2022 QV-GDAXi-DJ-GOLD-EURUSD-JPY
Hatte am Sonntag das big picture eingestellt. Daraus gehen die für mich relevanten Big Ponits hervor. Intra gibts dann zB den 60er den ich hier reinstelle - und der wird anhand der sonntäglichen Strategie gehandelt: Daxine im Shortmodus, in die Korrekturen hinein wird gehandelt und Posies eröffnet.
Hab dieses Jahr long einiges mitgenommen, aber im Moment gehe ich keine longs ein.
Wenn auch noch so verlockend. Ich such mir lieber short Einstiege.
Bsp Dax. Hat mir vorhin -25P gebracht, bin jetzt aber 50P höher wieder eingestiegen.
Hätte ich vorhin meinen SL auf 12875, 12900 oder 12925 übers TH welches vorhin bei 12900 gewesen ist. Hätten sie auch alle kassiert, nur der Verlust wäre höher gewesen.
So habe ich wieder eine neue Chance 50P höher.
Und ohne SL mache ich sowieso nichts. Denn Wissen wohin sie laufen kann ich nicht.
Im 240er bremst das EMA 50 oben.
gehts vor dem LB in den Staaten runter, gibts da statistisch am Handelstag nach dem LB eher 1% Drawdown.
Zum Wochenabschluss kann man mal verhandeln, dass Daxine eher ins Neutrale übersteuert, bevor um den 19./20. rum saisonal eher nochmal die Wasserrutsche geöffnet wird.
Aber für uns relevant ist ja eher, was Madame heute macht.
gucke ich mir die 240er Kerzen an, sehe ich da aktuell wenig Entspannung.
Es ist auf alle fälle ein Widerstand an meiner horizntalen, die schon alt ist. Und R2 ist ja auch ein horizontaler Widerstand. Drüber sollte es jetzt nicht mehr.
Ein Fischen zur eröffnung könnte bis Wochen PP sollte man aber auf dem Schrirm haben, sollte dann aber schnell wieder abverkauft werden. Sonst wars wohl nichts mit short.
"Rolle rückwärts
Trotz des Feiertages in den USA (Labor Day) erlebte der DAX® gestern alles andere als einen ruhigen Wochenauftakt. Vielmehr vollzieht das Aktienbarometer derzeit eine echte Achterbahnfahrt. So ging es nach dem Kursplus von gut 400 Punkten vom vergangenen Freitag gestern wieder um rund 300 Punkte gen Süden. Letzteres muss dabei fast schon als Erfolg verbucht werden, denn damit konnten sich die deutschen Standardwerte um fast 150 Punkte vom Tagestief (12.617 Punkte) erholen. Dennoch definiert das zuletzt genannte Level zusammen mit dem Freitagstief (12.604 Punkte) einen wichtigen Signalgeber. In der aktuell saisonal herausfordernden Phase dürfte dessen Unterschreiten den Grundstein für einen Stresstest der bisherigen Jahrestiefs bei rund 12.400 Punkten legen. Das bringt uns unmittelbar zum nächsten Schlüssellevel. Schließlich hätten Anlegerinnen und Anleger unter der Marke von 12.400 Punkten nicht nur ein neues Verlaufstief zu beklagen, sondern dann müsste die Kursentwicklung der letzten Monate zudem als absteigendes Dreieck interpretiert werden. Für eine kurzfristige Stabilisierung ist dagegen zumindest eine Rückeroberung der horizontalen Barrieren bei gut 13.000 Punkten nötig (siehe Chart). "
DAX® (Daily)
Quelle: Refinitiv, tradesignal² / 5-Jahreschart im Anhang
5-Jahreschart DAX®
Quelle: Refinitiv, tradesignal²
Quelle: Börsentäglich kostenloser Technische- /Chart-Analysen zu DAX® & Co. - HSBC Zertifikate
Dax auf 12875 mal ganz eng ran
somit Gesamttag +- ein bisschen erstmal sicher und Risiko komplett raus. Rest ist Bonus, so sie den wollen...
"Die US-Bank JPMorgan Chase stellt sich auf einen Blackout in Deutschland ein. Das US-Geldinstitut hat laut ‚The Telegraph‘ Pläne ausgearbeitet, im Fall möglicher Stromausfälle in Deutschland Tätigkeiten von Frankfurt in die Londoner City und andere europäische Länder zu verlagern. Die Wall-Street-Bank würde zudem auch auf Notstromaggregate zurückgreifen."
Wer nachweisen kann das er im Nasi den 60-er heute hoch und runter getradet hat ist Tagesieger und darf die Schlußglocke läuten :-D
PS: Dax geflogen - somit Nullnummer
"Mitte August hatte die weltgrößte Hedgefondsgesellschaft Bridgewater Associates von Starinvestor Raý Dalio ihre Leerverkaufspositionen bei zahlreichen europäischen Aktien unter die Meldeschwelle von 0,5 Prozent der jeweils ausstehenden Aktien reduziert. Jetzt wettet Bridgewater Associates erneut im größeren Stil mit leerverkauften Aktien auf fallende Kurse bei zahlreichen europäischen Aktien.
Wie Pflichtmitteilungen zeigen, hielt Bridgewater Associates in der vergangenen Woche Short-Positionen bei mindestens 13 europäischen Aktien im Gesamtwert von mindestens vier Milliarden Euro.
Bei deutschen Aktien hielt Bridgewater Associates zuletzt Short-Positionen auf insgesamt acht DAX-Werte, so Daten aus dem Bundesanzeiger. Diese Aktien zeigt der folgende Screenshot. Das in der letzten Spalte angegebene Datum bezieht sich auf die letzte meldepflichtige Änderung bei der Position.
Quelle: bundesanzeiger.de
Die neuen Short-Wetten wurden überwiegend in der vergangenen Woche aufgebaut. Zuletzt hatte Bridgewater Associates ab Mitte/Ende Juni im größeren Stil auf fallende Kurse bei zahlreichen europäischen Werten gewettet, diese Wetten dann aber ab Ende Juli wieder reduziert und Mitte August ganz unter die meldepflichtige Schwelle von jeweils 0,5 Prozent der ausstehenden Aktien gesenkt.
Nicht klar ist, ob es sich bei den Short-Positionen um reine Wetten auf fallende Kurse handelt oder ob Bridgewater Associates möglicherweise bei anderen europäischen Aktien Long-Positionen hält und dadurch auf eine relative Unterperformance der geshorteten Aktien gegenüber den Aktien mit Long-Positionen wettet. Hedgefonds sichern ihre Long-Positionen bei bestimmten Basiswerten regelmäßig durch Short-Wetten auf andere, aber ähnliche Basiswerte ab. Mit seinen Short-Wetten auf europäische Aktien könnte Bridgewater Associates als in Dollar bilanzierender Investor möglicherweise auch von einer weiteren Euro-Abwertung gegenüber dem Dollar profitieren."
Quelle: Weltgrößter Hedgefonds wettet wieder auf fallende Kurse | GodmodeTrader
"Der Dow Jones erholte sich am Freitag weiter, blieb aber im Widerstandsbereich zwischen 31.885 und 32.040 Punkten hängen. Auf der Unterseite bestätigte der Index den Aufwärtstrend seit Juni.
Kurzfristig halten sich dadurch beide Lager Möglichkeiten offen. Hält der Aufwärtstrend, wäre eine zweite Aufwärtswelle in Richtung 31.885 bis 32.040 Punkte denkbar. Dort könnten sich im Falle von Umkehrkerzen erneut Short-Chancen bieten. Fällt der Index mit oder ohne Umweg unter die Trendlinie, dürfte der Weg in Richtung Gap-Close bei 30.680 Punkten geebnet sein.
Dow-Jones-Chartanalyse
Chart auf Tradingplattform Guidants öffnen
Der Nasdaq 100 geriet zum Schluss der Vorwoche ebenfalls deutlich unter Druck. Der Index hielt aber zumindest die Unterstützung bei 12.051 Punkten.
Das Chartbild bleibt angeschlagen. Unter 12.050 Punkten könnte der Index die Abwärtsbewegung in Richtung 11.801 Punkte fortsetzen, wo es eine Kurslücke im Chart zu schließen gilt. Ein weiterer Support notiert bei 11.492 Punkten. Erholungen treffen wiederum bei 12.451 Punkten und in Form des EMA50 bei knapp 12.700 Punkten auf Widerstände.
Nasdaq-100-Chartanalyse
Chart auf Tradingplattform Guidants öffnen
Der S&P 500 zeigt ähnliche Muster wie der Dow Jones. Auch hier ist seit zwei Handelstagen der Aufwärtstrend seit Juni hart umkämpft.
Neben dem Aufwärtstrend wirkt der Bereich 3.945 bis 3.918 Punkte unterstützend. Es dürfte aktuell die letzte Möglichkeit für die Bullen sein, einen weiteren Abverkauf in Richtung des Gaps bei 3.796 Punkte zu vermeiden. Verteidigen die Käufer die Supports, liegt eine wichtige Hürde bei 4.018 Punkten. Darüber wirkt der EMA50 bei 4.066 Punkten als Widerstand."
S&P-500-Chartanalyse
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Quelle: US-Ausblick - Kurzfristige Aufwärtstrends im Fokus | GodmodeTrader
Potter dicht hinten dran, aber Potter tradet bevorzugt DAX, wenn ich richtig aufgepasst habe.
Bin aktuell privat sehr eingespannt, daher wieder nur stiller Mitleser und grüne * Verteiler.
So gesehen sind wir erst bei S1 11942