Steinhoff Informationsforum


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Neuester Beitrag: 24.10.24 19:39
Eröffnet am:18.11.21 16:54von: Jaguar1Anzahl Beiträge:90.311
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1470 Postings, 1616 Tage NuRaDJ

 
  
    #52801
1
22.11.22 14:32
so verstehe ich das leider auch. Bleibt nur die Frage zu klären was man mit den bisherigen irreführenden Aussagen "Progress has been made" gemeint hat. Die freundlichere Variante wäre wohl. Man ist sich noch nicht entgültig einig und möchte nun erstmal die alten verlängern damit man mehr Zeit hat. Leider trifft hier in jedem Fall zu: Zeit ist Geld, in unserem Fall sogar viel Geld.  

32190 Postings, 1449 Tage Highländer49Steinhoff

 
  
    #52802
2
22.11.22 14:33

5690 Postings, 2987 Tage gewinnnichtverlustPepco Deutschland

 
  
    #52803
1
22.11.22 14:36
In Berlin wird die nächste Filiale eröffnet am 1.12.2022 The Place in der alten Potsdamer Straße.

Es geht also in Deutschland mit Pepco auch mal was weiter.  

8706 Postings, 2443 Tage Dirty Jack@NuRa

 
  
    #52804
4
22.11.22 14:41
Ich sehe die Verhandlungsprozesse dynamisch und nicht statisch.
Also das ursprüngliche Konzept sah ja bis zu 20 % Aktienausgabe vor (10.5).
Wurde abgelehnt und damit ändern sich auch die Konzepte.
War wohl eventuell für ne nachrangig Wandelanleihe gedacht:
"Wandelanleihen
Anleihen, die in Aktienkapital umgewandelt werden können, wobei die Anzahl der auszugebenden Aktien nicht mit den Änderungen ihres beizulegenden Zeitwerts (Kurs) schwanken."
Definition aus SIHNV 2016.
Also weggedacht vom aktuellen Kurs, Wandlungszusagen oder wie es bei Steinhoff so schön heißt,  Umtauscherklärungen von Inhabern, wohl eher nach der damit möglichen Umschuldung, damit hätte es heute wohl schon anders ausgesehen.
Nun muss man erst mal Zeit erkaufen und das kostet wieder.
Wieviel?
Das wird die Zeit zeigen.
 

2076 Postings, 2116 Tage Terminus86@Dirty Jack

 
  
    #52805
22.11.22 14:45
Ob die Gläubiger einen besseren Schnitt machen, wenn sie jetzt nicht mitziehen? Ich wage es zu bezweifeln. Aber wie sagt man so schön, im Dunkeln ist gut munkeln.

Außer weiter geduldig zu sein und auf neue News bezüglich Step 3 zu warten, bleibt uns eh nichts anderes übrig.  

1470 Postings, 1616 Tage NuRadamit wäre man wieder bei Thema

 
  
    #52806
22.11.22 14:49
der Möglichkeitennahme durch das Ablehnen bei der HV. Die Frage ist, macht es nicht Sinn vor eine solchen Abstimmung den Aktionären mal zu erklären wofür man diese braucht? Hoffentlich erkauft man sich keine Zeit um dann wieder auf die HV zu warten um über notwendige Dinge abstimmen zu lassen... Ich gehe zumindest davon aus, dass die Lösung irgendeine Form von Anteilen für die Gläubiger beeinhalten wird. Allerdings ist das ja auch nicht gerade das Kerngeschäft der Gläubiger.

Nun sind das ja alles keine Neulinge in diesem Bereich und es gibt ja auch nur eine begrenzte Anzahl an Möglichkeiten. Da Frage ich mich eben was solange dauern kann, also was man noch alles versuchen möchte was man nicht schon längst mal auf dem Tisch hatte...ist schwer nachzuvollziehen ohne mehr Informationen.  

1470 Postings, 1616 Tage NuRaTerminus

 
  
    #52807
1
22.11.22 14:52
das ist eigentlich das wichtigste. Ein Totes Unternehmen bringt keine Zinsen. Nun kann der Standpunkte natürlich sein, dass die Gläubiger meinen Steinhoff könne die 10% stemmen. (denke ich auch)

Was wäre die Alternative? Abverkauf? das kann auch ziemlich in die Hose gehen im aktuellen Marktumfeld. Eine Lösung die Steinhoff leben lässt wird es sicherlich geben, nur wann und ob da was über bleibt ist die Frage. Also ja, leider wieder mal abwarten aber das kennt man ja hier nicht anders :P  

3572 Postings, 2716 Tage LazomanLöschung

 
  
    #52808
22.11.22 15:18

Moderation
Zeitpunkt: 22.11.22 15:51
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Unerwünschte Wortwahl/Inhalt

 

 

12398 Postings, 4150 Tage Berliner_NuRa

 
  
    #52809
6
22.11.22 15:19
NuRa, solange Steinhoff die 10% stemmen kann, darf sie existieren. Das Problem ist, das wird der Aktie nicht viel weiterhelfen.
Eine gute Zusammenfassung von Sharedeals:

"Dabei ist nicht nur die Größenordnung der Verbindlichkeiten von über 10 Milliarden € ein Problem, sondern auch ihre Komplexität: Sie sind in verschiedene Klassen aufgeteilt mit jeweils unterschiedlichen Rechten und Pflichten, die überwiegend von Investoren gehalten werden, die sich auf notleidende Kredite konzentrieren. Zu allem Überfluss ist der Zugang zu den Kreditmärkten aufgrund der aktuell steigenden Zinssätze noch schwieriger geworden.

So erfreulich der Erfolg von Pepkor und Co. auch ist: Er wird nicht dabei helfen, die allesentscheidende Refinanzierungsfrage bei Steinhoff zu klären."  

746 Postings, 4822 Tage positiv5Schön

 
  
    #52810
4
22.11.22 15:27
langsam muss man wirklich differenzieren ob man an Steinhoff glaubt oder ans Management.
Das Scheitern der Refinanzierung mit günstigeren Zinsatz in einem schwammig formulierten Beipacktext zu geben und gleichzeitig als neues Ziel nur die Verlängerung der derzeitigen Kredite bekannt zu geben ,entspricht leider nicht meinen Vorstellungen.
 

33 Postings, 980 Tage Pascosystem12345.Löschung

 
  
    #52811
1
22.11.22 15:29

Moderation
Zeitpunkt: 15.12.22 08:40
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Verdacht auf Spam-Nutzer

 

 

1470 Postings, 1616 Tage NuRader Aktie

 
  
    #52812
1
22.11.22 15:31
hilft das alles nicht im geringsten das stimmt. Ist aber auch verständlich. Es ging von Anfang an ausschließlich um Step 3. Step 1 und 2 waren nur Vorraussetzung um Step 3 überhaupt angehen zu können. Wenn man dort nun nicht vorrankommt war Step 2 rausgeworfenes Geld. Es gab genügend Beispiele dafür, dass die Kläger vor Gerichts verloren hätten. Die 10% hatte man nur wegen der Risiken der Klagen, deshalb mussten sie weg.

Nun: keine Klagen und evtl. trotzdem keine Zinssenkung. Würde für mich bedeuten der Vergleich war Zeitverschwendung und man hätte das Geld lieber zum tilgen nutzen können. Aber vielleicht kommt man ja trotzdem noch auf eine eventuelle Reduzierung oder andere Lösung...  

1470 Postings, 1616 Tage NuRaLeitzins

 
  
    #52813
1
22.11.22 15:49
liegt derzeit bei der EZB bei maximal 2.25%. Es ist einfach gelogen, dass man nicht unter 10% kommt. Steinhoff hat von Anfang an gesagt, dass man zuallererst versuchen möchte mit den derzeitigen Gläubigern zu verhandeln und nur falls das nicht klappt sich an den freien Markt wendet. Das Verstehe ich bis heute nicht und das liegt auch in keinem Fall im Interesse der Aktionäre. Was noch dazu kommt...selbst wenn man sich auf geringere Zinsen einigen sollte dann wird das ja nicht sofort wirksam. Start wäre dann vermutlich 1 Jahr später damit die Gläubiger noch ein bisschen melken können.

Die Kommunikation ist da mal wieder echt Müll und es stellt sich wirklich wieder die Frage ob für Steinhoff oder für die Gläubiger gearbeitet wird. Naja, wieder genug aufgeregt. Mehr als Abwarten kann man eh nicht. Ich dachte eigentlich wir wären über diesen Müll und die Ungewissheit hinaus aber die Einigung mit den Klägern hat extakt nichts verändert, eher im Gegenteil.  

2234 Postings, 1422 Tage AlSteck@NuRa nein, war keine Zeitverschwendung

 
  
    #52814
22.11.22 15:49

wir hatten zwar vorher Niedrigzinsen, aber auch kaum Inflation. Jetzt haben wir höhere Zinsen aber auch eine hohe Inflation, was dann in dem Zusammenhang wieder hilfreich ist.
Je höher die Inflation desto mehr profitiert Steinhoff davon. Von daher ist die aktuelle Vorgehensweise überhaupt nicht falsch.

Auszug aus einem Artikel der Wirtschaftswoche:
Inflation nützt Schuldnern und schadet Gläubigern. Denn mit der Geldentwertung schrumpft auch der reale Wert von Forderungen. Der größte Gewinner ist deshalb der Staat. Ist die Inflationsrate höher als der Zins, zu dem er sich Geld geliehen hat, schmelzen seine Schulden auf wunderbare Weise dahin.

Quelle:
https://www.wiwo.de/politik/europa/...ation-wer-leidet/7219056-6.html

 

3572 Postings, 2716 Tage LazomanNuRa

 
  
    #52815
3
22.11.22 15:52
So siehts aus, die Kommunikation ist schlicht beschießen ! Null Informationsgehalt.
Anstatt klar zu formulieren wo man ist was man erreichen möchte mit Zahlen und Fakten, was man bisher in 1,5 Jahren, welcher parallel ja gelaufen ist bei STEP 3 erreicht hat ?!

Das Management ist einfach eine Fehlbesetzung !  

12398 Postings, 4150 Tage Berliner_NuRa

 
  
    #52816
6
22.11.22 15:57
ich glaube, Steinhoff wollte gerne den von dir beschriebenen Weg gehen, wenn sie sicher gewesen wäre, dass sie eine Chance hat zu gewinnen. meiner Meinung nach, hätten sie den Prozess verloren, was die Lage noch viel komplizierter gemacht hätte (sie haben in der Zeit eine Armee von Beratern im hause gehabt). Step 3 ist viel komplizierter, erstens wegen der hohen Zahl an (gierigen) Kreditoren, und wenn du dich daran erinnerst, die Frau Sonn hat schon damals mal nebenbei erwähnt, dass das Ganze sehr lange dauern wird. Damit hat sie (das ist jetzt meine Interpretation) >10Jahre gemeint. d.h. 4-5 Jahre vorbei, es dauert noch 5-6 Jahre. Das auch wenn die Zinsen nur noch 5% betragen würden. Was mit der Aktie passiert, steht in den Sternen (für mich zumindest).  

1470 Postings, 1616 Tage NuRaAlsteck

 
  
    #52817
1
22.11.22 15:59
bedingt, ja. Inflation hilft Steinhoff nur wenn parallel die Einnahmen im selben Maße durch Preiserhöhung steigen. Ob das der Fall ist wissen wir nicht. Zumindest weiß ich es nicht. Wenn das nicht der Fall ist schmelzen parallel auch der Firmenwert und die Gewinne dahin.

Ich kann zumindest derzeit nicht erkennen, ob Umsatz und Gewinnsteigerung lediglich durch Preiserhöhung oder durch eine gute Arbeit Zustande kommen.  

1470 Postings, 1616 Tage NuRajetzt musste ich selber lachen

 
  
    #52818
1
22.11.22 16:03
"Firmenwert" von Steinhoff....schleppt Buffet im Portemonnaie mit rum. Da schadet die Inflation auch nicht mehr^^

@Berliner: natürlich dauert das lange, nur machen wir bisher noch nicht mal Fortschritte. Das wir in 10 Jahren immernoch Schulden haben werden ist ja klar, auch nicht weiter schlimm. Nur muss man früher oder später mal an den Punkt kommen, dass man zumindest mal 1-200 Millionen im Jahr tilgen kann und nicht ständig nur die Gläubiger in Form von Zinsen bedient. Wenn man nun bei 10% bleibt klappt das auch, dauert halt umso länger. Natürlich vorrausgesetzt die Töchter wachsen noch ein paar Jahre weiter in dem Tempo. Wenn das mal nicht so ist haben wir wirklich Probleme.  

12398 Postings, 4150 Tage Berliner_NuRa

 
  
    #52819
8
22.11.22 16:04
was hier immer vergessen wird, Steinhoff (die Töchter...) müssen für das zeug ebenso mehr zahlen. Rede man mit Unternehmer, die Handel betreiben. Sie machen gerade mit Absicht weniger Profit, damit sie die Kunden nicht ganz verlieren. Und das werden wir erst nach der ersten  Hälfte des kommenden Jahres sehen.  

1470 Postings, 1616 Tage NuRazumindest da

 
  
    #52820
1
22.11.22 16:13
fühle ich mich bei Steinhoff relativ gut aufgehoben, da sie nunmal größtenteils im Niedrigpreissegment tätig sind. Wie sich die Preispolitik verändern wird werden wir sehen müssen. Prinzipiell kann die Inflation unter Umständen helfen, ja...mal schauen  

1261 Postings, 3724 Tage hgschrDa mein Beitrag wegen unerwünschter Wortwahl

 
  
    #52821
4
22.11.22 16:23
gelöscht wurde, u.a. die modifizierte Version mit vielleicht gewünschter Wortwahl:

für mich war die Meldung Steinhoffs eine notwendige Massnahme, da jeder auf news wartet. Und da wurde halt eben noch nichts weitreichendes erreicht.
The Steinhoff Group is continuing to engage with the various lender groups in pursuit of the common aim – to find a solution to extend the maturity dates of the Group Services debt.
Das ist ein gemeinsames Ziel ist schon mal gut. Und to find a solution heisst nicht, dass man die Zinsen nicht verhandelt, sondern eine Verlängerung unter welchen Umständen (Laufzeit, Zinshöhe). Im schlechtesten Falle werden die Zinsen sogar noch erhöht.
Nach wie vor ist das inflationäre Umfeld für mich positiv zu sehen. Inflation frisst (Fremd-) Kapital und Preiserhöhungen treiben den Gewinn.  Risiko ist eine auftretende Konsumflaute, aber davon sehen wir bei den Peps noch nichts. Und Umsatzrückgänge werden durch Shopwachstum überkompensiert.

Die Weinerlichen (ehemals Jammerlappen, aber wegen ungewünschter Wortwahl hier ersetzt)  unter uns sollten doch endlich mal ihre Anteile verkaufen und sich vom Acker machen, damit die anderen von uns, die sich sehr des Risikos aber auch der Chancen bewusst sind, nicht ständig (ehemals angeödet, jetzt wegen unerwünschter Wortwahl ersetzt)  irritiert werden.
Wer hier keine ausreichend starken Nerven hat, gehört hier nicht her.  

2234 Postings, 1422 Tage AlSteck@NuRa ich sehe das anders. Die aktuellen Zinsen

 
  
    #52822
2
22.11.22 16:30
die Steinhoff zahlt, gehen immer mehr in Richtung des Zinssatzes, der vollkommen normal ist.
Durch die Inflation fällt es Steinhoff leichter diese zu Schultern.

Da alle Tochtergesellschaften eher im preiswerten Segment unterwegs sind müssen sie auch nur leicht an der Preisschraube drehen, wachsen kräftig und können dabei auch noch die Gewinne steigern.

Dass nun plötzlich auch die Produkte der Tochtergesellschaften für die Konsumenten zu teuer werden könnten sehe ich aktuell nicht und von daher habe ich auch kaum Bedenken.

Wenn man gesehen hat, wie der Kurs von Pepco durch den Krieg in der Ukraine gelitten hat, dann kann man verstehen, dass Steinhoff es einfach schwer hatte die Zinsen zu senken während der Wert dieser Tochter sich fast halbiert hatte obwohl die Ergebnisse Top waren. Erst in diesem Monat hat sich die Aktie wieder massiv erholt.

Genau solche Umstände machen es Steinhoff in den aktuellen Verhandlungen schwer.
Von daher ist wohl aus Sicht des Vorstands das Beste ein wenig die Strategie zu ändern.
 

814 Postings, 1819 Tage SteinmätzchenIch werde nicht schlau draus

 
  
    #52823
5
22.11.22 16:38
Diese Formulierung wird mir immer rätselhafter, je länger ich darüber nachdenke  :

"  Ungeachtet dieser Herausforderungen arbeitet die Steinhoff Gruppe weiterhin mit den verschiedenen Kreditgebergruppen zusammen, um das gemeinsame Ziel zu verfolgen – eine Lösung zu finden, um die Fälligkeitstermine der Verbindlichkeiten der Group Services zu verlängern.  "

Eine mögliche Interpretation wäre, es ginge derzeit nur (noch) darum, die Fälligkeit zu verlängern, weil andernfalls Rückzahlung oder Insolvenz.

Haken dabei  :  Diese Auslegung setzt voraus, um überhaupt zu verlängern, müsse SH noch irgendwelche Voraussetzungen erfüllen, für die man derzeit noch nach einer Lösung sucht, wie man selbige hinbekommen könnte.

Hä ? Was könnte denn SH in der derzeitigen Lage tun, damit die Kredite zu den alten Konditionen überhaupt (!) verlängert werden ?

Oder ist der Streitpunkt lediglich der Termin der Fälligkeit je nach neuen Zinskonditionen ? Eine Seite möchte kleine Zinsen, dafür eine lange Laufzeit, die andere eine kürzere Laufzeit bei höheren Zinsen ?  

396 Postings, 974 Tage nachdenken100Steinmätzchen

 
  
    #52824
6
22.11.22 17:13
Dein Beitrag ist einer von wenigen, der es wert war zu lesen! Es zeigt, dass du dir Gedanken machst. Bin überzeugt, dass es nur noch um die Laufzeiten geht, der Zinssatz/die Zinssätze bereits ausgehandelt sind.

Ich möchte hier noch ein paar Fragen stellen, die auch zum Nachdenken veranlassen sollen.

Wieso wird immer der EZB Leitzins für eine Umschuldung angeführt?
Die Gläubiger, über 150 in der Zahl, kommen woher?
Warum wird nicht die südafrikanische Inflationsrate erwähnt? Über 6% in 2022 laut statistica, erwartet werden durchschnittlich 5% in den nächsten 5 Jahren.
Warum wird nicht die südafrikanische Zinsrate erwähnt? Die SA Reserve Bank verlangt zur Zeit 6,25%!!!

 

317 Postings, 1624 Tage InhibitorEs könnte

 
  
    #52825
22.11.22 17:24
bedeuten dass es vielleicht taktisch klüger wäre die Verhandlungen erst gegen Ende der Laufzeit zu führen/weiterzuführen da das Management damit rechnet dass sich die Zinsen der FED bzw. EZB
ja auch wieder reduzieren werden/können…

Wenn ich in den vergangenen zwei Jahrzehnten eines gelernt habe dann dass es „keine“ Experten gibt.
Lediglich welche die mit der jeweiligen Einschätzung der Marktentwicklung eben zufällig richtig liegen und sich dann allesamt selbst damit brüsten…

 

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