Steinhoff Informationsforum
Anlegertäuschung mit der Entfernung aus dem Xetra,damit S-Dax und der Entwicklung,den ein gemeiner Aktionär vor April 2022 haben musste, und zu Käufen / Nachkäufen geradezu animiert hatte.
Hier kann Betrug hergeleitet werden,SdK beantragt Einfrierung des Vermögens,Einstweilige Verfügung bei Gericht,falls nicht ein faires Angebot vorgelegt werden sollte.
Ein RA weiss wie man das formuliert,ohne sich strafbar zu machen,Erpressung,Nötigung,etc.
Verhandeln geschieht privatrechtlich und folgt keinen Vorgaben. Wenn LDP mit mir selber verhandelt und mir eine Million anbietet für meinen Stimmanteil, würde ich wohl schwach werden. Hab ja nur <100k Aktien. Wenn ich sage, ich stimme nur zu, wenn deol auch was abbekommt, dann wäre das so. Das ist verhandeln.
Die SdK hat doch geschrieben, dass sie sich für Mitglieder und Unterstützer einsetzt. Wer auf das Sonderkonto Geld eingezahlt hat, kann sich ja wohl als Unterstützer sehen.
Aber warum sollte die SdK für Leute verhandeln, die sich rein gar nicht beteiligt haben? Ok. Vosswinkel wurde ich aus Sympathie mit aufnehmen :-)
Wenn sich im Rahmen der Untersuchungen und Verhandlungen was für alle ergibt, ist auch gut. Aber verhandeln ist verhandeln. So verstehe ich das jedenfalls
Moderation
Zeitpunkt: 25.03.23 16:16
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Beschäftigung mit Usern/fehlender Bezug zum Threadthema
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Diese leistete ich quasi unter Vorbehalt,das die Summe(nicht ) zusammenkommt,erbat Rücksprache bzw.eine Rückzahlung / Ausgleich wenn Überzahlung .( 6 Euro ro 10.000 Aktien )
Das SdK nicht einmal die Aktien in der Rechnung bestätigt,bzw.die Voting Instruction beigefügt hat,
hat mich auch sehr verärgert.
Manchmal sollte man wirklich sich über die Fellaufteilung im Klaren sein,bevor der Bär erlegt wurde,
obwohl das ja sprichwörtlich nicht gemacht werden soll.)
1) Eine Abfindung kann es nur geben, wenn geklagt wird und dabei spielt dann eine Rolle wie die Klage formuliert ist.
1.1) Sollte zum Beispiel die EQS vom 15. Dezember erfolgreich angegriffen werden, dann würde eine Abfindung für die am 14.12 gehaltenen Aktien gelten
2) Eine Vergleichszahlung würde an diejenigen gezahlt, die Teil des Deals wären. Sollte eine Klage\Sonderprüfung von der SdK eingereicht werden, dann würde der Vergleich zum Zurückziehen der Klage etc. auch nur diese Teilnehmer betreffen.
2.1) Sollten die Stimmen "gekauft" werden, die Teil der SdK sind, dann würden alle Unterstützer sich verpflichten müssen sich zu enthalten oder für einen neuen Deal zu stimmen. Wie die Gruppe um die SdK dann definiert wird, werden wir sehen
3) Neuer Deal: Hier würden alle profitieren
4) WHOA unter Begleitung der SdK: Hier würden auch alle profitieren
WICHTIG: Die SdK kann NICHT und darf NICHT für alle sprechen. Vielleicht wollen einigen keinen Deal, der evtl. die Aufgabe der Aktie umfassen könnte. Es haben immerhin mehrere 100 Mio FÜR Punkt 8 gestimmt
Kostenbeteiligung: Auch diese dürfte keine "besonderen Rechte" mit sich führen. Als ich (übrigens auch SDK Mitglied) mich dafür entschied bei den Kosten für die Anwälte/Sonderprüfung etc. teilzunehmen war mir klar das ich das in eigenem Interesse tue. Dabei verschwendete ich nicht mal den geringsten Gedanken daran das ich möglicherweise bei einem eventuellen Vergleich zu den "Privilegierten" gehören könnte.
Die größte Logik besteht immer noch darin das diejenige Aktienzahl, die von einem gemeinsamen Sprecher (SDK) vertreten wird, im Falle eines Falles anspruchsberechtigt ist. Somit also die Zahl von Aktien die insgesamt an die SDK zur Vertretung in der HV abgetreten wurde. Stand heute! Das kann sich ändern.
Die SDK selbst sendet zu dem Thema widersprüchliche Signale. Der Antwort vom 13.03. stehen auch andere Andeutungen gegenüber. Möglicherweise hat man sich dort auch noch gar nicht so richtig mit dem Thema befasst nachdem zunächst wichtigere Punkte anstanden.
Noch kurz zu den im letzten youtube-Video der SDK geäußerten "Wünschen hinsichtlich eines Vergleiches". Es gab da Leute die meinten 1,50 € (!) wären angemessen. Sorry, aber solche Werte können nur einer persönlichen Wut oder schlechten Laune entspringen. Ich habe mir mal die Arbeit gemacht und jeden Vorschlag zu einer evtl. Vergleichshöhe erfasst und den Durchschnitt gebildet. Natürlich erhebt dies keinen Anspruch auf Richtigkeit da viele sehr klausuliert bzw. nicht eindeutig geantwortet haben. Ich selbst habe mir die erfassten Werte der einzelnen Kommentatoren als Pessimisten (bis 0,15 €), Realisten (bis 0,35 €), Optimisten (bis 0,50 €) und Träumer (bis 1,00 €) eingeteilt. Für die, die meinten mehr als 1,00 € müssten es werden war mir keine passende Bezeichnung eingefallen, nennen wir sie der Einfachheit wegen "Superträumer". :-)
Insgesamt habe ich 154 Meinungsäußerungen erfasst. Dabei kam ich auf einen Durchschnittswert von 0,445 € / Aktie. Erscheint mir persönlich immer noch sehr hoch aber bitte....
Anmerkung: Wie bereits erwähnt... meine Aufstellung erhebt keinerlei Anspruch auf Richtigkeit, ich musste dabei bestimmte Parameter festlegen die je nach ermittelnder Person auch anders gedeutet werden können. Aber vielleicht ist es wenigstens ein ungefährer Anhaltspunkt.
Aber nachdem wir so lange im Regen stehen,sind die schlicht verrostet.
Ich habe meine gesandstrahlt und versilbert werden die jetzt auch irgendwann.
Vielleicht gehts schneller als bei der Vergleichszahlung Step 2.)
Lasst doch bitte die SDK-Vertreter und Rechtsanwälte in Ruhe mit SNH oder den Gläubigern verhandeln.
Ich habe dazu vollstes Vertrauen.
GEDULD ist jetzt gefragt.
Ich hoffe - ein VERGLEICH aussergerichtlich.
Klar, Emotionen sind auch immer verständlich, aber wer vorher rechnet.......
Entscheidend dürfte doch sein, WIEVIEL Aktien man der SDK (Dr.Liebscher) übertragen hat, um dieses Ergebnis (1:0) zu erreichen. Nur danach kann der ANTEIL berechnet werden.
Also .... GEDULD bitte.....
Nur meine Meinung
Zudem könnte man sich ja dann noch nachträglich einkaufen.
Hier denken wirklich etliche es gibt ein Angebot von den Gläubigern. Teilweise wird von 0,50€ und mehr phantasiert.
Der Kurs liegt bei etwas über 0,01€! Wenn man die Stimmenverteilung der HV sieht, dann wäre es ein leichtes für Gläubiger, die restlichen Stimmen für ein Bruchteil der Summen einfach an der Börse zu erwerben. Das geben die handelbaren Positionen locker her.
Es passiert aber genau gar nichts! Wie kommt man denn bitte darauf, dass es dann ein Angebot gibt, dass 2000%, 3000%, 4000% oder noch höher liegt, wenn die Gläubiger nicht einmal zu 0,01€ oder 0,02€ an der Börse zugreifen?
Denkt doch mal wenigstens ein bisschen logisch.
Da wird gar nichts mehr passieren, da die Gläubiger offenbar gar kein Interesse mehr an einer Lösung haben. Das wird wie von Steinhoff bereits angekündigt in der Insolvenz enden und fertig. Die Kredite sind fällig im Sommer und dann wird abgewickelt, was nach aktueller Bewertungsgrundlage definitiv Totalverlust der Aktionäre bedeutet aufgrund der bilanziellem Überschuldung und sehr hohem Goodwill Anteil.
Wer den Wink mit dem Zaunpfahl bzw. dem ganzen Zaun immer noch nicht verstanden hat (nachdem der Kurs einfach weiter sinkt!) dem ist doch echt nicht mehr zu helfen.
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Zeitpunkt: 25.03.23 16:18
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Zeitpunkt: 25.03.23 16:18
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Evtl auch mal dem Herrn Bauer zu stecken.
Zudem hat Herr Bauer das glatte Gegenteil behauptet.
der Verlust für die Gläubiger ist schlimmer als unser Totalverlust, wir wirklich investierten
Aktionäre gehen bis zum Schluss und du kannst noch so viel dagegen schreiben, deine Argumente ziehen nicht mehr . Wer bis jetzt durchgehalten hat, der wird nichts mehr hergeben, ja und bis zum total-Verlust sind
es nur noch ein paar Wochen 30.06.2023 .
Lass dich überraschen
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Zeitpunkt: 25.03.23 16:19
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mal ein paar Gedanken zum gewählten Zeitpunkt seitens Steinhoff, um den 80/20-Zündstoff am 15.12.22 mit anschliessendem Kurssturz zu veröffentlichen:
Delisting....Abschied einer Aktie von den Handelsplätzen mit der Zustimmung der BaFin und Aufsichtsrat des Unternehmens gibt seine Einwilligung. Bevor der eigentliche Antrag zum Widerruf der Börsenzulassung dann gestellt wird, muss uns Anlegern vorab ein Abfindungsgebot gemacht werden, für welches es Richtwerte gibt zur FIndung.
Nun zum Kern der Sache:
Ich lasse bewusst mögliche Ausnahmen außen vor, um es einfach zu halten.... zur Berechnung der Abfindung gibt es einen Richtwert - sie sollte dem Durchschnittspreis der letzten sechs Monate der Aktie entsprechen. Die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass der Kurs seit dem 15.12. auf diesem Niveau verbleibt, welches wir aktuell haben und es im Schnitt zu einem Durchschnitt kommt von ca. 1,8Cent/Aktie bis Juni.
6 Monate, in denen der Durchschnittskurs i.d.R. als Richtwert genommen wird für ein Abfindungsangebot....nun ein netter Zufall, dass zwischen dem 15.12.22 und auslaufenden Krediten im Juni eben diese Zeitspanne liegt.....
Was meint ihr...wurde seitens Management somit bewusst vorab ein "Plan B" geschaffen - sofern es auf der HV nicht läuft wie geplant?
Freiwillig rücken die nichts raus.