Steinhoff Informationsforum
@ Dirty Jack, vorab herzlichen Dank für Ihren Einsatz.
Wobei ich DJ als fit halte.
Eher die SDK, die eine öffentliche Berufung vorzuweisen hat.
Eigentlich steht und fällt ja alles mit den Zinsen, die uns den mafiösen Gläubigern ausliefern
Aber danach nicht mehr.
Die Settlements waren der schärfste Schneid der Rasierklinge, eigentlich wären normale Garantie danach auch angemessener gewesen, Zinsen sowieso.
3% sind natürlich utopisch, aber 6-6,5% sollten möglich sein...
Moderation
Zeitpunkt: 26.02.23 17:15
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Zeitpunkt: 26.02.23 17:15
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Mir wäre es lieb, wenn Steinhoff in die Insolvenz geht und alles bestmöglich verwertet wird! Die letzen Verkäufe waren nicht nötig, da man ja Kapital aktuell hat. Hier wurde absichtlich verkauft um den Aktionären zu zeigen, wir meinen es ernst.
Alle Transaktionen nachprüfen auf Wirtschaftlichkeit.
Sind alle Möglichkeiten zum Verkauf der Beteiligungen zum Wohle der Aktionäre in der Vergangenheit genutzt worden.
Warum wurde Matress nicht an die Börse gebraucht.
Was ist mit den Steuerzahlungen und Klagen, wo man auch Geld erwarten kann
Was ist mit dem gigantischen Verlustvortrag, den man hier auf zwei neue Gesellschaften aufteilen möchte.
Die großen Altaktionäre sind zwar für den Bilanzbetrug entschädigt worden, aber hier geht es ja um was anderes. Daher kann man getrost in die Zukunft blicken.
Allein die Wandelung neuer Aktien kostet 42 Millionen. Wofür der Aufwand/Kosten, wenn doch nichts übrig ist.
Wer hat die Beraterkosten für die neuen Gesellschaften bezahlt.
Matress wurde zur Hälfte den Gläubigern fast geschenkt, für einen Sanierungsbeitrag von 430 Mio. Alleine hier ist die Frage, war das damals Erpressung und die Vorgehensweise rechtens.
Hier kann man viel ansetzen um die Gläubiger zum handeln zu bringen.
Baut euch doch wenigstens mal ein Minimum an Basiswissen auf! Das ist ja zum Fremdschämen!
Die FED hat den Leitzins auf 4,75% angehoben und will weiter erhöhen:
https://www.manager-magazin.de/politik/...15e2-4ad8-941e-c5487d4c2fb6
Das ist die Ausgangsbasis für jeden Kredit, der neu vergeben wird, und darauf kommen Kapitalkosten der Kreditgeber und Risikozulagen.
Ein Unternehmen wie Steinhoff würde selbst völlig gesund keinen Kredit unter 6% erhalten können.
In der jetzigen Lage gibt es nicht einmal jemanden der bei der Schieflage überhaupt Kredite neu vergeben würde.
Mittlerweile reden wir von 15% oder mehr! Das ist der reale Rahmen für Kreditzusagen. Und das begreift auch jeder mit einem Minimum an BWL Wissen.
https://www.deraktionaer.de/artikel/...zu-welchem-preis-20323728.html
Aber der fallende Aktienkurs spielt ihnen gewollt in die Karten. Abfindungszahlung richtet sich dann nach dem Aktienkurs, der letzten 6 Monate. Deswegen wäre es wichtig, wenn dieser mal wieder Richtung Norden zieht!
man wusste im vorfelde sicherlich das dies einen kurssturz ausloesen wird. kurs ging ja auch runter <2c. und 3 monate spaeter ist die hv angesetzt, also schon mal 50% des weges beschritten. fehlen noch ca. 3 monate.
die letzten 3 monate moechte man mit der zustimmung zu 20/80 auf der hv sichern, stichtag waere dann ende juni 2023...und schwupps sind > 6 monate um und der durchschnittskurs < 2c! ziel erreicht!
nun kam aber zwischenzeitlich ein fuer steinhoffs plaene schwerwiegendes problem auf mit dem namen SDK!
vertritt die sdk > 1mrd stimmrechte auf der hv, wirds fuer steinhoff kritisch! sehr kritisch!!!
Moderation
Zeitpunkt: 27.02.23 12:24
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Zeitpunkt: 27.02.23 12:24
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Zeitpunkt: 27.02.23 11:16
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Zeitpunkt: 27.02.23 11:16
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ich habe gerade mal den Sonntag dazu genutzt meine Anmeldung zur Hauptversammlung zu machen.
Die Bestätigung meiner Bank über die Aktien die Vollmacht SDK an computershare gesendet.
Moderation
Zeitpunkt: 27.02.23 12:34
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Zeitpunkt: 27.02.23 12:34
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Glauben sie, dass auch nur ein einziger Leser hier Ihr mieses Spiel nicht durchschaut?
Menschen gibt es an diesem Planeten?.
Das Szenario ist auf Grundlage aktueller Daten immer der drohende Totalverlust für Aktionäre.
Was versucht wird und versucht werden könnte:
- Nochmal prüfen, ob irgendwo versteckte Werte auftauchen (meiner Meinung nach fast sinnlos. Da Wirtschaftsprüfer die Bilanzen prüfen und man dann kriminell handeln würde: siehe Wirecard)
- Schadensersatz gegen Geschäftsführung, aufgrund fahrlässiges Handeln (meiner Meinung nach fast sinnlos. Da die Geschäftsführung zwar inkompetent handeln kann und es vielleicht auch tut, aber man kaum
Fahrlässigkeit oder gar Absicht beweisen kann).
Ich sehe es wie die SdK. Eine erfolgreiche Klage ist unwahrscheinlich.
Ich würde nur das Wort "sehr" hinzufügen.
PS: Aktien können prinzipienbedingt immer auf 0€ sinken. Eine Aktie für 0,02€ kann genauso teuer wie 200€ sein und in beiden Fällen ist immer 100% Verlust möglich...
Der Kurs bildet übrigens seit Jahren das Szenario Totalverlust ab.
Wer hier investiert ist ein Zocker oder ahnungslos. Eine "gute" Aktie mit Langfristchancen war das Ding noch nie!
Dies ist zumindest der Ausgang der Angelegenheit im Falle meines Bekannten.
Cortal Consors hat per Post geregelt.
@Deol ich schreib das jetzt nicht mehr in dein Video unter die Kommentare, bedanke mich aber ausdrücklich nochmal für dein Engagement in dieser Angelegenheit.
Gruß
Moderation
Zeitpunkt: 27.02.23 10:42
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Kommentar: Beschäftigung mit Usern/fehlender Bezug zum Threadthema
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Moderation
Zeitpunkt: 27.02.23 10:28
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Kommentar: Unzureichende Quellenangabe
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Moderation
Zeitpunkt: 27.02.23 10:33
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Kommentar: Provokation
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Moderation
Zeitpunkt: 27.02.23 10:34
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