Thyssen, gute Chancen, einige Risiken.
Füttere die Gewerkschaft, pudere den Po deiner Beschäftigten und lasse diese weniger arbeiten für mehr Geld.
Löse lukrative Geschäftsmodelle auf um Totgeburten finanziell weiter durch zu füttern und bettele den Staat um Fördermilliarden an für einen industriellen Zweig der hier niemals profitabel sein wird.
Das scheint sehr gut verstanden worden zu sein
Klar bekommen die Amis angst, wenn TK Investoren überzeugen will und mit grünem Stahl rumblubbern. Das will keiner und das braucht keiner. Aber das ist ja schon länger klar und eingepreist.
- weder ist klar ob weitere Fördermilliarden kommen ( woher soll der Staat sämtliche Wünsche befriedigen / bauernproteste/ Rüstungsmilliarden Staatshilfen aller Couleur )
- weder ist klar wie TK alleine den Umbau stemmen will/ kann TK nicht
- noch hat TK günstige Energie / die hat der Tscheche allerdings nicht grüne Energie sondern so richtig unökologische Kohleenergie-
- ih pa so was wollen wir ja überhaupt nicht
- bis der Tscheche grüne Energie produziert vergeht auch ein Jahrzehnt , wenn überhaupt
- Weder wird es eine deutsche Stahlunion geben noch ist einer so besoffen und bindet sich TK Steel ans Bein
der Dax klebt nahe Höchstständen ubnd hat noch nicht einmal im Ansatz korrigiert.
TK macht nach unten alles überproportional mit .
Also rechne Dir auch wo TK bei einer richtigen Korrektur landet.
Viel Spass beim rechnen
Die verdienen ihr Geld im Schlaf und sind nicht so dämlich Aktien ihres Unternehmens zu kaufen ;-)
den Seinen gibts der Herr im Schlaf o.s.ä.
keine Aufforderung zum Kauf/Verkauf von sog Wertpapieren
hier müßte jetzt eigentlich eine Auftragsflautenprämie seitens der Arbeitnehmerschaft kommen
gerade wird der Tscheche ausgepreist um dem Einpreisen und dem Auspreisen auch mal Rechnung zu tragen.
Ein paar Cent noch unt Tagesschlusskurs drunter und der nächste Rutsch zur 5,5 kommt.
Charly bitte wieder kaufen ;-)
a) der tschechische Investor ist komplett abgesprungen
b) der Deal mit dem Investor kommt, ist aber für TK und die Akitonäre extrem schlecht
c) bei der Investorenkonferenz wurde total versagt und absolut kein logischer Business Plan präsentiert
Montag, 15.01.2024 16:35
Quelle: reuters.com
Düsseldorf, 15. Jan (Reuters) - Der Industriekonzern Thyssenkrupp lotet wegen der unsicheren Seeroute im Roten Meer andere Transportwege aus. "Die Logistikabteilungen der Geschäfte stehen in engem Austausch mit den Transport- und Logistikpartnern, um flexibel auf die Situation reagieren zu können", erklärte das Unternehmen am Montag auf Nachfrage der Nachrichtenagentur Reuters. Alternative Routen und Transportarten würden kontinuierlich geprüft. Die Schiffsroute um Afrika herum koste mehr Zeit und könne zu Verzögerungen führen. Betroffen von der Lage seien in erster Linie die Thyssenkrupp-Geschäfte und deren Zulieferer, die auf globale Lieferketten angewiesen seien. Hierzu gehöre die Automotive-Sparte oder der Anlagenbau. "Lieferengpässe sind derzeit aber noch nicht aufgetreten." Die Route über das Rote Meer, den Suezkanal und das Mittelmeer ist die kürzeste Schiffsverbindung zwischen Südostasien und Europa. Wegen der wiederholten Angriffe der Huthis auf Handelsschiffe im Roten Meer meiden einige Reedereien die Strecke. Eine Umleitung um die Südspitze Afrikas führt zu Verzögerungen, steigenden Kosten und höhere Gebühren. Die Nachfrage nach Luftfracht hat Logistikkonzernen zufolge angezogen .
Wäre dem so hätten wir ganz andere Probleme. Es sind die verfrühten Hoffnungen auf mehrere Zinssenkungen in 2024, hier waren bereits mehrere Senkungen in den Kursen enthalten, und nun stellt sich langsam raus das es absolut verfrüht war. Möglicherweise gibt es gar keine Zinssenkung in 2024.
Das bringt die Kurse allgemein zurück.
Bei TK denke ich , das sich die Überzeugung durchsetzt das der Stahlbereich weiterhin rettungslos als Klotz das Schiff nach unten zieht.
APEX gut und schön aber in den Bereichen den Rotstift ansetzen ist zwar ein netter Versuch, bringt aber auch auf Dauer nix. Ausser verprellte Bereichsleiter.
Der Stahlbereich lässt sich halt nicht mehr auf Erfolg trimmen dank unserer grünen Spinner , die zwar den richtigen Grundgedanken haben aber zu blöd für die Umsetzung sind, ist es noch zopfloser geworden.
Der CEO dreht sich im Kreis und fängt mit Massnahmen an die bereits vor 10 Jahren versucht wurden.
Alles nur noch Akte der Verzweiflung und ein Tätigkeitsnachweis.
Na ja . Meinen letzten Einstige knapp über 6 werden wir wieder sehen. Wie tief wir von hieraus noch fallen, keine Ahnung.
Aber der Bereich der letzten Tiefs kann durchaus nochmal kommen.
Schön das vorher die Gewerkschaftsfuzzis und die Nichtstuer nochmal Gehaltserhöhungen bekommen haben.
Eigentlich muss man nur noch lachen.
dts Nachrichtenagentur — 14. Januar 2024, 12.49 Uhr — Zuletzt aktualisiert: 14. Januar 2024, 12.49 Uhr28 0 0
https://www.oldenburger-onlinezeitung.de/...l-bedauerlich-119841.html
Der Kurs hingegen scheint absolut keine Käufer mehr zu haben, nichtmal eine technische Gegenreaktion kommt, ich glaube weiterhin es gibt einige heftige negatives News, die noch nicht durchgesickert sind, außer zu ein paar "netten" Shortsellern..
Es müssen einfach gute Energie-Partnerschaften gefunden werden, ein langfristiger Investor / Ankeraktionär und erreichbare ambitionierte Ziele, mit einem klaren Meilensteinplan.
Ankündigungen wie, wir wollen einen Deal bis Oktober, dann bis Ende des Jahres und jetzt einfach zu schweigen sind eine schwache Leistung des Manamgement und sorgen neben der schlechten wirtschaftlichen Situation zu absolutem Vertrauensverlust. Dann sollte man lieber gar nichts kommunizieren..
Autozulieferer beschließt massiven Stellenabbau in der Autosparte
Der Autozulieferer will Tausende Stellen streichen und so ab 2025 rund 400 Millionen Euro pro Jahr sparen. Teile des Konzerns stehen vor einem umfassenden Umbau.https://www.handelsblatt.com/unternehmen/...-autosparte/29496588.html
Autobranche vor Herkulesaufgabe
Der Stellenabbau bei VW und Conti ist nur der Anfang
Von Christina Lohner
13.11.2023, 18:10 Uhr
https://www.n-tv.de/wirtschaft/...nur-der-Anfang-article24528298.html
"Wir schlittern in eine Rezession"
Gesamtmetall-Präsident Wolf rechnet 2024 mit Stellenabbau
https://www.automobilwoche.de/agenturmeldungen/...nd-elektroindustrie
Antriebssparte
Bosch plant Abbau von 1.500 Stellen
Stand: 10.12.2023 16:43 Uhr
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unternehmen/...lenabbau-100.html
usw usw
https://www.finanznachrichten.de/...-europaweiten-verbreitung-022.htm