bin ja bekanntlich kein afd-symphatisant
Da wäre ja erstmal der Miri-Clan dran, und die mir unerschöpflich erscheinenden Ressourcen in den von mir mehrfach angesprochenen Vierteln zeigen uns ja, wie toll das geht.
Ach, ja, so langsam beginne ich zu verstehen: Die sollen wohl erstmal Umsatz für die Zeitarbeitsfirmen bringen, die die gut bezahlten Arbeitsplätze in unseren nun nicht mehr vorhandenen Produktionsunternehmen ersetzen (so ist es in meiner Stadt: Ca. 5 mittelgroße Fabriken mit gut bezahlten Dauerbeschäftigungsverhältnissen weg; dafür an jeder Ecke eine Zeiotarbeitsvermittlung).
Und dann freuen wir uns auf den Bau von Millionen Wohnungen, auf dieses grandiose Konjunkturprgramm. Und auf die vielen Lehrer, Eingliederungshelfer, die vielen Stellen bei Polizei, Justiz und Verwaltungen. Und bezahlt wird das mit den Einsparungen bei den gesunkenen Häuserpreisen in immer größer werdenden Gegenden.
Eine schöne Welt, auf die wir uns da freuen können.
Ach ja; bald hätte ich es vergessen: Die AfD kann sich auch freuen.
Moderation
Zeitpunkt: 17.12.15 09:01
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Rassismus in Reinform!
http://www.bpb.de/internationales/europa/tuerkei/184981/gastarbeit
...und die sind auch weder katholisch noch evangelisch
Oh, Mist, gerade gemerkt. Es soll ja Gebiete geben, in denen die Häuserpreise schon in den letzten Jahren mangels Nachfrage gesunken sind. Hm, das waren doch bestimmt aber auch schon die Flüchtlinge schuld, die es damals aber hier noch gar nicht gab, aber egal.
Es muß schon schön sein, wenn man alles auf die Flüchtlinge oder Migranten schiebt. Prima, wenn man so seine Sündenböcke hat, an denen man seinen Hass ausleben kann, gell.
Und die Wähler sind nix anderes.
Mal nebenbei Gurkenfred hat ja so nen lustigen Tread aufgemacht, das die Petry keine Wohnung kriegen würde, weil sie ja AfD wäre... äh mit ner privaten Inso kriegste keine Wohnung mehr.
Und sie sind immer noch lange nicht auf unserem Einkommens- und Vermögensniveau.
Ihr zieht Euch immer tiefer rein. Macht Spaß.
Und das Dubliner Abkommen funktioniert sowieso nicht mehr. Darüberhinaus können sich Kriegsflüchtlinge ja sogar auf die Flüchtlingskonvention berufen.
Fragt sich nur, wo da das GG verletzt wurde.
Einzig könnte man den Flüchtlingen einen illegalen Grenzeintritt unterstellen und dafür wegsperren. Da es sich jedoch um Flüchtlinge handelt, würde man in einem solchen Falle tatsächlich etwas brechen, nämlich die Genfer Flüchtlingskonvention. Als werteorientierte Gesellschaft mit hoher Außenhandelsquote wäre dies so als würde man sich selbst ins Knie schießen.
Was soll man denn mit solchen bösen Menschen tun?
Abschieben? Aber wohin? Wieder ins Kriegsgebiet zurück? oder irgend einem anderen Land vor die Tür setzen?
Wieder würde man gegen die Flüchtlingskonvention verstoßen und zudem eine Feindschaft mit Ländern riskieren, denen man die Flüchtlinge vor die Tür setzen würde oder man würde die Flüchtlinge in die Arme der IS treiben und damit perspektifisch die Flüchtlingsströme nicht begrenzen sondern ausweiten.
Also bleibt am Ende nur die Schließung der Grenzen in Dtl. und Europa.
Damit würden wir uns erneut ins Knie schießen, weil es den Außenhandel bremsen und damit unsere Arbeitspläte gefährden würde. Die Folge wäre eine Rezession, dagegen sind die Kosten für die Flüchtlinge ein Fliegenschiss, zumal der Großteil direkt in neue Arbeitsplätze und Umsatz fließt.
Was man aber tun kann ist es die europäischen Außengrenzen besser zu sichern. Dadurch wird der Außenhandel deutlich weniger gebremst und muss man auch innerhalb Europas keine Freiheiten dafür opfern, denn dies ist es letztendlich doch, was die IS erreichen möchte, dass wir unsere Freiheiten aufgeben.
Und bezüglich der Sicherung der Außengrenzen ist man nun aktiv dabei und wenn man nun noch die Flüchtlingszentren unten besser ausstattet und Einreisezentren unten an den Grenzen schafft, dann wird man die Flüchtlingsströme begrenzen ohne sich dabei ins Knie zu schießen, ohne dabei Freiheiten aufgeben zu müssen.
Deshalb ist die Willkommenskultur in Verbindung mit den genannten Maßnahmen richtig und vor allem auch christlich und werteorientiert.
Wenn ich mir aber einen Herrn Seehofer oder einige der CSU anhöre, so fragt sich, wo bei denen die christliche Werteordnung abgeblieben ist.
Witzig finde ich in diesem Zusammenhang auch die plötzliche Fürsorge für die Schwachen in der Gesellschaft oder anderen EU-Staaten, zählte man doch noch vor einem Jahr zu denen, welche die Trennung der EU in NordEuropa, Südeuropa sowie einen Grexit billigend in Kauf genommen hätten und sich alles Andere als um den Erhalt der EU wie sie ist interessiert haben.
Plötzlich aber solidarisiert man mit der EU und tut so als würde man vor allem den Balkanstaaten unrecht tun, war man in der Vergangenheit doch einer Derer, welche die Osterweiterung der EU tendenziell stets abgelehnt bzw. kritisiert hatten.
Müssen wir uns ernsthaft um Osteuropa wie Polen, Ungarn, usw. sorgen?
Meiner Meinung nach Nein, weil Osteuropa der mit Abstand größte Leistungsnehmer in der EU ist und sicherlich kein Interesse daran haben wird aus der EU aussteigen zu wollen. Ergo werden sie abwägen, ob sie eine saure Pille schlucken und dafür Honig ernten oder ob der kostenlose Honigtopf zukünftig nicht mehr zu haben sein wird.
Man kann nicht immer nur Nehmen und selbst nichts Geben wollen und wenn es nur ein bisschen was ist, Niemand erwartet von diesen Ländern, dass sie hunderttausende Flüchtlinge aufnehmen sollen, so wie auch Niemand von Griechenland erwartet binnen ein zwei Jahren solide auf eigenen Beinen stehen zu können.
das wär ja mal ne ansage,aber nööö das gg wird gebrochen die volksgesundheit und der rechtsstaat iss in gefahr und das längst vergessene christentum stirbt aus und wird durch die scharia ersetzt+die kriminalütäät
ey sacht doch endlich mal ehrlich was mit euch los iss
statt irgend nenn mist ausser kniescheibe zu schrauben
2. Aus humanitäten Gründen muss man helfen. Das kann aber nicht die Aufgabe eines einzelnen EU-Staates sein. Aber Detschland muss mal wieder den moralische Großkotz spielen.
3. In vielen Gemeinden und zum Teil auch Bundesländern fehlt die Kohle, um die notwendigen Investitionen zu tätigen. Man lebt faktisch von der Substanz. Und mit der Flüchtlingspolitik beschleunigt man nun noch auf dem Weg zur substanzverzehrenden Sozialpolitik.
Also auf einen Nenner gebracht: Man braucht ne EU_Asylpolitik. Es kann nicht sein, dasss Deutschland bei einem Sechstel der Einwohner und einem Fünftel der Wirtschaftskraft mehr als die Hälfte der Flüchtlinge aufnimmt. Es reicht daher erst einmal mit der Aunahme. Und jemand, dessen Asylantrag abgelehnt wurde, bekommt keinerlei Unterstützung mehr. Überdies: Bürgerkriegsflüchtlinge sind anders zu behandeln als politisch Verfolgte - sieht das Gesetz auch so vor. Wenn der Fluchtgrund entfallen ist, gibts auch keinen Aufenthaltstitel mehr.
Da lassen sich leicht alle an den Haaren herbeigezogene Parolen widerkäuen, die zwar nirgens gesagt wurden, aber was will man machen, "ich bin ja kein... aber" gesagt, bedeutet automatisch schuldig.