Bayer AG
des Verkaufes der Aspirin Sparte. Man wird diese Sparte verkaufen auch wenn
es schmerzt. Man geniert schell eine Menge Cash wird Mitarbeiter los und ist
wieder Handlungsfähig. Dazu etwas Schuldenabbau.
Die eingespielte Summer vom rund 20 - 22 Mrd. sollte auch den Aktienkurs
wieder in Richtung 38-40 Euro heben. Danach wird sich zeigen will Bill das Geld
sinnvoll in die Zukunft von Bayer investiert.
Da investiere ich doch lieber in Broadcom oder in Servienow etc.pp.
Wir Deutschen schaffen uns selbst ab....
In dem Schneckentempo kann es ja nicht weiter gehen …
Merck ist kein Dreck, die waren nur total überbewertet - das ist halt das Risiko, wenn man nen Unternehmen sehr teuer kauft und sich die Bewertung dann über Zeit anpasst. So wie auch Bayer, wobei mich schon seit Jahren wundert warum sich die Überbewertung da solange gehalten hat bei den Problemen. Naja, eventuell gibts Merck ja bald mal zu nem gescheiten Preis.
Leider fett im Minus, aber das ist bei Bayer derzeit kaum anders möglich.
Was die Discussion angeht - was soll man hier zur Zeit schreiben? Es ist alles 100000 mal gesagt worden. Und so lange Bayer seine Strategie nicht ändert, oder in den USA wieder der Verstand einsetzt und der generelle Wahdinn beendet wird wird man hier leider nicht viel Neues schreiben können.
Mit gut 35% minus gehts ins neue Jahr...meiner Meinung nach wird es paar Jahre dauern um die 50,- wiederzusehen.
Ob eine Zerschlagung sinnvoll ist ,womöglich sogar eine Übernahme?
Zu dem Kurs ist Bayer sicher attraktiv.
Ähnlich wie im Stahlsektor wird sich einiges in D einiges ändern müssen um die Chemie-Industrie zu erhalten.
Langfristig ist jedoch D dabei sich selbst zu zerlegen dank der "Rot/Grünen" Politik.
Bei Bayer braucht man echt Geduld. Die nächsten Quartalszahlen werden etwas Licht ins Dunkel bringen. Eines ist aber auch klar : Bevor Mr. Andersson sich nicht zur künftigen Ausrichtung und Strategie des Konzerns äussert wird sich hier gar nichts tun bzw. der Kurs weiter aber stetig abbröckeln. Also Entweder aussitzen (denn eine PommesBude ist Bayer noch lange nicht) oder verkaufen und Verlust realisieren und sich nicht mehr grämen. Bin auch mit ca 28% im Minus. Ja mei........
Hängt halt viel davon ab, ob Andersson es schafft, den Riesen Bayer wieder auf Kurs zu bekommen. Ich bin sicher, dass man die Kostenstruktur noch optimieren kann. Dann ist Bayer sicher wieder im Geschäft. Und irgendwann wird ja auch die Klagewelle durch sein. Und wenn es halt noch 5 Jahre dauert.
Zum anderen setzt Bayer auch dieses Jahr zumindest 45 Mrd. Euro um - das ist nicht wenig. Eine Optimierung der Kostenstruktur kann hier schnell bessere Ergebnisse hervorrufen. In den letzten Jahren hatte Bayer einige Optimierungsprogramme gestartet, um die Synergien der Monsanto-Übernahme zu nutzen. Das wird sich hoffentlich irgendwann in den nächsten Jahren durchsetzen.
Es ist dennoch erschreckend, wie tief der Kurs abgesackt ist und wie unfähig das alte Management ist. Den Aufsichtsrat sollte man komplett in die Wüste schicken. Die haben lange genug versagt und gar nichts getan.
PS: Wenns mal nicht gar ein 10-Jahres-Plan wird. Wer weiss, ob es sich überhaupt rückwirkend klar bestimmen lassen wird, wie viel Einsparungen wirklich auf seine Kappe gehen wird. Wenn Bayer in 5 Jahren besser dasteht, ist es sein Verdienst. Man könnte höchstens noch versuchen in 5 Jahren zu evaluieren, wie viel die CropScience Devision an Gewinn gemacht hat und wie viel für Prozesse draufgegangen ist
Ich hab gut reden: Ich hab schon 70% verloren, ich bin tiefenentspannt, was die restlichen 30% angeht. Die Sache ist in Mischkalkulation abgeschrieben. Aber ich kauf auch nicht mehr nach. Das Vertrauen ist auf lange Zeit verspielt.