Steinhoff Informationsforum
Damit ist lediglich die Währung gemeint unter Abgrenzung zu anderen Währungen.
Teil der Währung Euro ist nunmal der Cent.
Und bei einem Angebot von beispielsweise 3 Cent wird die Bafin ganz sicherlich nicht sagen : Super Deal für die Aktionäre, unsere Zustimmung habt ihr schon einmal. Die werden dem Delisting dann garantiert nicht zustimmen, da es nicht den gesetzlichen Gegebenheiten für ein Delisting entspricht.
So einfach ist das !
Man hat hier immer so etwas das Gefühl, dass die Tatsachen mit Absicht verdreht werden.
Ein Abfindungsangebot ist nicht nur für den Rückzug deutscher Aktiengesellschaften von einem regulierten Markt im Inland Voraussetzung, sondern auch für alle anderen Gesellschaften, deren Aktien zum Handel an einem regulierten Markt in Deutschland zugelassen sind.
Die Vorschriften gelten also auch für das Delisting von Gesellschaften, die ihren Sitz im Ausland haben, egal ob innerhalb oder außerhalb des EWR. Voraussetzung ist aber immer, dass es sich um ein Delisting aus dem regulierten Markt heraus handelt; für den Rückzug aus dem börslichen Freiverkehr ist kein Abfindungsangebot erforderlich. In jedem Fall ist die jeweilige Börsenordnung des regulierten Markts zu beachten, von dem sich der Emittent zurückziehen will.
da steht nicht eine abfindung muss mindestens €1/aktie entsprechen.
€0,03 pro aktie als abfindung sind also legitim. nicht legitim waere z.b. $0,03 pro aktie da dies ein angebot in dollar waere und nicht in euro!
https://www.linkedin.com/pulse/...-preloshni-naidoo?trk=pulse-article
https://www.nebenwerte-magazin.com/...erthaltiges-in-der-bilanz-gibt/
Es kann doch nicht sein,
Töchter liefern sehr gute Zahlen,
Vielleicht mal Mr Trump anfragen.
Management hat mich enttäuscht!.
Ich hoffe was übrig bleibt für.20% wird bekannt,und hoffentlich Positiv für Aktionäre und dann können alle jubeln,wenigstens mit schreck davon gekommen zusein!.
Und Wenn Management für Aktionäre gearbeitet hätte mit 100% würde wirklich,50cent und in 3jahren 1,50€ werden.
Habe hierzu folgendes gefunden:
Welche Voraussetzungen müssen für ein Delisting erfüllt sein?
Damit ein Delisting durchgeführt werden kann, müssen einige Voraussetzungen erfüllt sein. Zunächst einmal muss die Bundesanstalt für Finanzversicherungsaufsicht (BaFin) dem Widerruf zur Börsennotierung zustimmen. Darüber hinaus muss der entsprechende Aufsichtsrat der Aktiengesellschaft ebenfalls sein Einverständnis geben. Die Aktionäre hingegen, auch kein Großaktionär, müssen dem geplanten Delisting nicht zustimmen. Sie haben allerdings mittlerweile seit sieben Jahren ein Recht auf ein Abfindungsangebot.
So ist es seit 2015 erstmals im Zuge einer Reform des Börsengesetzes verpflichtend, dass bei einem Delisting alle Aktionäre zwingend ein Abfindungsangebot erhalten müssen. Dies muss sogar geschehen, bevor der Widerruf der Zulassung erfolgt.
Wie hoch muss die Abfindung beim Delisting sein?
Im Hinblick auf das Abfindungsangebot gibt es auch eine Vorschrift, wie hoch die Abfindung mindestens sein muss. Der Mindestpreis innerhalb des Angebotes muss mindestens identisch mit dem letzten 6-Monats-Durchschnittskurs der Aktien sein. Dabei handelt es sich um einen allgemein anerkannten Richtwert, auch wenn in der Praxis auch eine – allerdings sehr aufwendige – Unternehmensbewertung durchgeführt werden kann.
Eine Abweichung vom verpflichtenden 6-Monats-Durchschnittskurs gibt es jedoch dann, falls der Aktionär bzw. der Bieter die Wertpapiere innerhalb der letzten zwölf Monate zu einem höheren Preis gekauft hat. Dann ist dieser Preis als Mindestpreis für die Abfindung maßgeblich.
Quelle: www.gevestor.de
Besonders interessant erscheint der letzte Satz. Bezieht sich alles auf Deutsches Aktienrecht.
In 5 Monaten können die Gläubiger und dann ein Pflichtangebot in Höhe von 3 Cent machen und es wird trotzdem keiner annehmen.
So langsam könnte doch echt mal die Long Version kommen.
Jeder rechnet ja eh schon mit dem Worst Case, da kann es gut sein, dass demnächst eine positive Überraschung zum Vorschein kommt.
ABWARTEN und sich dann gedanken machen
Sonst wäre hier wieder Panik aufgekommen wenn der PIC deswegen verkauft hätte :-D
frage ist doch, was passiert wenn ich dieses abfindungsangebot ablehne. was ist dann 1 aktie noch wert?
Da die Frau Moses vom PIC im Aufsichtsrat von Steinhoff ist, dann erscheint die letzte Hauptversammlung in einem besonderen Licht. Der PIC hat gegen bestimmte Punkte abgestimmt. Da kann mir keiner erzählen, dass dies nicht genauso mit Steinhoff abgesprochen wurde! Vor allem wo der Post von Squideye zeigt wie korrupt und teils kriminell die Führung des PIC ist!
Wenn also die Abstimmung auf der letzten HV genau so geplant war, wie es gelaufen ist. Dann wollte man uns im Glauben lassen, dass der PIC auf unserer Seite ist, wegen der Abstimmung auf der kommenden HV! Für mich ist also klar, dass der PIC das böse Steinhoffspiel mitspielt und entsprechend abstimmen wird. Damit ist für die nächste HV bereits alles klar. Wir haben dort bei der Abstimmung keine Chance!
Da helfen nur noch Klagen.
Zum Abfindungsangebot:
Dies ist nach meiner Meinung bereits seit langem fest eingeplant. Warum?
Weil Steinhoff seit 5 Jahren alles geplant hat und alle Eventualitäten berücksichtigt hat.
Bei der letzten HV wurde das ARP für 400.000.000 Aktien genehmigt. Warum diese Menge, warum nicht mehr und nicht weniger? Was soll das ARP bewirken, wenn man diese AG schliessen will?
Ich kann es euch sagen. Weil Steinhoff genau weiß wieviele Aktien die Kleinaktionäre haben, da es eine Namensaktie ist! Ich denke es sind etwas unter 400 Millionen Aktien.
Was liegt näher, als dass man dieses ARP genau für das Abfindungsangebot verwendet.
Wenn Steinhoff also 10 Cent pro Aktie anbietet, dann wirkt das großzügig und kostet nur 40 Millionen Euro!
Der PIC und andere Ratten hätten dadurch ein größeres Stück vom 20% Kuchen!
Alles nur meine Meinung
Und ich nehme dann das Abfindungsangebot an.
Komme ich dann wenigstens einigermaßen auf einen grünen Zweig?
Übrigens habe ich mich beim SDK angemeldet.
Alles nur meine Meinung.
Allerdings würde dann der Freefloat sofort in den Delisting-Bereich fallen. Welch Zufall ?
und überhaupt sei das Leben unfair und fies. Mimimi
Original Nachricht vom 6.4.2022
"As stated clearly by the CEO at the AGM – there are currently no plans to either buy back or issue shares. Please bear in mind that the group has almost EUR10bn in debt. In addition, the Resolution for the Managing Directors Share Plan was voted down and as such one of the purposes for buying back shares has fallen away.
The various resolutions were proposed in order to give the company the necessary range of tools that potentially could be required to support and / or implement the strategy.
A huge amount has been achieved by this management team over the past four years resulting in a significant reduction in the risks associated with the company. The unqualified audit opinion confirmed that. The strategic focus now on completing step 3 of the three-step plan (restructure the debt in line with the reduced risk assessment).
Kind regards
Tyrrel Murray "