2022 QV-GDAXi-DJ-GOLD-EURUSD-JPY
Schließen wir die Woche über 5,54$ gibts da ein frisches Kaufsignal.
Hoffe, dass die nicht auf dem Fokker-Friedhof endet.
@Primärson - tust du, der Trout hat die aber zur Steueroptimierung aussortiert.
Da mein System anders ist, lege ich bei gestraften Titeln an günstigen Fibo Punkten nach und warte ab bis der Sturm vorüber ist.
Trouts System scheint aber gangiger zu sein. Dass ne aufgrund der Steuern geschmissene Aktie kurz darauf, z.B. aufgrund des neuen Halbjahres und Reallokation anspringt ist mir da schon mehrmals aufgefallen. Glaube gerade in den Staaten ist das ne gängige Praxis.
Aber vielleicht schwofelt der Trout ja auch mal am Sonntag etwas über seine Kriterien, wenn man ihn lieb fragt;)
BAT und AT&T handeln heute exDiv
Ferrexpo meldete einen Produktionsrückgang von 27%
Dies ist den Logistikproblemen geschuldet. 1-3 Pelletierer arbeiten, ja nach Angriffslage.
Man sucht weiterhin nach Möglichkeiten ,über den Seeweg transportieren zu können.
@Hanswurst....:
Es war schon immer meine Spezialität, am Tief zu verkaufen...bzw am Hoch zu kaufen (hier hab ich mich jedoch zum Glück schon etwas verschlechtert)
Das Finanzamt wedelt ab und an böse mit dem Finger.....wenn zu schnell zurückgekauft wird.....dann wird Absicht unterstellt.
Hims&Hers fielen aber einer Umstrukturierung zum Opfer....und da gibts bei mir nur ein Ja bzw Nein.
Ich mag nun mal keine halbherzigen Entscheidungen.
DOW....31.800 lautet weiterhin das Ziel der Sommerrally
€.....eine Gegenbewegung wäre mal bis 1,026 zu erwarten.....bevor wir nicht mehr umrechnen müssen
WTI dattelt schwach an der 100 rum.....105 oben...92,6 unten
BTC.....schnelle 10%....bleibts bei dem Turn, kommen 27k recht flott...allerdings gibt das Volumen zu bedenken......die Kuh steht noch auffem Eis....und das ist recht dünn
Gold.....Ziel bis Montag 1765
Arbeit ruft....
Der Fluß und der Wald warten schon ungeduldig
Good trades@all
Trout
Gestern mal die halbe Posi mit sattem Gewinn verkauft.
Rest läuft weiter bis der Rällie der Dampf ausgeht.
In den USA sank der Logistikmanagerindex im Juni mit 65 Punkten auf den niedrigsten Wert seit fast einem Jahr; im März hatte dieser mit 76,2 Punkten noch ein Allzeithoch erklommen. Die sich entspannende Lage vor den wichtigsten Containerhäfen der Welt sowie sinkende Transportkosten dürften ebenso eine Rolle gespielt haben wie die abnehmende Wachstumsdynamik der US-Wirtschaft. Steckten im Mai noch rund 15 Prozent der globalen Containerflotte im Stau, waren es im Juni vor allem wegen gelockerter Covid-19-Restriktionen in China nur noch 11,5 Prozent. Hält diese Entwicklung an, könnten sinkende Transportkosten und abnehmende Lieferengpässe den Druck auf die US-Verbraucherpreise schrittweise dämpfen. Die langfristigen US-Inflationserwartungen – gemessen an der Renditedifferenz nominaler und inflationsgebundener US-Treasuries – sind seit April bereits deutlich zurückgekommen.
§
Wirtschaft: Japan Privatausgaben leiden, Tag bei Potter #8042 ..
Politik u Ges.: GB Johnson bald Geschichte, früherer JapanPremier AbeShinzo niedergeschossen, Lawrow verlässt G20 Gipfel vorzeitig, RUSS hat Munition für Jahrhunderte im Lager - als Drohung gegen NATO zu verstehen ..
Meine CFD Trades derzeit:
Urlaub nächste Woche, daher alles was möglich ist auslaufend, ..
aktuelle Widerstände: 12919 + 12.980/13000 + 13080 + 13100 + 13250 + 13550/13600
aktuelle Unterstützungen: 12754 + 12700 + 12666 + 12580 + 12500 + 12439 + 12390 + 12306 + 12130 + 11759
DAX Prognose
Dem DAX gelang gestern nach einer starken Eröffnung über 12.750 Punkten die direkte Fortsetzung der Erholungsbewegung.
Dabei wurde nach einer kurzen Seitwärtsphase zur Mittagszeit auch eine kurzfristige Abwärtstrendlinie überschritten und so ein weiteres Longsignal etabliert. Der Index stieg im Anschluss in der Spitze weiter bis 12.867 Punkte.
Zur Eröffnung könnte es jetzt zu Gewinnmitnahmen und einer leichten Korrektur kommen. Ausgehend von 12.754 Punkten dürfte der Index aber von der Trendlinie nach oben abprallen und wieder an das gestrige Hoch steigen.
Über 12.850 Punkten ist ein Anstieg bis 12.919 und 12.950 Punkte zu erwarten. Hier könnte eine deutliche Korrektur folgen, die durchaus wieder bis 12.750 Punkte reichen kann.
Ein Ausbruch über 12.980 Punkte würde dagegen für eine Rally bis 13.100 und 13.250 Punkte sprechen. Übergeordnet hätte der DAX damit die Chance, nicht nur das Widerstandsniveau bei 13.380 Punkten zu erreichen, sondern auch die Abwärtswelle seit Anfang Juni zu kontern.
Unter 12.754 Punkten wäre dagegen eine Korrektur bis 12.666 / 12.600 Punkte und von dort der nächste Anstieg die Folge.
Sollte der DAX deutlicher unter 12.580/12.600 Punkte fallen, müsste man den Fortbestand der Erholung schon in Frage stellen und zumindest von einem weiteren Test der Tiefs im Bereich von 12.500 Punkten ausgehen.
Unter 12438 Punkten droht dagegen schon ein Einbruch bis 12.306 und 12.130 Punkte.
Quelle: https://www.godmode-trader.de/analyse/...dem-naechsten-schub,11166480
Gestern genannter max. Zielbereich oben wurde erreicht und nun ersteinmal abgeprallt. Relevante Marke für weiter long bei mir zunächst mal oben die 91x( variiert je nach Anbieter). Aktuell unter Berückichtigung Futuremofa wieder ein Shorttrend in Haupttrendrichtung; Korrekturen sollten die 85x nicht überschreiten.
Aktuelle Longkorrektur kann bis 68x laufen als alten Punkt zwo (dort würde die EK Zone für untergeodrdnet weiter long beginnen); insgesamt wäre long unter 61x negiert.
60er short von gestern mit +5 abgesichert, ein eingestoppter Short bei 890 (analog des gestrigen Plans) jetzt mit SL auf 70. Kann nichts mehr anbrennen, Anfangsposie von gestern morgen läuft weiter so mit. 700 als gestriger TP bleibt zunächst.
Geht wieder erwarten oben araus werden die Marken nachgeschoben.
Beachten: Heute m.W. nach NFP day - also erst mögliches Rummgegdaddel und close auf TH oder TT mit hoher Wkt. - und die erste Richtung ist meist die falsche.
Meine Grundrichtung bleibt noch kurzfristig long. Der DAX steht im Daily vor einem Kaufsignal. Die Rallye könnte noch an Fahrt gewinnen wenn die Giertrades eintrudeln. Der Bitcoin hat die ersten gierigen Anleger schon angelockt. Die Korrelation zum Nasdaq funktioniert weiterhin gut. Der N100 hat den kurzfristigen Abwärtstrend nach oben verlassen und Potential bis ca 13.000 Punkten wenn man sich nur die einfache Kurve anschaut.
Das ist die Charttechnik wie ich sie sehe mit meinem einfachen Gemüt.
Ansonsten bleibt die fundamentale Lage unverändert schwierig. Ukraine.Krieg, FED zieht Liquidität raus, inverse Zinsstruktur, Rezessionsangst, Dollar-Kapriolen e.t.c.
Mich soll´s nicht stören wenn man eine 2.Shortchance bekommt. Eine Lehre der Vergangenheit ist jedenfalls, dass ein neuer Zyklus nicht von den alten Favoriten angeführt wird; sprich Tech wird es nicht sein.
Geht der Plan jetzt nicht auf gilts dann für mich auf die Daten zu warten und bis dahin die Füsse still zu halten. Oder ein Alarm klingelt...:-).
Dat sollte man vielleicht mal als Din A3 ausdrucken und dem Lindner zusammenfalten, bis man ihm das gerade so quer in die Futterluke schieben kann - der Markt wird das schon regeln.
Daui als Vorläufer im 60er ebenfalls mit nem shortrend, auch da fehlt ein tT.
Was man da ab und an mal zu Hilfe nehmen kann ist, auf die HA Kerzen Darstellung umzustellen. Und da sieht man dann, dass der Trend noch "voll" intakt ist. Alternative in die nächst höhere ZE - je nachdem wie man gerade unterwegs ist. ..- kann einem schon mal davor "bewahren", zu früh raus zu gehen. Nehme da auch gerne den 60er als AnkerZE.
Gleiches Bild im 15er:
Quelle: Handelsblatt
Gestern Abend leider meine Short Order bei 12890 rausgenommen, nun ja - es wird neue Chancen geben.
Kurios dazu: Töchterchen von einem Freund wollte/hat ein 6- wöchiges Praktikum bei Daimler in Bremen absolviert. Nach 2 Tagen - als Praktikantin - wie einige andere auch, in Kurzarbeit geschickt - für 4 Wochen....Praktikanten bekommen also KA- Geld. Kurios, oder : Wir hams ja.
@INK4a - Na an der Börse wird die Zukunft gehandelt, wenn jetzt weniger Autos verkauft werden - dann werden in der Zukunft viel mehr Autos durch Nachholeffekte gekauft, ist doch logisch ;)
Ne mal im Ernst. Viele Autobauer nutzen die aktuelle Situation um sich zu reformieren und endlich mal die Produktionsprozesse zu optimieren. Da gehört auch dazu, dass einige Autobauer ab Jahr x auf Verbrenner verzichten wollen. E-Autos sind schneller gebastelt, haben weniger mechanische Teile und sind in der Fertigung nicht so komplex.
Benz greift da momentan auch in alle Richtungen und will in den neuen Luxusstromern die ersten Chips von Brainchip einbetten, deren Produktpalette momentan quasi wöchentlich wächst.
Falls man ma die 5 Minuten übrig hat - die fliegen aktuell noch komplett unter dem Radar https://www.youtube.com/watch?v=zRmT5KoUJ1E
Wenn du nen Unfall baust und deine Versicherung Videomaterial vom Bordcomputer bekommen kann, ob du geradeaus geguckt hast oder nem Pfirsich auf zwei Beinen hinterhergegeiert hast, dann freut das die Versicherung.
Die nächsten Jahre werden was sonen Schnökes angeht nochmal sehr spannend und ein Grund mehr, mich an meinen 124er Benz zu klammern, bei dem die Stasi noch nicht eingebaut ist ;)
PCA: Pkw-Auslieferungen Juni +22 %. y/y / Quelle: Guidants News https://news.guidants.com
im übrigen weiß ich dass auch VW Preise nach oben angepasst hat. Klar höhere Beschaffungskosten (Energie ect) . Bald kommen noch Tarifsteigerungen drauf. Dort wird am We im Verbrenner Segment Pflichtschicht gearbeitet. Wegen Auflauf durch Halbleitermangel. Bezüglich Halbleiter soll es wohl aber langsam besser aussehen.
https://finanzmarktwelt.de/...taerkste-anstieg-seit-52-jahren-239322/
Baupreise mit stärkstem Anstieg seit 52 Jahren – Inflation!
Die Baupreise (Preise für den Neubau konventionell gefertigter Wohngebäude) in Deutschland sind im Monat Mai laut heutiger Meldung des Statistischen Bundesamts im Jahresvergleich um 17,6 Prozent gestiegen. Im Vergleich zum vorigen Berichtsmonat Februar ist es ein kräftiger Anstieg um 6,6 Prozent. Dies zeigt, wie heftig aktuell die Inflation läuft! Baupreise darf man nicht verwechseln mit Immobilienpreisen – bei Baupreisen geht es um die Kosten der Bauleistungen am Bauwerk, also was die einzelnen Gewerke in Rechnung stellen für die Erstellung von Wänden, Fliesen, Dach, Rohbau etc.
Baupreise explodieren – die Details
Die Baupreise für Rohbauarbeiten an Wohngebäuden stiegen im Mai im Jahresvergleich um 18,6 Prozent. Den größten Anteil an den Rohbauarbeiten und auch am Gesamtindex für den Neubau von Wohngebäuden hatten laut den Statistikern Betonarbeiten und Mauerarbeiten. Betonarbeiten sind im Jahresvergleich um 23,0 Prozent teurer geworden, Mauerarbeiten um 12,8 Prozent. Die Baupreise für Dachdeckungs- und Dachabdichtungsarbeiten verteuerten sich um 19,4 Prozent, Erdarbeiten waren 14,8 Prozent teurer als im Mai 2021. Zimmer- und Holzbauarbeiten kosteten 15,6 Prozent mehr.
Die Baupreise für Ausbauarbeiten verteuerten sich um 16,8 Prozent – hierbei erhöhten sich die Preise für Tischlerarbeiten um 19,3 Prozent – sie haben laut den Statistikern unter den Ausbauarbeiten den größten Anteil am Preisindex für Wohngebäude. Bei Heizanlagen und zentralen Wassererwärmungsanlagen stiegen die Preise um 16,6 Prozent, bei Nieder- und Mittelspannungsanlagen um 16,2 Prozent. Die Preise für Metallbauarbeiten erhöhten sich um 23,6 Prozent.
Die Preise für Instandhaltungsarbeiten an Wohngebäuden (ohne Schönheitsreparaturen) nahmen gegenüber dem Vorjahr um 15,9 Prozent zu. Die Baupreise für den Neubau von Bürogebäuden stiegen um 19,0 Prozent, und für gewerbliche Betriebsgebäude um 19,4 Prozent. Im Straßenbau erhöhten sich die Preise im Mai im Jahresvergleich um 17,4 Prozent.