Volkswagen Vorzüge
Die AG war mit 1,5 Milliarden Euro überschuldet und die Banken wollten keinen weiteren Kredit mehr vergeben.
Danach gingen die Lichter aus.
Analog zum Praktiker , welcher aus dem gleichen Grund insolvent ging.
Die letzte HV vom Praktiker war in HH . Wer dort war , wird das auch nicht mehr vergessen.
Aber -- Hustensaftschmuggler -- was hat das mit VW zu tun ?
Kannst bald noch günstiger kaufen...
Buchwert ist ja zigfache wert..
Dividende wird auf minimum gesenkt werden.
und das wie bei Bayer sicher 2, 3 Jahre.
So spart VW doppelt.
An den Aktionären und am Personal...
Nur so wird VW bestehen bleiben.
Die aktuelle Sprache der IGM spricht für Streiks.
Was wird ab 2026 eigentlich in Osnabrück produziert?
Xpeng, MG oder gar nichts mehr und dort wird Däumchen gedreht?
Audi:
Im November sollte der A6 auf dem Markt kommen. Nun wird das erst Sommer 2025?
Woran liegt das denn wieder
Mangelnde Nachfrage oder CARIAD (Implementierung von Rivian E/E ?)?
https://www.elektroauto-news.net/news/audi-neue-modelle-bis-2026
Die Aktie ein Trauerspiel
Audi kommuniziert zusätzliche Varianten
https://www.audi-mediacenter.com/de/...isen-rollen-an-den-start-16315
Und Konfigurieren und bestellen kann man ihn auch
https://www.audi.de/de/brand/de/neuwagen/...e-tron/shop-the-look.html
https://www.handelsblatt.com/politik/...eltig-in-kraft/100084204.html
https://www.merkur.de/wirtschaft/...en-totalschadens-zr-93333320.html
nun ist das leider nicht nur ein problem für verkaufswillige, weil wiederverkaufspreise sind echte marktpreise. man könnte also auch argumentieren, nicht die wiederverkaufspreise seien zu tief sondern die ursprünglichen verkaufspreise zu hoch...
https://www.volkswagen-group.com/de/investoren-15766
30.10.2024, 07:38 Uhr
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Der Gewinn von Volkswagen bricht im dritten Quartal ein. Das operative Ergebnis fällt von Juli bis September im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 42 Prozent auf 2,9 Milliarden Euro, wie das Unternehmen mitteilt. Nach Steuern bricht der Gewinn um knapp 64 Prozent auf 1,58 Milliarden Euro ein.
Hohe Kosten und ein deutlich schwächelnder Absatz in China haben die Quartalszahlen von Volkswagen stark belastet. Nach Steuern brach der Gewinn um 63,7 Prozent ein und betrug im dritten Quartal 1,576 Milliarden Euro, wie der Konzern in Wolfsburg mitteilte. VW sprach von einem "herausfordernden Marktumfeld", das den "dringenden Bedarf von erheblichen Kostensenkungen und Effizienzsteigerungen" zeige.
Das operative Ergebnis fiel von Juli bis September im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 42 Prozent auf 2,9 Milliarden Euro, wie das Unternehmen weiter mitteilte. Bei einem Umsatz knapp unter Vorjahr erwirtschaftete der größte europäische Autobauer eine Rendite von 3,6 Prozent, gut zweieinhalb Prozentpunkte weniger. Von LSEG befragte Analysten hatten im Schnitt mit einem derart starken Rückgang des Betriebsgewinns gerechnet, nachdem VW Ende September die Gewinnprognose für das Gesamtjahr gesenkt hatte.
Immerhin: Zumindest für das Geschäft auf dem Heimatkontinent gibt es einen Hoffnungsschimmer. Im Vergleich zum Vorjahr kletterte der Auftragseingang in Westeuropa im dritten Quartal deutlich, so CFO Arno Antlitz laut Mitteilung. Das gebe "Rückenwind" für das Schlussquartal.
Die Kernmarke steckt unterdessen in einer schweren Krise. Der Autobauer hat angekündigt, erstmals in der Geschichte Werke in Deutschland zu schließen. Dem Betriebsrat zufolge geht es um mindestens drei Werke und massiven Beschäftigungsabbau. Die Arbeitnehmervertretung will das verhindern. In Wolfsburg gehen indes die Verhandlungen über den Haustarifvertrag von VW weiter, es steht die zweite Tarifrunde mit der IG Metall an.
Bewertet wird die Zukunft, nicht die Vergangenheit. Die Vergangenheit war übel, aber das ist ja alles bekannt. Wenn das Management die Krisenmaßnahmen wie geplant umsetzt, wird die Marge wieder bei 6,5% liegen,das ist ja auch genau das Ziel dieser Maßnahmen. Wichtig ist, dass sich der Konzern-Umsatz nur marginal verringert hat. Zudem soll der Auftragseingang in Westeuropa (laut n.tv, #716) "deutlich geklettert" sein.
VW hat Rückstellungen gemacht in Milliarden höhe für Werkschließungen und Abfindungen das sind einmal kosten und werden die nächsten Jahre nicht mehr kommen. VW hat mehr investiert in neue Modele. Solange der Umsatz da ist kann man steuern wo man hinwill. Wenn der Umsatz sinkt mache ich mir sorgen ich werde weiter an VW halten es ist und bleibt ein Top Unternehmen.
Man sollte schon richtig hinschauen wie die Zahlen zustande kommen .