Bayer AG

Dazu, dass man ein Gesetz verabschiedet, dass es Deutschen Unternehmen verbietet in den USA Übernahmen durchzuführen. Zum Schutz der Unternehmen vor zu gierigen Managern und zum Schutz deutscher Unternehmen.
Was kann Bayer jetzt noch retten? Kann man die Klagen in den USA nicht einfach ignorieren und auf das Geschäft in den USA verzichten? Oder eine US Tochter ausgliedern und die sann in die Insolvenz führen.  

und sehr traurig  

pro Aktie einen Umsatzeinbußen von ca. 12 Euro.
Bis jetzt sind die Analysten noch recht gnädig mit ihren neuen Einstufungen  

wird zum Sanierungsfall oder Übernahmekandidat.  

Alles komplett übertrieben...
nur mal abwarten  

Ich hab mir jetzt die Realtime-Kurse 15 min. angeschaut - bei 33 Euro sind immer Käufer im Markt - da scheint ein tragfähiger Boden gefunden.

Ich bin etwas zu früh eingestiegen.  

Der Laden sitz vor nicht abzusehenden (auch juristischen) Kosten, einer schwächelnden Geschäftsentwicklung, hat keinen positiven Cashflow mehr, aber einen Haufen Schulden. Warum genau sollte man jetzt noch Geld aus dem Konzern abfließen lassen?  

ziehe vor Redbulli meinen Hut ....und verneige mich ganz tief....  

Kann man Bayer nicht aufspalten und den Agrarbereich mit den Klagen in die Insolvenz schicken? Dann könnte man die verbleibenden Geschäftsbereiche mit den Arbeitsplätzen zumindest retten.  

...ein Debakel. ohne Worte  

hier bei Bayer liegt klares Managerversagen vor.
Da kann man nichts machen.

Jedoch sollten wir uns warm anziehen was die nächsten Jahrzehnte angeht.
Die Investitionen werden nicht mehr in Deutschland getätigt.
Wir leben von der Substanz. Das geht ein Stück ganz gut, aber nicht ewig.
Richtig merken werden wir das erst in den 2030er Jahren.
Die gut bezahlten Industriearbeitsplätze werden viel weniger werden.

Wir haben hohe Energiepreise und hohe Arbeitskosten sowie Steuern und Abgaben.
Dazu wird die Bildung immer schlechter. Viele junge Leute wollen nach dem Studium sofort
mindestens 65 TSD Euro Jahresgehalt.
Und das alles wird vom Staat über verwaltet und bürokratisiert.


 

 

, denn im Kaufvertrag zu 50 Mrd. mit Monsanto scheint eine Klausel zur Kaufpreisnachbesserung zu fehlen, wenn sich herausstellt, dass das Haupterzeugnis wegen der Schadensersatzzahlungen nicht rentabel ist.  50 Mrd. für Monsanto war definitiv zu teuer.  

...also ran da!  

Du triffst den Nagel auf den Kopf.

Für die nächsten Jahre werden wir massiv an Wohlstand verlieren.
Warum sollte man hier in Deutschland investieren?
Früher einmal hatte man gut ausgebildete, fleißige Fachkräfte und eine gute Infrastruktur zu bieten. Zudem klare politische Ausrichtung, die zudem noch konstant und somit gut planbar war. Damit konnte man auch gute Löhne zahlen und attraktive Arbeitszeiten anbieten.

Das alles haben wir nicht mehr anzubieten. Gut ausgebildete Fachkräfte findet man kaum noch und wenn dann sicher nicht mehr zu 40 Stunden die Woche. Die Löhne, Bürokratie und Energiepreise steigen, die Infrastruktur und Arbeitszeiten nehmen ab.

Irgendwie will sich bei mir derzeit kein Optimismus einstellen.  

 

 

Jahrhundertchance bei Bayer im Einkauf zu 32,30€
 

Wenn die Amis aufwachen gibt es einen weiteren Rutsch....die haben schwerst ungelöste Probleme....Hohe Schulden und keinen Plan...  

@Hustensaft....
also geht Bayer bald pleite oder was? Ich lach mich schlapp.....  

 

 

mit den patenten im Wert von über 10 Milliarden, und?  

Aktionärsstruktur

7,17% BlackRock, Inc.
3,97% Government of Singapore
3,04% Massachusetts Financial Services Company
2,94% Norges Bank (norwegische Zentralbank)
0,39% The Goldman Sachs Group, Inc.
82,49% Freefloat

Wer hat da so massiv abverkauft, die Kleinanleger?  

Plus: was hindert BlackRock daran z.B. massiv short in BAYER zu gehen?