Steinhoff Informationsforum
deiner Meinung sollen es alle hinnehmen und abschreiben, also Kopf in den Sand stecken,
und weiter zur nächsten abzocke, gute Einstellung von dir,
ich lote es aus, falls ich eine Möglichkeit sehe, werde ich mich auch wehren und Widerstand leisten,
ob es am Ende Erfolg zeigt, werden wir dann auch erfahren!
https://www.sharenet.co.za/v3/quickshare.php?scode=PPH
20/80 versenkt
oder steckt dahinter was Positives?.
Kann es nicht glauben als Longie!.
Loooui D Pereez Bitte melde was Positives.
Das darf bezweifelt werden. Wäre es vor dem 15.12. bereits so gewesen, hätte es genügt erst den bereits bestätigten Vorschlag in der Longversion zu veröffentlichen. Ob nach 15.12. genügend Aktien in deren Hände flossen, weil in Panik verkauft wurde, darf auch bezweifelt werden, abgesehen von Insiderhandel.
Weit über 1 Mrd. Aktien wurden gehandelt, aber ein erheblicher Teil davon dürfte schlicht nur mehrfach zwischen den Kleinanlegern hin und her gewechselt sein, um EK zu senken, später auf einen Dip zu spekulieren oder durch neue Kleinanleger aufgesaugt worden sein, die ebenfalls auf einen Zock aus sind.
Wer bei 2 Cent gekauft hat, musste lediglich 20k für eine Mio Shares investieren.
Das die HF bzw. SH selber sich nicht sicher über das Ergebnis der Abstimmung sein können, zeigen imho auch die martialischen Einschüchterungen über Enteignung und Delisting, die uns zur Resignation bewegen sollen.
Angst ist ein probates Mittel, um Verhalten wirksam zu steuern. Wer sich davon aber nicht beeindrucken lässt, erkennt schnell, wer bei einer Ablehnung des Vorschlages durch die Mehrheit der Aktionäre noch viel mehr verliert : Die Gläubiger. Deswegen lautet deren Taktik jetzt die Spaltung der Aktionäre : Einige sollen erfolglos kämpfen, die meisten aus Angst alles zu verlieren zustimmen.
Eine Ablehnung wird imho nicht zur Fälligstellung am 23.6. führen, denn das bedeutet WHOA oder Abwicklung, Insoabschlag und den Verlust von 5 Mrd. Zinsen bis 2028, sowie alle potentiellen künftigen Erträge.
Eine Ablehnung einer Fata Morgana oder einer nicht bestimmbaren Menge an Brotkrumen, wird hingegen imho ein weit besseres Angebot erzeugen, sollte man sich nicht vorher besinnen und es gleich anbieten.
Es wird darauf verwiesen, dass jeder Aktionär, der sich seines Invets bzw. seiner Position nicht sicher ist, an einen professionellen Berater wenden soll!"
Was meinen die mit professionellne Bertarer wenn kein Anwalt ? Du Clown :-))
Es ist doch nur eine Hinweis,
genauso gemeint ist,uns ist es egal.
Was Ihr macht,sinnlose Rat durch Management.
Abwarten und gegebenenfalls Nein zu 20/80 und dann zieht es sich in die Länge.
Warum hat mann es nicht ganze Klagen mit Tekki usw.gespart und damals ins Insolvenz geschickt.
Genauso sinnlos jetzt mit Drohung inso.
Falls nicht einverstanden mit diesem Info oder Angebot oder Verhandlung?
Wahrscheinlich werde ich meine Stimmrechte übertragen an SDK,wenn bis dahin nicht ein akzeptabler,zustimmungsfähiger Vorschlag kommt.
Ja,tatsächlich komme ich zu der Auffassung,das weder VEB noch SDK hier helfen kann.
Es sei denn,diese kommen nach Prüfung zu dem Schluß,das eine vorsätzliche Schädigung der Aktionäre vorliegt,die Behörden behilflich sind,einschließlich Strafverfolgungsbehörden,
denn dann wäre auch bei Insolvenz der Gesellschaft,noch etwas zu holen.Hierzu ist also Vorsatz zu prüfen und wegen Vorsatz vorzugehen.Aber auch dann,müssen erst die Prozesse geführt und gewonnen werden.
Es wird in alle möglichen Richtungen diskutiert und Vorschläge unterbreitet.
In einem anonymen Internetforum heutzutage eben möglich.
Eigene Invests werden einfach so ins Forum geschrieben... Anzahl der Shares usw.
Bafin, Anzeige, SDK, VEB , Staatsanwaltschaft, Gesamtzahl der Aktien bei SDK öffentlich ins Forum !?
Leute !!!! Geht´s noch ?!
Denkt doch mal ruhiger nach.
Was wissen wir denn bis jetzt ?
Nur den Inhalt dieser 4 EQS . Mehr nicht !
Sachlich kann man nur weiter entscheiden, wenn wir mehr wissen ---- von Steinhoff.
Das wird sicher passieren.
Bis dahin ist diese nervenaufreibende Hektik der Sache nicht dienlich.
Nur meine Meinung
wir legen zusammen und machen eine Musterfeststellungsklage bei der Kanzlei Nieding oder einer anderen .
Ich halte es für möglich,wenn Aussicht gesehen wird,das die Kanzlei vorfinanziert.
Wenn,dann müsste die Kanzlei mit allem relevanten Schriftverkehr / Veröffentlichungen versorgt werden,sowie mit den sich stellenden Ungereimtheiten,und Fragen,die hier ja auch schon zusammengetragen wurden.
Und ob ein Eigeninteresse an einer Sache,Vertretung besteht,wie Aktienhalt der SDK,
ist ganz schwer zu beurteilen.Vordergründig positiv.
Bei Gericht kann Eigeninteresse auch negativ gesehen werden.Trifft es zu,das SDK,jetzt eine Aktie gekauft haben sollte,wäre das schon einmal ein zweideutiges Schwert. ( Nur weil es hier so diskutiert wurde,es kann völliger Blödsinn sein )
Ich finde wir haben SH genug Zeit gegeben, die sie mit dieser Aktion "belohnt" haben. Ich würde auch kein Angebot von 30 Cent akzeptieren. Dann hätte ich mein Geld auf ein Sparkonto legen können.
https://sdk.org/veroeffentlichungen/...zur-interessensbuendelung-auf/
Man muss Druck machen gegenüber Steinhoff die Jahre ins Land gehen lassen und somit auf Zermürbung setzten.
Ich sehe hier Aktionäre die sich als tote Milchkuh fühlen, die nach der totalen Ausbeutung. mit tiefen Wunden, zur Schlachtbank geführt werden soll.
Schlachtrufe wie Plopp, go Steini und Rackete sind schon lange verhallt.
Viel Glück Leute
Gerade weil die Altaktionäre dort als Klientel vertreten wurden,und VEB einen entscheiderder Faktor in dem erzielten Vergleich gespielt haben.
Die meisten fühlen sich vom VEB schlecht beraten,alleine gelassen und es kommt sehr wenig.
Abwarten ist jetzt Ihr Statement. Also ,das die Vorsatz auch nur für möglich halten,dürften die gaaanz weit weg sein.
Ja die Anwälte des VEB müssen schon was taugen und sind auch eingearbeitet.
Trotzdem bin ich der Ansicht,nach 30 Jahren Bürsenerfahrung,hunderten Restrukturierungsverfahren,Insolvenzen,Delistings,vieles einfach nur quer gelesen,um mal zu zocken,lange ist es her,so etwas hat es in dieser Form nie gegeben und das muss in der Herangehensweise / Prüfung Klage / Vorsatz besonders und ausdrücklich berücksichtigt werden.
In diesem Zusammenhang sehe ich hier "professionell",und doch weniger bei Anwälten mit Gerichtsstand und Zulassung in NL;vordergründig in den üblichen,normalen Anlegerklagen ,ich habe das zuerst auch so gedacht,am wichtigsten wäre.
Unabhängigkeit und wirkliche Professionalität ,die Besonderheit zu erkennen,das sehe ich jetzt.
Wenn Steinhoff und/oder die Gläubiger mitbekommen, dass es massive Gegenwehr geben wird, fällt das detaillierte Angebot und die Zugeständnisse an die Aktionäre vermutlich großzügiger aus. Uns allen wäre sicher daran gelegen, dass erst gar kein schlechtes Angebot zur Abstimmung kommt. Auch wir haben einen gewissen Zeitdruck, da im Falle einer Ablehnung noch Zeit für Alternativen bleiben sollte.
Ich habe mehrfach versucht zu traden. Nach der Tekkie Klage, als Steinhoff bis vor den Supreme Court musste, dachte ich "Nun sackt es ab" udn habe verkauft.
2 Wochen hat es gedauert, dann erst sackte der Kurs ab. Dann schien die Nachricht den "Markt" erreicht zu haben.
Also wenn das alles so einfach ist, sei unser neuer Buffet und mach uns reich.
Ich denke er wird das richtige Bauchgefühl haben, wer ehrlich ist und keine fakes schickt.
Im Anschluß kann er mit der SDK kommunizieren bzw. als Sprachrohr fungieren ...was möglich wäre
offenes Visier - Angiriff ist die beste Verteidigung.
Vielleicht bin ich zu naiv ...aber unser Weicheiverhalten und die tollen Analysen der letzten 5 Jahre (außer das ich immer tiefer investiert habe)hat auf jeden Fall nichts gebracht.