bin ja bekanntlich kein afd-symphatisant
dass den Leuten in anderen Ländern ihr Größenwahn von der Weltenretterei mächtig auf den Senkel geht.
Was sollte die Welt nicht immer gerettet werden:
- gegenüber den hunnischen Horden aus dem Osten (WK 1),
- gegenüber der jüdischen Weltverschwörung und andere Dinge, Kommunismus etc (WK 2),
- und nun die Leute um den Globus herum vor allem Elend dieser Welt.
Erderwärmung ist auch noch irgendwie dabei. Nüchtern betrachtet würde man sagen, hier gibts nen Patienten für die Psychiatrie.
Was sollte die Welt nicht immer gerettet werden:
- gegenüber den hunnischen Horden aus dem Osten (WK 1),
- gegenüber der jüdischen Weltverschwörung und andere Dinge, Kommunismus etc (WK 2),
- und nun die Leute um den Globus herum vor allem Elend dieser Welt.
Erderwärmung ist auch noch irgendwie dabei. Nüchtern betrachtet würde man sagen, hier gibts nen Patienten für die Psychiatrie.
Weshalb das denn nicht? Bist Du auch auf die blockparteienaffinen Lügenmedien hereingefallen? Gut; da bist Du wenigstens nicht alleine.
Wenn Du gar nicht wählst, wähst Du die Blockparteien und bestimmst noch nicht mal dren Zusammensetzung. Aber jammern.
Wenn Du gar nicht wählst, wähst Du die Blockparteien und bestimmst noch nicht mal dren Zusammensetzung. Aber jammern.
eine Abneigung gegen demokratische Gepflogenheiten.
Zu diesen Gepflogenheiten gehört es, dass man den politischen Gegner argumentativ bekämpft und nicht mit Drohungen gegen ihn selbst oder gegen Dritte, die man für dessen Unterstützer hält. Und dass man Leute, die mit derlei Drohungen arbeiten, nicht auch noch unterstützt - auch nicht mit "klammheimlicher Freude" unseligen Angedenkens.
Zu diesen Gepflogenheiten gehört es, dass man den politischen Gegner argumentativ bekämpft und nicht mit Drohungen gegen ihn selbst oder gegen Dritte, die man für dessen Unterstützer hält. Und dass man Leute, die mit derlei Drohungen arbeiten, nicht auch noch unterstützt - auch nicht mit "klammheimlicher Freude" unseligen Angedenkens.
Bezugnehmend auf Nr. 120 ist folgendes ihrer Meinung nach richtig:
da Italien von ca. 70 Grenze am Meer hat, sollen die die Flüchtlinge
wieder ins Wasser werfen?
Oder was wollen Sie damit sagen, dass sich Italien nicht dran hält?
Fr. Merkel, hat für Deutschland die Aussetzung des DIII Abkommens
vollmundig verkündet, als die Bahnhöfe in Ungarn voll waren!
Erinnern sie sich?
da Italien von ca. 70 Grenze am Meer hat, sollen die die Flüchtlinge
wieder ins Wasser werfen?
Oder was wollen Sie damit sagen, dass sich Italien nicht dran hält?
Fr. Merkel, hat für Deutschland die Aussetzung des DIII Abkommens
vollmundig verkündet, als die Bahnhöfe in Ungarn voll waren!
Erinnern sie sich?
mir geht das ständige Gejammer und Geheule auf den Senkel, als ob Deutschland mit ein zwei oder auch drei Millionen Flüchtlingen bereits überfordert ist und eine Integration nicht schafft.
es so wäre, dass alle hier ankommenden Flüchtlinge sofort eine Wohnung bekommen würden, dann würde ich auch sagen, dass wir NICHT überfordert sind.
Da es aber quer durch die Republik - in den Metropolen, in Kleinstädten und sogar kleinen Dörfern (gestern war ein Bericht im ZDF über die Unterbringungsprobleme in Fischen im Allgäu) - massive Probleme gibt, dann muss ich doch festhalten wir sind überfordert!
Da hilft auch kein, von dir immer wieder gerne gebrachter Hinweis, auf die (angeblich) 1,7 Mio. leerstehenden Wohnungen oder das gebetsmühlenartige Wiederholen von "das hätte man vor 2-3 Jahren alles vorhersehen können und den sozialen Wohnungsbau rechtzeitig ankurbeln müssen". Wir brauchen heute nicht über die verschüttete Milch von vorgestern debattieren.
Fakt ist: Es gibt ein massives Problem mit der Unterbringung fast überall! Ein weiterer Fakt ist, dass dies mittelfristig auch nicht behoben werden kann. Neben der Finanzierung ist vor allem die fehlende bebaubare Fläche das eigentliche Problem. In den Großstädten kann man sie nicht herbeizaubern. Und selbst bei uns im sehr ländlichen Rheinland-Pfalz ist das nicht so einfach.....unsere Rot-Grüne Regierung hat in den letzten Jahren lieber überall Windräder hingestellt und ganze Regionen zu Biotopen erklärt, weil der Fischreiher oder eine Krötenart bedroht waren.
Deshalb müssen wir heute leider sagen: Sorry, Flüchtlinge gibt keinen Platz für neue Wohnungen - da "wohnen" nämlich schon die Windräder und die Fischreiher!!
Da es aber quer durch die Republik - in den Metropolen, in Kleinstädten und sogar kleinen Dörfern (gestern war ein Bericht im ZDF über die Unterbringungsprobleme in Fischen im Allgäu) - massive Probleme gibt, dann muss ich doch festhalten wir sind überfordert!
Da hilft auch kein, von dir immer wieder gerne gebrachter Hinweis, auf die (angeblich) 1,7 Mio. leerstehenden Wohnungen oder das gebetsmühlenartige Wiederholen von "das hätte man vor 2-3 Jahren alles vorhersehen können und den sozialen Wohnungsbau rechtzeitig ankurbeln müssen". Wir brauchen heute nicht über die verschüttete Milch von vorgestern debattieren.
Fakt ist: Es gibt ein massives Problem mit der Unterbringung fast überall! Ein weiterer Fakt ist, dass dies mittelfristig auch nicht behoben werden kann. Neben der Finanzierung ist vor allem die fehlende bebaubare Fläche das eigentliche Problem. In den Großstädten kann man sie nicht herbeizaubern. Und selbst bei uns im sehr ländlichen Rheinland-Pfalz ist das nicht so einfach.....unsere Rot-Grüne Regierung hat in den letzten Jahren lieber überall Windräder hingestellt und ganze Regionen zu Biotopen erklärt, weil der Fischreiher oder eine Krötenart bedroht waren.
Deshalb müssen wir heute leider sagen: Sorry, Flüchtlinge gibt keinen Platz für neue Wohnungen - da "wohnen" nämlich schon die Windräder und die Fischreiher!!
Es sind die Herausforderungen der heutigen Zeit, welche man sich stellen muss, so wie man sich dieser Herausforderung stellen müsste, wenn die Bevölkerung jedes Jahr um 1mio. Menschen anwachsen würde.
Ich sehe nicht, weshalb uns dies nicht gelingen sollte oder sind wir ernsthaft nicht in der Lage in kurzer Zeit viel bewegen zu können?
Aber vielleicht sind wir in Dtl. wirklich nicht mehr in der Lage Großes vollbringen zu können, vielleicht sind wir mittlerweile wirklich nicht mehr die große Wirtschaftsmacht, als die wir uns gern ausgeben.
Ich sehe nicht, weshalb uns dies nicht gelingen sollte oder sind wir ernsthaft nicht in der Lage in kurzer Zeit viel bewegen zu können?
Aber vielleicht sind wir in Dtl. wirklich nicht mehr in der Lage Großes vollbringen zu können, vielleicht sind wir mittlerweile wirklich nicht mehr die große Wirtschaftsmacht, als die wir uns gern ausgeben.
und nicht die reichen "Bruderländer"? Wer ist denn so bekloppt und meint wir müssten uns vordrängen, wo es doch genug Alternativen im angrenzenden Glaubensraum gibt? Haben wir nicht schon genug Probleme mit den Einwohnern, die nahe der Armutsgrenze leben?
Was macht z. B. Saudi-Arabien für die Flüchtlinge? Sie wollen mit 200 gespendeten Moscheen in Deutschland "helfen". Vielleicht sollten wir uns revanchieren und dort einige christliche Kirchen bauen.
Allein schon die dämlichen Forderungen, die Flüchtlingsunterkünfte nach "Glaubensrichtungen" zu trennnen müsste bei jedem, der noch halbwegs bei Verstand ist, zumindest ein Stirnrunzeln verursachen.
Was macht z. B. Saudi-Arabien für die Flüchtlinge? Sie wollen mit 200 gespendeten Moscheen in Deutschland "helfen". Vielleicht sollten wir uns revanchieren und dort einige christliche Kirchen bauen.
Allein schon die dämlichen Forderungen, die Flüchtlingsunterkünfte nach "Glaubensrichtungen" zu trennnen müsste bei jedem, der noch halbwegs bei Verstand ist, zumindest ein Stirnrunzeln verursachen.
weil es uns als einer der größten Wirtschaftsnationen und dem größten Exporteur weltweit niemals egal sein darf, wie die Aussenwelt uns sieht. Und weil man von einem wirtschaftlich erfolgreichen und international extrem verflochtenen Land auch internationale Einflussnahme und vor allem Hilfe erwarten können muß.
Wir agieren nicht militärisch wie die Mächte, die sich für groß halten, sondern wir setzen unsere Kraft primär friedlich ein. Das ist viel wirksamer, als Bomben auf Bagdad oder Raqqua zu werfen. Der Starke hilft dem Schwächeren. Nichts ist christlicher als das.
Wir agieren nicht militärisch wie die Mächte, die sich für groß halten, sondern wir setzen unsere Kraft primär friedlich ein. Das ist viel wirksamer, als Bomben auf Bagdad oder Raqqua zu werfen. Der Starke hilft dem Schwächeren. Nichts ist christlicher als das.
es in Deutschland den Bach runter?
Vermögensmäßig werden wir durch EU, Euro und Kosten der Flüchtlingskrise entreichert (viel Spaß bei den Verteilungskämpfen ohne Wachstum) und gesellschaftlich werden wir durch Neukölln, Marxloh, Gelsenkirchen-Süd (und die ganze Leier) in die Zange genommen.
Viel Spaß, Ihr bunten Naivchen.
Vermögensmäßig werden wir durch EU, Euro und Kosten der Flüchtlingskrise entreichert (viel Spaß bei den Verteilungskämpfen ohne Wachstum) und gesellschaftlich werden wir durch Neukölln, Marxloh, Gelsenkirchen-Süd (und die ganze Leier) in die Zange genommen.
Viel Spaß, Ihr bunten Naivchen.
1 mio neue Arbeitskräfte bekommen haben, die wir in unsere Gesellschaft und in unsere Wirtschaft produktiv integrieren können
hat uns nicht ent-reichert, sondern wirtschaftlich und politisch gestärkt, obwohl viel Geld von einem Teil des Landes in einen anderen transferiert werden mußte
denn deutsche Wirtschaftsflüchtlinge sind in ihren Augen natürlich besser als nichtdeutsche Kriegsflüchtlinge.