qimonda gerettet
wie heißt es doch................GIER FRIST HIRN
wer wirklich geglaubt hat Qi wird gerettet ist ein träumer
Ja Sager: Infineon bedroht, Qimonda hat keine zusätzlichen 300 Mio gefordert ...
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Auszug aus: http://www.golem.de/0901/64801.html
Qimonda-Pleite gefährdet auch Infineon
Neue Belastungen durch Rückgabe von öffentlichen Fördermitteln möglich
Die Insolvenz des Speicherchip-Herstellers Qimonda gefährdet mittelfristig auch den Mutterkonzern Infineon. Dem drohen neue Belastungen in dreistelliger Millionenhöhe für die Rückgabe von öffentlichen Fördermitteln und für Abfindungen.
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Interessant finde ich aber auch diesen Absatz hier:
Unterdessen widerspricht Qimonda Vorwürfen, durch immer neue Geldforderungen das geplante Rettungskonzept selbst belastet zu haben. Ein hochrangiger Manager des Münchner Konzerns wies gegenüber der Welt am Sonntag Angaben aus der Politik zurück, dass Qimonda zusätzliche 300 Millionen Euro Hilfe gefordert habe. "Wir brauchten eine Bürgschaft über 200 Millionen Euro. Die weiteren 100 Millionen Euro hätten wir aus selbst organisierten Finanzierungsmaßnahmen schließen können", erklärte der Manager. Die Insolvenz des Speicherchipherstellers hätte so angeblich vermieden werden können. (asa)
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Wie ebenfalls schon mehrfach gesagt sind hier ganz andere Interessen im Spiel, wahrscheinlich persönliche Fissimatenten einiger Lokalpoilitiker(Deppen würds eher treffen).
Hamburg (ddp). Der insolvente Speicherchiphersteller Qimonda hat
Vorwürfe der Bundesregierung zurückgewiesen, wonach ein mögliches
Rettungskonzept mit neuen Geldforderungen belastet wurde. «Wir haben
von Anfang an mit offenen Karten gespielt», sagte ein hochrangiger
Manager des Münchener Konzerns der «Welt am Sonntag» laut
Vorabbericht vom Samstag. Er wies Äußerungen aus der Politik zurück,
dass Qimonda von der öffentlichen Hand zusätzliche 300 Millionen Euro
Hilfe gefordert habe.
«Wir brauchten eine Bürgschaft über 200 Millionen Euro. Die
weiteren 100 Millionen Euro hätten wir aus selbst organisierten
Finanzierungsmaßnahmen schließen können», sagte der Manager. Er
glaubt, dass die Insolvenz des Speicherchipherstellers so hätte
vermieden werden können. «Die Bürgschaft hätte uns Spielraum
verschafft. Dann wäre Zeit gewesen, bis Ende Februar das
Rettungspaket über 325 Millionen Euro zu schnüren», sagte er dem
Blatt.
Der Freistaat Sachsen, der Mutterkonzern Infineon und das Land
Portugal hatten sich im Dezember auf einen Hilfskredit für Qimonda
über 325 Millionen Euro geeinigt. Bei einem Treffen am Mittwoch in
Berlin hatte Qimonda dann aber weiteren Finanzierungsbedarf
angemeldet. Sachsen, Infineon und Portugal lehnten eine neue
Bürgschaft ab. Qimonda meldete am Freitag Insolvenz beim Münchener
Amtsgericht an.
Nach Informationen der «Welt am Sonntag» kam der zusätzliche
Finanzbedarf bei Qimonda zustande, da der Konzern eigentlich bereits
Ende Dezember mit ersten Überweisungen aus dem Hilfspaket rechnete.
Wegen der Verzögerung habe man Investitionen nicht vornehmen und so
die Produktionskosten nicht drücken können, hieß es. Zudem waren die
Preise für Speicherchips weiter gesunken. Dadurch entstand im
Rettungskonzept eine Lücke von 300 Millionen Euro.
(ddp)
was sind denn bitte weitere 300Mios in der heutigen Zeit...
und warum verhandeln die Regierung und QI noch weiter,
wenn doch alles gelaufen ist?
Kannst du mir das erklären? Bitte!
Du hast wohl keine Aktien mehr bekommen, was...
Da ich nicht weiß wie ich die mit QI verbinden kann hier die Links:
Wird Qimonda überleben?
http://www.ariva.de/Wird_Qimonda_ueberleben_t364589
Sollte die EU Mindestpreise für Speicherchips einführen, damit sich Forschung und Produktion in Europa wieder lohnt?
http://www.ariva.de/...hren_damit_sich_Forschung_und_Produkti_t364590
"Wir haben von Anfang an mit offenen Karten gespielt"
Hamburg (ddp). Der insolvente Speicherchiphersteller Qimonda hat Vorwürfe der Bundesregierung zurückgewiesen, wonach ein mögliches Rettungskonzept mit neuen Geldforderungen belastet wurde. "Wir haben von Anfang an mit offenen Karten gespielt", sagte ein hochrangiger Manager des Münchener Konzerns der "Welt am Sonntag" laut Vorabbericht vom Samstag. Er wies Äußerungen aus der Politik zurück, dass Qimonda von der öffentlichen Hand zusätzliche 300 Millionen Euro Hilfe gefordert habe.
"Wir brauchten eine Bürgschaft über 200 Millionen Euro. Die weiteren 100 Millionen Euro hätten wir aus selbst organisierten Finanzierungsmaßnahmen schließen können", sagte der Manager. Er glaubt, dass die Insolvenz des Speicherchipherstellers so hätte vermieden werden können. "Die Bürgschaft hätte uns Spielraum verschafft. Dann wäre Zeit gewesen, bis Ende Februar das Rettungspaket über 325 Millionen Euro zu schnüren", sagte er dem Blatt.
Der Freistaat Sachsen, der Mutterkonzern Infineon und das Land Portugal hatten sich im Dezember auf einen Hilfskredit für Qimonda über 325 Millionen Euro geeinigt. Bei einem Treffen am Mittwoch in Berlin hatte Qimonda dann aber weiteren Finanzierungsbedarf angemeldet. Sachsen, Infineon und Portugal lehnten eine neue Bürgschaft ab. Qimonda meldete am Freitag Insolvenz beim Münchener Amtsgericht an.
Nach Informationen der "Welt am Sonntag" kam der zusätzliche Finanzbedarf bei Qimonda zustande, da der Konzern eigentlich bereits Ende Dezember mit ersten Überweisungen aus dem Hilfspaket rechnete. Wegen der Verzögerung habe man Investitionen nicht vornehmen und so die Produktionskosten nicht drücken können, hieß es. Zudem waren die Preise für Speicherchips weiter gesunken. Dadurch entstand im Rettungskonzept eine Lücke von 300 Millionen Euro.
(ddp) http://www.freiepresse.de/NACHRICHTEN/REGIONALES/1440807.htm…
wollte bei 40 cent einsteigen aber die ganzen spekulationen hier war mir einfach zu positiv..kann sein wer jetzt einsteigt macht kohle aber totallverlust eher wahrscheinlich
Ich denke die angemeldete Insolvenz ist vieleicht ein Beitrag zur Unternehmenssanierung wenn die Gläubiger im Rahmen des Verfahrens auf einen Teil ihrer Forderungen verzichten. Das könnten die Millionen sein die noch zur Überbrückung gebraucht werden. Gläubiger machen das wenn die Alternative der Untergang des Unternehmens ist mit Totalverlust ihrer Forderungen bedeutet.
Wahrscheinlich hat sie selber alles verzockt, ist darüber stinke sauer,
Jetzt gönnt sie den anderen die erholung nicht, weil sie selber kein geld zum nachkaufen hat.
Mit qimonda wird es trotz der Insolvenz wieder vorwärts gehen!
Keiner hat Interesse dieses Thema zu den Akten zu legen.
Es wird weiter verhandelt!
Und es wird Lösungen geben. Zu wichtig ist diese, wenn auch marode Firma, für
Deutschland, Infion, Brüssel und Portugal!
keep cool!!
dass immerhin weiter verhandelt wird.... keiner rechnet mehr mit dicken Gewinnen, wir alle sind froh, wenn wir die Verluste eingrenzen können....
Aber mal von unseren Verlusten abgesehen sind 300-500MIO wirklich ein Witz bei 40000 Arbeitslosen und vorallem der Folge sich von den dämlichen Asiaten abhängig zu machen.... Ich würde auf Asiatische Produkte in der EU absolute Luxussteuer einführen, denn nicht wir sind von den Asiaten abhängig, sonder die von uns...
aber lieber macht man sich weiter abhängig... es werden sich einige Hersteller in Asien zusammentun, dann die Preise massivst erhöhen und letztendlich sind wir doppelt und dreifach die Idioten die in die Röhre schauen
Millionenbtrag trifft sie zwar aber auf lange Sicht gesehen gehts Ifx ohne Qimonda besser und sollte Ifx doch
richtig ins straucheln kommen kriegen die mit 100% Sicherheit ein Rettungspaket!!! also auf dem Boden bleiben und Qimonda existiert ja nch auch wen ie Insolvent sind aber dass letzte Wort ist hier noch nicht gesprochen gehe stark davon aus dass sich da nächste Woche Portugal einmischen wird!
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das geht auch am Anfang oben rechts da ist das Gleiche nochmal.
dass Rettungspaket zu lange gedauert hat! Dachte an den Spruch des Meisters :-))))
SEI ÄNGSTLICH WENN ANDERE GIERIG SIND!!!!
dass jetzt die ratten aus den löchern kommen und an den qimondern nagen wollen.....ich bin seit 48cent drin und bleibe bis ich die wieder erreiche...selbst wenn wir zwischendurch bei 1ct landen.
die selben ratten waren schon mal da als qi bei 7 cent stand und die 300 mio noch nicht locker gemacht wurden.
ich glaube nicht, dass merkel einfach so über 10k arbeitsplätze in deutschland aufs spiel setzen wird. schliesslich ist sie die einzige, die am hupen ist, wie wichtig der erhalt von arbeitsplätzen in der krise ist!
hier kann sie zeigen, wie wichtig es ihr ist.
wenn der staat 50mrd (!) in eine genauso marode HRE pumpt, dann wären weitere hilfen für qi ein verschwindend kleiner betrag dagegen....ganz geschweige zur evtl. errichtung von "bad banks"....
ich bin zwar etwas nevös, es läuft mir aber noch lange nicht das hosenbein runter....leute, gutes wetter, gehts raus und genießt den tach....
aber die gier läst viele verblöden und jetzt wird gejammert..........