Bayer AG
Seite 842 von 1002 Neuester Beitrag: 03.02.25 17:00 | ||||
Eröffnet am: | 17.10.08 12:35 | von: toni.maccaro. | Anzahl Beiträge: | 26.026 |
Neuester Beitrag: | 03.02.25 17:00 | von: Bishop of D. | Leser gesamt: | 9.708.863 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 2.858 | |
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vielmehr bestimmen die H-Söhne von Leerverkäufern das Spiel, ob es hoch oder runter geht.
Die ganze Börse ist eine reine MEGA Verarsche.
Für diejenigen, die nach höheren Gewinnen streben und bereit sind, mehr Risiko einzugehen, könnten Derivate eine Option sein. Allerdings sind Derivate komplex und bergen ihre eigenen Risiken. Eine gründliche Recherche und das Verständnis der Instrumente sind unerlässlich.
Es ist auch wichtig, Emotionen bei Investitionsentscheidungen zu kontrollieren. Der ständige Fokus auf kurzfristige Kursbewegungen und das Äußern von Frustration im Forum kann nicht nur für den Einzelnen, sondern auch für die Community belastend sein. Ein Forum sollte ein Ort sein, an dem wir uns gegenseitig unterstützen und sachliche Diskussionen führen.
Ich ermutige den besagten Nutzer und alle anderen, ihre Anlagestrategien zu überdenken und sich bei Bedarf professionellen Rat zu holen. Es ist auch hilfreich, sich an die Netiquette des Forums zu halten und eine konstruktive Diskussionskultur zu fördern.
Dann siehst das Ganze etwas lockerer
das risiko war doch bekannt
bei 10 euro werde ich einen zock wagen
Bei 29,60€ kommt dann die letzte Pos. rein.
ENDE.
Ist mir alles zu unsicher bei Bayer
@Terminator: solltest mal etwas Ruhe bewahren, spätestens ab Januar wirds wohl besser werden hier.
Wenn Börse so einfach wäre, wär ich schon Trilliardär, jeder hat mal Verluste gemacht, wichtig halt die alten Börsenregeln beachten, nicht alle Eier in den selben Korb, und nicht mit Geld zocken, dass man eigentlich dringend anderweitig bräuchte...
Jetzt haben Sie mich neugierig gemacht.
Über welchen Broker kann man als Privatmensch mit normalem Geldbeutel echt leer verkaufen?"
" Stuttgart_0711: @Skinner (#20991)
Bitte nenne mir ein Börsenportal, eine Trading App oder einen Banking Account mittels diesem ein Privatkunde bzw. eine nicht juristische Person gedeckte oder ungedeckte Leerverkäufe auf eine an der Börse gehandelte Aktie oder eine Währung oder Rentenpapier durchführen kann."
Die Consorsbank (früher Cortal Consors) stellt das für Kleinanleger schon sehr (sehr!) lange zur Verfügung. Ich habe meine Leerverkäuferlizenz schon etwa 10 Jahre - aber bis jetzt nicht ein einziges Mal genutzt (Gebühren und Provisionen sind AFAIR nicht ohne...Und die möglichen Handels-Zeitfenster waren AFAIR sehr eng gesetzt). Man muss sich beim Leerverkaufen eines ganz klar vor Augen führen: Das Verlustrisiko ist UNBEGRENZT HOCH! Ein direktes Aktieninvest kann auf Null fallen und der Einsatz ist weg. Verkaufe ich aber leer, kann ich Pech haben und der Kurs steigt ins unermessliche (nach oben gibt es keine Grenzen!) - und es kommt der Punkt, an dem ich mich eindecken MUSS!
Isostar hatte da letzte Seite was gepostet, dass das Dilemma deutlich macht https://www.proplanta.de/agrar-nachrichten/..._article1699773400.html
Mein Rat wäre, schmeiss dem schlechten Geld nicht als gutes hinterher, denn wohin die Reise geht ist doch ziemlich ungewiss bei nem Unternehmen dass soviel Rechtsprobleme wegen Giftzeug hat und auf der anderen Seite, im Moment jedenfalls, kein Cash generiert.
Weiss sowieso nicht warum man so versessen auf das Unternehmen ist als Kleinanleger, von welchem Produkt genau bist Du da jetzt so überzeugt? Ich hab ehrlich gesagt gar keine Ahnung welche Produkte mit welcher Marktstellung die eigentlich genau haben ausser dem kontroversen Scheiss, der als durch die Medien geht.
Hat Bayer eine Genehmigung für ein ARP?
Ein ARP muss durch die HV genehmigt worden sein, falls dem nicht so ist, könnten zig Millionen Euro freier Liquidität vorhanden sein, es dürfte aber keine einzelne Aktie zurückgekauft werden.
Bayer sind Wochenverlierer im Dax - Auch Kepler stuft ab
Aktien von Bayer sind mit einem Einbruch von rund 21 Prozent in der laufenden Woche schwächster Dax-Wert . Tags zuvor war es am Tief seit dem Jahr 2006 bei 32,24 Euro noch gut ein Prozent mehr. Die Woche war gleich zu Beginn geprägt von sehr schlechten Nachrichten. Einer milliardenteuren Glyphosat-Gerichtsniederlage in den USA und dem Aus für eine klinische Studie für den Pharma-Hoffnungsträger Asundexian.
Einige Analysten haben Bayer-Aktien seither abgestuft. Am Freitag folgte auch Kepler Cheuvreux. Die Nachrichtenlage dürfte weiter belasten, auch noch nach dem bisherigen Kursrutsch, hieß es. Mit dem Aus für den Gerinnungshemmer Asundexian "fehlt nun ein entscheidendes Puzzleteil in der Pipeline". Zudem drohten hoher Lagerbestände in der Agrarchemiebranche den Start von 2024 zu verhageln. Das Kursziel kappten die Kepler-Experten mit 33 Euro etwa auf das aktuelle Xetra-Niveau.
Quelle: dpa-AFX
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