunsthaube" ist vollkommener Quatsch!
Ich hab gerade den Eindruck,dass sich jeder überbieten möchte in Sachen "Wandel" ,Politiker ,Kommunen,Betriebe ,Standorte und natürlich wird Voltabox auch davon profitieren.
Die Bestückung von Trolleybussen finde ich interessant für Nahverkehrssysteme,inclusive der ganzen Folgeaufträge.
E-Bikes ,jetzt der E-Roller,sogar Lufttaxis werden jetzt konzipiert.Fantasie ist eigentlich unendlich...
In dem Bereich,in dem ich arbeite (Garten,Baumpflege und GALAbau)ist schon alles auf Akku umgestellt und trotzdem ist das quantitativ erst der Anfang.
Für mich ist das Risiko,nicht bei Voltabox dabei zu sein viel höher,als dabei zu sein.
Wir stehen im Moment wieder genau an der Widerstands/ Unterstützungszone bei 13,70 .
Nach dem heftigem Rebound gab es letzte Woche eine zu erwartende Konsolidierung.Kommende Woche wissen wir,wo die Reise hingeht.
Kann mir echt nicht vorstellen,dass es nochmal in Richtung 10 Euro geht.
,,Sauerstoffverdrängend
Bereits Konzentrationen von rund 8% in der Raumluft führen zum Tod. Beginnend mit tachypnoischen (Beschleunigung der Atemfrequenz) Effekten, sowie einsetzender Atemdepressivität bei rund 5%. Kein Quatsch...
Das hat nichts mit der Konzentration von CO2 in der Atmosphäre zu tun!
Ich hoffe, Du weißt, wie hoch die CO2-Konzentration in der Atmosphäre ist? Diese liegt bei 0,038%, wovon nur ca. 3% menschlichen Aktivitäten zugerechnet werden. Daran hat Deutschland wiederum einen Anteil von weniger als 3%, während China, Indien und Russland zusammen einen Anteil von mehr als 50% haben, mit steigender Tendenz und ohne die Bereitschaft daran irgend etwas zu ändern!
Da kann sich jeder überlegen, was mit einer CO2-Steuer in Deutschland erreicht werden kann bzw. mit "Klimaschutzmaßnahmen", egal ob in Deutschland oder in der gesamten EU!
Bitte nicht falsch verstehen, das hat nichts mit den Aussichten von Voltabox zu tun, da es natürlich Sinn macht, elektrogetriebene Fahrzeuge im Bergbau unter Tage oder in Lagerhallen einzusetzen.
Auch Elektrifizierung von Hilfsantrieben für Trolleybussen macht unbedingt Sinn sowie von landwirtschaftlichen Geräten, die nachts in der Regel in der Scheune stehen und aufgeladen werden können. Genauso sehe ich das bei kommunalen Fahrzeugen oder bei kleinen Individualfahrzeugen.
Spass beiseite, es reicht aber für ein Essen und ein Glas Wein, aber dann muss man schauen wie weit man kommt.
Auch als Investor sollte der Spaß nicht zu kurz kommen