Steinhoff Informationsforum
und sendet es an die Bafin!
woher willst du soviel wissen?
Hast du denn als der Kurs 32cent war 2021/22 nicht verkauft.
H7 du bist und bleibst ein Fähnchen!.
Wenn du nicht investiert bist tust du Bashen.
Aber hier wurde 90% auf falschen Fuß erwischt.
Also hast du auch verlust gemacht.
Mit Deiner Freigabe würde ich ebenfalls gerne das Schreiben an die bafin schicken.
Vielleicht auch noch viele andere.
Am besten Fristen mit einbauen wegen der Dringlichkeit (z.B. wegen eigener Anträge für HV über SdK).
Dabei war ich wohl einer der größten Realisten,auch vom Timing her,der von mir angedachten Strategie,allerdings habe ich den Fehler gemacht,mich von pushern und leichtfertigen Raketenschreibern,davon abhalten lassen,nach dem Xetra Vorfall einen Teilverkauf zu machen,habe mich davon abhalten lassen,am 30.09,Step 3 nicht durch,nichts konkretes positives mehr,zu verkaufen.
So nun ist man halt long investiert,man sollte aber realistisch erkennen,das es hier (fast ) nichts mehr zu holen gibt.Warum dies so ist,habe ich,ohne auf Widersprüche zu stoßen ausführlich begründet.
Man stellt sich so auf,in einem Satz,das man rechtliche Ansprüche reell nicht befriedigen kann und auch nicht muss.Welche mögliche Quote möglich ist,kann man berechnen.Anzahl der Vorstandsmitglieder mal 10 Millionen,geteilt durch Anzahl der Aktien.
Nur wenn es sicher wäre,das das Vermögen des Vorstandes behördlich gesichert würde,und Sammelklagen erfolgreich wären,könnte man mit einer Entschädigung von einigen Cent je Aktie überhaupt rechnen.
Soweit sollte man das nun mal klarmachen.Alleine Prozeßkosten,Anwälte gehen nach Streitwert ,verbrauchen etwa 40 % der zu verteilenden Summe.( Statistiken ).Läuft es dumm,bleiben die Musterkläger ,Einzelkläger und auch die Sammelkläger auf Ihren Kosten sitzen.
In dieser Richtung kommen hier kaum Infos, obwohl dies doch das vorrangige Interesse der Investierten sein sollte.
Euch noch ein schönes Wochenende.
Ist zwar nicht schlecht aber wird euch im Endeffekt nicht weiter bring
Lt. SDK ....Anmeldung Newsletter und dann wird man auf dem Laufenden gehalten.
Natürlich würde ich mich sofort anmelden, es geht mir auch nicht um den Mitgliedsbeitrag, nur lt. SDR ist dies noch nicht erforderlich.
Hinweis: Bei VEB war ich Mitglied und das hat mir damals 0 gebracht, außer Mitgliedszeitschrift in holländischer Sprache.
"Ist denn die Übertragung der Stimmrechte jetzt schon notwendig."
Ich weiß nicht wie ihr sonst einen Überblick bekommen wollt um zu sehen wie stark ihr seid mit der Bündelung eurer Interessen.
Die Uhr tickt und kurzfristig wird das alles nicht funktionieren.
Ich habe meine Zweifel das es mit den Usern hier im Forum was wird.
Nur meine Meinung.
Der ersten Meinung nach hätte man also, auch wenn nicht unmittelbar, direkt gegen das Unternehmen gehandelt.
Folgt man der anderen meinung (wie ich) dann sieht man das Ergebnis der Umschuldung welches uns am 15.12.2022 mitgeteilt wurde als entgültig an und akzeptiert gleichzeitig, dass man seitens des Managements alles erdenkbare, prosteinhoff und proumschuldung, getan hat. Der Vorschlag vom 15.12.2023 das Unternehmen vor der Insolvenz retten und nicht zwangsläufig Aktionäre enteignen soll.
Diese Meinung folgt also der Ansicht, dass sowohl Gläubiger als auch das Management nichts "böses gegen die Aktionäre im Schilde" führen sondern reinewegs den Laden retten wollen. Der "Laden" sind jedoch nicht wir als Aktionäre sondern ganz grundsätzlich erstmal Steinhoff - dieser ggü. besteht eine Treuepflicht, mittelbar dann den Aktionären. Zumindest in diesem Beispiel.
Ein Anderer behauptet beispielsweise die fehlgeschlagene Umschuldung iVm dem Vorschlag vom 15.12 ist das beste, was und hätte passieren können.
Ach und würdigt man dieses Vorschlag einer kleinen, nicht ausführlichen rechtlichen Prüfung wird man auch schnell zu dem Ergebnis kommen - wenn auch nur oberflächlich - das hier a) Niemand genötigt und b) niemand gezwungen wurde Aktien zu verkaufen. Seitens Steinhoff durfte man uns a) diese Informationen nicht vorenthalten und b) musste uns den Vorschlag immerhin übermitteln.
Warum? Die fehlgeschlagene Umschuldung iVm der Restfrist, damals ca. 6,5 Monate, könnten erheblich die Unternehemnssubstanz und damit unser Investment negativ beeinträchtigen; wird wurden ja, wenn auch gefühlt nur am Rande, vor einer drohenden Insolvenz gewarnt.
Nur meine Meinung, keine HF.
Gerne können wir auch die Menge der Anteile aller Forumsmitglieder erfassen, um eine Einschätzung zu bekommen.
Habe kein Problem damit. Wer ist bereit die Buchhaltung zu machen bzw. dies zu organisieren ? Ich muß hier leider passen, da voll im Job.
Meine Anteile 709.000
Falsch. Die bekannten Risiken bezogen sich auf eine Insolvenz. SH und seine Gläubiger denken gar nicht daran derzeit in Inso und Abwicklung zu gehen, sondern der Konzern soll bis maximal 2028 um weitere 5 Milliarden Euro Zinsen erleichtert werden. Wirf dazu einen Blick in die EQS vom 15.12. 2022.
Schönes Sümmchen, üblicherweise nicht in den nächsten 5 Jahren zu verdienen, stellt man am 30.6.23 fällig und geht in die Insolvenz und Abwicklung. Also hör bitte auf Stuss zu erzählen.
Und ob die Melkmaschine weiter läuft, entscheiden die Aktionäre bei der HV im März.
Wir haben derzeit noch ca. 120 Mio Euro zu verlieren, die Gläubiger 5 Mrd. Euro zusätzliche Zinsen und alle künftigen Erträge mit einer ihr zu 80% gehörenden Firma, falls sie meinen uns mit einer Fata Morgana oder paar Brotkrumen abspeisen zu können.
"Anzahl der Aktien, die der SdK vertritt ist auch für die Gläubiger und dem mutmaßlichen verrätischen Vorstand/Aufsichtsrat von Belang, also finde ich es gut, dass die SdK da nichts preis gibt."
Ach ne. Wer hat denn hier Druck gemacht damit Ihr euch Zusammenschließt ?
Einfach mal nachlesen. :)
Manche wollen oder können es nicht kapieren. Das ist nun mal Facht. Aber damit kann ich leben. Ihr auch ? :(
Habe manchmal den Eindruck, dass es Leute gibt, die sich einen 0,01er Kurs wünschen um dann noch zu zocken. Vmtl. zu geizig um ab 0,028 zu zocken..
Diejenigen unter euch, die erst nach Zusendung der Stimmkarten an sich, eine Übertragung an die SdK planen haben natürlich noch Zeit, und können das erst dann machen, wenn es soweit ist. Nach meinem Verständnis aus der eqs Formulierung, erwarte ich eine gesonderte, außerordentlich HV, und nicht erst eine Abstimmung auf der Jahres-HV am 23.03.2023. Es könnte also jederzeit eine Einladung eintrudeln, weshalb ich die Vollmacht dauerhaft bis auf Widerruf erteilt habe.
Ich habe der SdK per E-Mail mitgeteilt wieviele Stimmrechte von meiner Seite auf sie übertragen werden. Ob die SdK diese Art der Meldungen nutzen wird, um eine Wasserstandsmeldung zu den vertretenen Stimmrechten zu geben, wage ich zu bezweifeln.
Ich biete mich gerne an, dass man mir die Anzahl der übertragenen oder zur Übertragung geplanten Aktien per BM mitteilt und gebe dann gerne die Zwischenstände als anonymisierte PDF Datei bekannt. Gerne kann aber auch einer der alteingesessenen und hoch angesehenen Foristen (z.B. DEOL, Wulf E. Bley, Dirty Jack) als Sammelstelle dienen, sofern sie das übernehmen wollen.