E-Mobility Pionier Voltabox geht an die Börse
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DGAP-News: Voltabox AG / Schlagwort(e): Zwischenbericht
Voltabox verdoppelt Umsatz nach neun Monaten mit zunehmender Profitabilität
- Prognose für das Gesamtjahr bestätigt
13.11.2018 / 07:30
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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Voltabox verdoppelt Umsatz nach neun Monaten mit zunehmender Profitabilität
- Prognose für das Gesamtjahr bestätigt
- Konzernumsatz auf 33,5 Mio. Euro verdoppelt
- Zunehmende Marktdurchdringung in der Intralogistik führt zu hoher
Auslastung
- EBITDA wächst von -0,3 Mio. Euro im Vorjahr auf 4,9 Mio. Euro
- EBIT erhöht sich auf 2,3 Mio. Euro, EBIT-Marge verbessert sich deutlich
auf 7,0 Prozent
- Zahl der Mitarbeiter in den ersten neun Monaten auf 193 verdoppelt
- Prognose für 2018 bestätigt: Umsatz zwischen 65 Mio. und 70 Mio. Euro bei
einer EBIT-Marge von rund 7 Prozent
Delbrück, 13. November 2018 - Die Voltabox AG [ISIN DE000A2E4LE9] hat heute
ihre Ergebnisse für die ersten neun Monate 2018 veröffentlicht und in diesem
Zuge ihre Prognose für das Gesamtjahr bestätigt.
"Unsere Konzentration auf lukrative Nischenmärkte der Elektromobilität
beginnt sich auszuzahlen", sagt Jürgen Pampel, Vorstandsvorsitzender der
Voltabox AG. "Vor allem in der Intralogistik ist die Nachfrage nach unserer
Technologie sehr stark und hat uns im dritten Quartal eine hohe Auslastung
bei der hoch automatisierten Produktion von Modulen beschert. Ein
wesentlicher Teil der erhöhten Nachfrage geht auf die Kooperation mit
unserem Partner Triathlon zurück, die wir im zweiten Quartal neu aufgesetzt
haben. Wir profitieren bei der Intralogistik aber auch schon von unserem
direkten Marktzugang"
Dank der weiter anziehenden Nachfrage hat Voltabox im dritten Quartal einen
Umsatz von 15,4 Mio. Euro erzielt. Zur Einordnung der erzielten
Gesamtleistung ist zudem die Erhöhung des Bestands an fertigen und
unfertigen Erzeugnissen zu berücksichtigen - diese beläuft sich auf 7,2 Mio.
Euro und ist im Wesentlichen auf den Bestandsaufbau von fertig produzierten
Modulen für den Einsatz in Gabelstaplern und anderen
Intralogistik-Anwendungen zurückzuführen. Von Januar bis September
erwirtschaftete Voltabox einen Umsatz von 33,5 Mio. Euro und wuchs damit um
105 Prozent gegenüber dem Vorjahr (16,3 Mio. Euro). Die EBIT-Marge stieg im
Jahresvergleich ebenfalls sehr deutlich und lag nach den ersten neun Monaten
bei 7,0 Prozent (Vorjahr: -10,7 Prozent).
Module für die Intralogistik und Batteriesysteme für Trolleybusse prägen
Umsatzwachstum
Neben den hohen Stückzahlen von Batteriemodulen für die Intralogistik hat
Voltabox im dritten Quartal vor allem Batteriesysteme für den Einsatz in
Trolleybussen gefertigt. Diese sind für den Einsatz in den Nahverkehrsnetzen
von Seattle, San Francisco und Luzern vorgesehen. Ebenso wurden im dritten
Quartal die ersten Batteriesysteme für Schäffer, ein Anbieter von Hof-, Rad-
und Teleradladern, in Serie produziert und ausgeliefert. Die hohe
Ausbringung in der Produktion soll auch im vierten Quartal mindestens
beibehalten werden. Parallel läuft nun endgültig die Serienproduktion von
Starterbatterien für BMW Motorrad an. Diese soll sich spätestens zu Beginn
des kommenden Geschäftsjahres in zusätzlichen Umsätzen bemerkbar machen.
Darüber hinaus trugen im dritten Quartal erstmals Batteriesysteme für
Massenmarktanwendungen wie Pedelecs und E-Bikes zum Umsatz bei.
Integration der Übernahmen im Fokus
Mit der Übernahme von ACCURATE Smart Battery Systems hat Voltabox sein
M&A-Wachstum vorläufig abgeschlossen. Wie schon zum Börsengang angekündigt,
erschließt sich Voltabox mit dem jüngsten Zukauf auch ausgewählte
margenstarke Massenmärkte für Lithium-Ionen-Batteriesysteme. ACCURATE
entwickelt und produziert passgenaue, standardisierte Batteriesysteme vor
allem für Pedelecs und E-Bikes aus dem Premium-Segment. Die Lösungen von
ACCURATE bieten sich darüber hinaus auch für weitere stark wachsende
Massenmärkte an, die Voltabox sukzessive erschließen möchte.
Der Vollzug der Übernahme von Navitas Systems steht weiterhin unter der
aufschiebenden Bedingung der Zustimmung amerikanischer Behörden zur gesamten
Transaktion. Aufgrund der Verzögerung des Vollzugs ist eine Anpassung des
Kaufpreises erfolgt - Voltabox zahlt für Navitas nunmehr rund 41,5 Mio.
US-Dollar (umgerechnet rund 35,7 Mio. Euro) statt ursprünglich rund 43 Mio.
US-Dollar (umgerechnet rund 37 Mio. Euro). Ferner haben die Parteien eine
Bezahlung des Kaufpreises in vier jährlichen Raten vereinbart, von denen die
größte Rate bei Vollzug fällig wird. Aktuell geht der Vorstand von einer
Zustimmung der US-Behörden in Kürze aus, sodass die gesamte Transaktion noch
im November vollzogen werden kann.
Hohe Gesamtleistung durch Bestandsaufbau an fertigen und unfertigen
Erzeugnissen
Der Materialaufwand vergrößerte sich aufgrund der erhöhten Produktionsmengen
um 122,2 % auf 23,9 Mio. Euro (Vorjahr: 10,8 Mio. Euro). Die
Materialeinsatzquote (ermittelt aus dem Verhältnis Materialaufwand zu Umsatz
und Bestandsveränderung) sank auf 57,9 % (Vorjahr: 63,8 %) infolge von
Skaleneffekten. Vor dem Hintergrund dieser hohen Gesamtleistung ergibt sich
für den Berichtszeitraum ein Rohertrag in Höhe von 22,1 Mio. Euro (Vorjahr:
9,2 Mio. Euro), was einer Rohertragsmarge von 66,1 % (Vorjahr: 56,2 %)
entspricht. Der Personalaufwand erhöhte sich vor allem durch die
Neueinstellungen im Zusammenhang mit dem operativen Wachstum sowie infolge
der Akquisitionen um 97,1 % auf 8,8 Mio. Euro (Vorjahr: 4,5 Mio. Euro). Die
Personalaufwandsquote ging leicht auf 26,2 % (Vorjahr: 27,3 %) zurück. Die
Zahl der Mitarbeiter stieg in den ersten neun Monaten um 94 auf 193.
Erstmals ein Gewinn nach Steuern
Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) stieg deutlich
auf 4,9 Mio. Euro (Vorjahr: -0,3 Mio. Euro) an, was einer EBITDA-Marge von
14,8 % (Vorjahr: -1,5 %) entspricht. Nach planmäßig erhöhten Abschreibungen
von 2,6 Mio. Euro (Vorjahr: 1,5 Mio. Euro) verbesserte sich das Ergebnis vor
Zinsen und Steuern (EBIT) auf 2,3 Mio. Euro (Vorjahr: -1,8 Mio. Euro). Unter
Berücksichtigung des deutlichen Umsatzanstiegs erhöhte sich die EBIT-Marge
klar auf 7,0 % (Vorjahr: -10,7 %). Bei einem leicht verbesserten
Finanzergebnis in Höhe von -0,4 Mio. Euro (Vorjahr: -0,5 Mio. Euro) und
Ertragssteuern in Höhe von 0,1 Mio. Euro (Vorjahr: 0,7 Mio. Euro Ertrag, im
Wesentlichen aus der Veränderung latenter Steuern) stieg das Konzernergebnis
im Berichtszeitraum auf 1,8 Mio. Euro (Vorjahr: -1,5 Mio. Euro). Das
entspricht einem Ergebnis je Aktie von 0,11 Euro.
Vermögens- und Finanzlage weiterhin sehr solide
Die langfristigen Vermögenswerte stiegen um 15,2 Mio. Euro auf 46,3 Mio.
Euro (31. Dezember 2017: 31,1 Mio. Euro) an. Die Gründe dafür sind
insbesondere die Erhöhung der immateriellen Vermögenswerte um 7,3 Mio. Euro
auf 23,8 Mio. Euro (31. Dezember 2017: 16,5 Mio. Euro) sowie der gestiegene
Geschäfts- oder Firmenwert infolge der Konsolidierung von Concurrent Design
und ACCURATE auf 9,7 Mio. Euro (31. Dezember 2017: 3,2 Mio. Euro).
Das kurzfristige Vermögen verringerte sich auf 130,0 Mio. Euro (31. Dezember
2017: 139,6 Mio. Euro). Dabei erhöhten sich die Vorräte um 13,5 Mio. Euro
auf 17,7 Mio. Euro sowie die Forderungen aus Lieferungen und Leistungen um
16,9 Mio. Euro auf 39,0 Mio. Euro, wobei der Anstieg auf die Ausweitung der
Geschäftsaktivitäten und auf die für das laufende Jahr verlängerten
Zahlungsziele für den Kunden Triathlon zu dessen Absatzfinanzierung
zurückgingen. Die sonstigen Vermögenswerte stiegen vor allem im zweiten
Quartal infolge der vorzeitigen Neuregelung des Kooperationsvertrages mit
Triathlon (im Wesentlichen durch die Aktivierung des einmaligen
Investitionszuschusses für den Kapazitätsaufbau) um 7,9 Mio. Euro auf 8,1
Mio. Euro. Die flüssigen Mittel sanken unterdessen um 46,8 Mio. Euro auf
55,8 Mio. Euro (31. Dezember 2017: 102,7 Mio. Euro). Der Rückgang im dritten
Quartal war im Wesentlichen durch Aufwendungen für den operativen
Geschäftsbetrieb im Zusammenhang mit dem dynamischen Wachstum im Markt für
Intralogistik sowie durch die Übernahme von ACCURATE bedingt.
Starke Eigenkapitalquote von 89 Prozent
Das Eigenkapital der Voltabox AG summiert sich auf 157,1 Mio. Euro (31.
Dezember 2017: 155,0 Mio. Euro). Aufgrund der leicht gestiegenen Bilanzsumme
reduzierte sich die Eigenkapitalquote zum Bilanzstichtag marginal auf 89,1 %
(31. Dezember 2017: 90,8 %).
Der Cashflow aus betrieblicher Geschäftstätigkeit verringerte sich im
Berichtszeitraum deutlich auf -30,1 Mio. Euro (Vorjahr: -6,4 Mio. Euro).
Dies geht im Wesentlichen auf die signifikante Zunahme der Forderungen aus
Lieferungen und Leistungen in Höhe von 23,7 Mio. Euro (Vorjahr: 3,1 Mio.
Euro) sowie höhere Vorräte im Umfang von 13,5 Mio. Euro (Vorjahr: 1,8 Mio.
Euro) zurück.
Der Cashflow aus Investitionstätigkeit sank im Berichtszeitraum um 13,1 Mio.
Euro auf -16,3 Mio. Euro (Vorjahr: -3,2 Mio. Euro). Gründe waren vor allem
die Auszahlungen für Investitionen in das Sachanlagevermögen in Höhe von 1,1
Mio. Euro, die Auszahlungen für Investitionen in immaterielle Vermögenswerte
in Höhe von 6,6 Mio. Euro sowie die Auszahlungen aus dem Erwerb von
konsolidierten Unternehmen und sonstigen Geschäftseinheiten, konkret die
Kaufpreiszahlungen für die ACCURATE Smart Battery Systems GmbH sowie die
Concurrent Design, Inc., in Höhe von 8,7 Mio. Euro.
Der Finanzmittelbestand betrug zum Bilanzstichtag 55,8 Mio. Euro (31.
Dezember 2017: 102,7 Mio. Euro).
Vorstand bestätigt Prognose für Umsatz und Profitabilität
Angesichts der guten Auftragssituation erwartet der Vorstand, dass Voltabox
in den bisher besetzten Marktsegmenten bei zunehmender Profitabilität
signifikant stärker als der Markt wächst. Neben der Intralogistik werden die
Marktsegmente Trolleybusse sowie Land- und Bauwirtschaft wesentliche
Wachstumstreiber sein. Die Umsatzprognose in Höhe von 65 Mio. Euro bis 70
Mio. Euro für das Geschäftsjahr 2018 wird bestätigt, ebenso der Ausblick für
die operative Profitabilität. Die strategisch wichtige Neugestaltung der
Partnerschaft mit Triathlon für die Absicherung der angestrebten
Marktführerschaft im Wachstumsmarkt Intralogistik belastet das EBIT im
laufenden Geschäftsjahr allerdings mit rund 2 Mio. Euro, sodass die
EBIT-Marge im Gesamtjahr wie bereits Halbjahresbericht avisiert bei etwa 7 %
erwartet wird.
Der Vorstand geht im laufenden Jahr von einem Investitionsvolumen in Höhe
von rund 13,4 Mio. Euro aus. Die aktivierten Eigenleistungen werden im
laufenden Jahr planmäßig rund 43 % der Investitionssumme betragen.
Unter http://ir.voltabox.ag steht der Zwischenbericht mit dem verkürzten
Konzernabschluss zum 30. September 2018 zum Download bereit.
das war wohl nix .
Ja was ist denn nun der wirkliche Grund? Wirtschaftliche Probleme oder keine Freigabe? Scheint man hat vorher keine vernünftige Due Diligence gemacht und schiebt nun das Freigabe- Argument etwas noch vor, um so von den eigenen Fehlern abzulenken bei der Beurteilung der Firma ;) Also wenn die Bude gut laufen würde, dann hätte man auch mehr Gedult gehabt eine mögliche Freigabe des Deals noch abzuwarten. Sowas dauert eben inzwischen in den USA immer seine Zeit. Hätte mich gewundert, wenn das am Ende nicht doch genehmigt worden wäre. Na, bessser ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende.
DGAP-Adhoc: Voltabox tritt vom Kauf der Navitas zurück - 14.11.2018 17:47:33
https://www.boerse-online.de/nachrichten/aktien/...zurueck-1027726851 "... Ausschlaggebend hierfür sind insbesondere die entgegen den Erwartungen von Voltabox bisher nicht erfolgte Freigabe der Transaktion durch den Ausschuss der US-Regierung zur Kontrolle von Auslandsinvestitionen in den Vereinigten Staaten (CFIUS) sowie die zwischenzeitliche wirtschaftliche Entwicklung von Navitas, die nicht den Voltabox-Erwartungen entspricht..."
Wenn die Prognose sogar gleich bleibt, ist zwar nun das anorganische Wachstum geringer, dafür spart man sich die Integration sowie das Geld. Und man hat ebenfalls die Einblicke in den Marktbegleiter bekommen.
Wenn das Management hier entsprechend mehrere Ziele (Einblick auf den Marktbegleiter, Kauf, Mitarbeiter, etc.) verfolgt hat und sich vertraglich gut abgesichert hat, sehe ich kein Problem jetzt die sinnvollste Option einzuschlagen. Anscheinend hat man ja jetzt keine Personalprobleme o.ä.
Renegade5: #559 dem markt scheint das ganze zu gefallen.
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Wer ist der Markt? Die handvoll Kleingeld-Feierabend-Akteure, die mit wenig Geld bei hohen Spreads unlimitiert außerbörslich spätabends kaufen oder die Leute die täglich zu regulären Handelszeiten agieren und viel Geld im Rücken haben? Gefallen sind hier nur erstmal die Kurse, wenn ich auf Xetra schaue. Aktuell wieder unter 16€ . Ein starker Kurs-Rückgang ist schon seit einigen Tagen zu sehen. Von daher ist die Frage, ob die massiven Verkäufe zum Handelsstart heute alleine die Folge der Adhoc von gestern sind oder ob hier doch ein etwas größerer Investor seit Tagen schon seine Position verkleinert und dafür bei so einem marktengen Wert eben sehr viele Tage braucht. Ob es vielleicht auch LV sind muß man mal abwarten und schauen, ob die in den kommenden Tagen eine Bestandsveränderung mitteilen müssen. Zudem frage ich mich, ob es wirklich "Zufall" ist, daß diese Meldung erst kurz nach den jüngsten Q. Zahlen rauskam, weil man das Thema dort nicht behandeln wollte. Würde zu der merkwürdigen Kommunikationspolitik passen die man hier wie auch bei Paragon sieht.
Zumindest ändert das Managment seine Prognose nicht.....das ist ja auch westfälisch konservativ....wenn man mal was positives sehen möchte.
sollte da nicht noch etwas im Busch sein...........
Ich bleibe aber trotzdem bei meinen 15 Euro, alles andere wurde in # 560 gesagt
Das mit der abgesagten Übernahme riecht nach Verarsche und deswegen wird die Aktie die letzten Tage dermassen abgestraft. Verarsche oder Dilettantismus....beides ist gleich negativ zu bewerten.
...Es ist keine Frage, dass die Autobranche derzeit in einer massiven Umwälzphase steckt, doch die starke Abwertung der Zulieferer scheint mir mächtig übertrieben. Insbesondere für Paragon und Voltabox gilt, dass beide Unternehmen stark am Wachsen sind und trotz eines negativen Marktumfelds keine fundamentalen Schwächen zeigen.
Warren Buffett hat für solche Fälle ein beliebtes Zitat parat: Sei gierig, wenn andere ängstlich sind.
Emotionen spielen an der Börse immer eine Rolle. Gewiefte Anleger beobachten solche Geschehnisse mit Argusaugen und schlagen zu, bevor der Rest der Börse bemerkt, dass die Angst unbegründet war. Dann tendieren die Kurse nämlich oft dazu, die Richtung zu drehen...