2022 QV-GDAXi-DJ-GOLD-EURUSD-JPY


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Neuester Beitrag: 28.10.24 11:33
Eröffnet am:29.12.21 19:36von: tuorTAnzahl Beiträge:16.431
Neuester Beitrag:28.10.24 11:33von: aLWAYSaLL.Leser gesamt:5.753.985
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417 Postings, 1591 Tage HomerSimpson77Ergänzung

 
  
    #7951
2
07.07.22 13:23
wenn ich da richtig denken würde.

Zweite Frage, haben die Amerikaner die Möglichkeit diesen Währungsvorteil auch bei Short Zertifikaten einzusetzten???
Die großén Händler könnten ja ein Euro Konto aufmachen und da Dollar einzahlen...... und dann Short kaufen oder denke ich jetzt mal wieder zu kompliziert. Irgendwie ginge das bestimmt auch oder.

Danke für evtl. Antworten.  

27054 Postings, 5936 Tage WahnSeeOT: Übrigens....

 
  
    #7952
3
07.07.22 13:40
...weil das sonst mal wieder keine Meldung wert ist....
Nürnberg - Die im Juni zuerst in Indien entdeckte Corona-Variation BA.2.75 wurde inzwischen in sieben Ländern nachgewiesen, darunter Deutschland. Sie sei laut Fachleuten hochansteckend und weise bedenkliche Mutationen auf.

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1125 Postings, 1106 Tage Fibo_Nucci@wahnsee

 
  
    #7953
8
07.07.22 13:51
zu Corona. Ich werde jetzt insgesamt 6 Wochen AU sein. Wie danach mein Gesundheitszustand aussehen wird bleibt abzuwarten. Der Sauerstofftransport in meinem Körper scheint gehemmt. Soviel steht fest. Das heißt bei Belastung Schwindel und Herzrasen.
Will damit nur zum Ausdruck bringen. Corona ist kein Schnupfen. Auch wenn viele milde Symptome haben und nach dem Infekt nach 2 Wochen wieder arbeiten können. Es gab auch andere Fälle. Die ehemalige Impfung soll bei den neuen Varianten nicht viel bringen. Man sagt zwar es helfe vor schweren Verläufen, aber selbst ich bin 3 fach geimpft gewesen. Meine Impfung war ein halbes Jahr her. Daher nutzlos. Aus den vermeintlich moderaten Verläufen scheint sich bei mir long covid zu entwickeln. Ich hoffe um Post Covid (12 Wochen) komme ich drumherum. Die Lebensquali ist dahin. Soviel steht fest! Mittlerweile vergesse ich auch Dinge und die Tage konnte ich meine Mobilnummer die ich schon seit 20 Jahren habe nicht mehr wiedergeben. Konzentration fällt mir derzeit schwer.  

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29348 Postings, 3324 Tage Potter21Info zum Dax von J. Büttner Do. 07.07.2022

 
  
    #7954
5
07.07.22 13:52

"Obwohl der DAX® gestern noch am Widerstandslevel bei 12.656 Punkten scheiterte, kann diese Hürde heute per Gap-Up überwunden werden. Werden die Käufer jetzt wieder mutiger?

Durch den Anstieg über 12.656 Punkte sowie dem Re-Break des EMA50 liegt nun der Fokus auf dem Widerstand bei 12.904 Punkten. Kann diese Hürde im Tagesverlauf überwunden werden, wäre damit der Weg für einen weiteren Anstieg hin zur 13.000-Punktemarke und damit einem Gap-Close geebnet.

Scheitert der DAX® allerdings vorerst, so fungieren nun die kurzzeitig gebrochene Aufwärtstrendlinie sowie der Punktebereich bei 12.597 – 12.656 als wichtige Supportlevel. Solange diese nicht unterschritten werden, liegen bullische Anleger wieder kurzfristig im Vorteil."

DAX® in Punkten Stundenchart; 1 Kerze = 1 Stunde (log. Kerzenchartdarstellung)


alt


Betrachtungszeitraum: 24.06.2022 – 07.07.2022. Historische Betrachtungen stellen keine verlässlichen Indikatoren für zukünftige Entwicklungen dar. Quelle: Guidants.com

DAX® in Punkten Monatschart; 1 Kerze = 1 Monat (log. Kerzenchartdarstellung)


alt


Betrachtungszeitraum: 01.07.2017 – 07.07.2022. Historische Betrachtungen stellen keine verlässlichen Indikatoren für zukünftige Entwicklungen dar. Quelle: Guidants.com

Quelle:  DAX - 13.000-Punktemarke wieder im Fokus? - onemarkets Blog (HypoVereinsbank - UniCredit Bank AG)

 

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29348 Postings, 3324 Tage Potter21Info zum Gold:

 
  
    #7955
3
07.07.22 13:55

"Gold erholt sich am Donnerstagvormittag von seinem zur Wochenmitte bei 1.731,60 US-Dollar je Feinunze erreichten Neunmonatstief. Im Hoch erreichten die Notierungen bislang 1.747,64 US-Dollar pro Unze. Der US-Dollar, mit dem das Edelmetall für gewöhnlich negativ korreliert ist, fällt auf breiter Basis leicht von seinem gestern markierten, frischen 20-Jahreshoch zurück.

Aus dem am Mittwochabend veröffentlichten Sitzungsprotokoll des letzten Notenbanktreffens der Federal Reserve Bank (Fed) geht hervor, dass die Ratsmitglieder der Auffassung waren, dass das Tempo der Zinserhöhungen beschleunigt werden müsse, weil sich die Inflationsaussichten verschlechtert hätten. Daher müssten die Zinsen auf ein Niveau steigen, das das Wirtschaftswachstum bewusst verlangsame. Es bestehe die Möglichkeit, dass ein noch restriktiverer geldpolitischer Kurs angemessen sein könnte, falls der erhöhte Inflationsdruck anhalten sollte, heißt es im Protokoll.

Laut FedWatch Tool der CME ist die Wahrscheinlichkeit einer weiteren Zinserhöhung um 75 Basispunkte bei dem nächsten US-Zinsentscheid am 27. Juli 2022 auf dann 2,25 bis 2,50 Prozent auf 96,3 Prozent gestiegen.

Marktbeobachter rechnen angesichts der US-Zinsaussichten mit weiter fallenden Goldnotierungen, da ein zinsloses Edelmetallinvestment im Umfeld steigender Zinsen weniger gefragt ist. „Der Rückgang dürfte sich fortsetzen“, zitiert die Nachrichtenagentur Reuters Ilya Spivak, Währungsstratege bei DailyFX. Der Goldpreis könnte unter die Marke von 1.700 US-Dollar und in die Nähe von 1.680 US-Dollar fallen, wenn er die Unterstützung bei 1.715 US-Dollar pro Unze durchbreche, heißt es weiter.

Gegen 10:15 Uhr MESZ notiert Gold auf Tagessicht mit einem Plus von 0,27 Prozent bei 1.742,61 US-Dollar je Feinunze."

Gold

Fundamentale Nachricht zu Gold erholt sich von Neunmonatstief

Chart auf Tradingplattform Guidants öffnen

Quelle:  Gold erholt sich von Neunmonatstief | GodmodeTrader

 

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417 Postings, 1591 Tage HomerSimpson7712806 Short

 
  
    #7956
4
07.07.22 14:05
stop 12840  

779 Postings, 2735 Tage Hanswurst-DrölfMahlzeit nochmal

 
  
    #7957
8
07.07.22 14:27
@Potter - ich weiß, das ihr wisst, was ihr vermitteln wollt.

Ich kann euch aber aus der Mediation heraus sagen, dass gerade bei hoher Vola und daher schnellen Denkprozessen das Bestreben am Markt aggressiv erfolgreich zu sein auf das eigene Gemüt überschlägt und sich im Schreibstil niederlässt. Fast immer völlig unbewusst und daher ohne Absicht, einfach weil das Traden im Hirnschmalz ein ganzheitlicher Prozess ist und das Getippe nebenbei eher Beifang ist, da schaltet der Kopp nicht um, es sei denn man ist sich dessen bewusst ;)

Wenn dann gestresste Daytrader auf entspannte Mittelfristtrader stoßen, sind Missverständnisse vorprogrammiert.

Mal nebenbei, weil ja bei Trout neulichst die Hims and Hers geflogen ist, hab mal wieder was entdeckt.

https://content.ftserussell.com/sites/default/...ditions_20220624.pdf

Kommt in den R3000 rein und wird damit zusammen mit den JB Yields etwas berechenbarer was die Zyklen anbelangt.  

29348 Postings, 3324 Tage Potter21Varengold Bank WKN: 547930 heute + 20%

 
  
    #7958
07.07.22 14:37
 

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29348 Postings, 3324 Tage Potter21Zur Info:

 
  
    #7959
2
07.07.22 14:38

USA: Handelsbilanzsaldo im Mai $-85,5 Mrd. Erwartet wurden $-85,0 Mrd, nach $-86,7 Mrd im Vormonat.
USA: Fortgesetzte Anträge auf Arbeitslosenhilfe in der Vorwoche bei 1,375 Mio nach 1,324 Mio in der Woche zuvor.
USA: Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in der Vorwoche bei 235.000. Erwartet wurden 230.000 nach 231.000 in der Woche zuvor. / Quelle: Guidants News https://news.guidants.com

 

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3336 Postings, 4641 Tage cesarzur Klarstellung

 
  
    #7960
1
07.07.22 14:45
Ich bin kein AFD ler aber ich bin Froh das soviele meinen Beitrag negativ gekenzeichnet haben , weil sie von AFD Properganda ausgingen , das ist ein gutes Zeichen , wollte ich eigentlich anders rüber bringen ok hab vielleicht nicht genau gelesen was ich geschrieben habe grüße

Ich meinte wir sind in Deutschland Dekandent und wollen nicht mehr an die Ursachen staat dessen soll alles der Zuzug ändern (was erstmal nicht schlecht ist ) (Man sollte Krankenpfleger mehr bezahlen staat dessen will man die Löhne unten halten und dafür erhöht man die Belastung und holt aus dem Ausland Pflegekräfte nur weil man nicht mehr Geld ausgeben will , die fehlen dann aber dort ,aber die ursachen werden auch nicht bekämpft z.b Rentenproblem sollte Börsenfinanziert sein und nicht umlage finanziert ... die Lobby Gruppen sollten vom Bundestag ferngehalten werden staat dessen bezahlen wir für immer weniger Leistung Krankenkassen Beiträge ... Geld versickert überall und niemand interesiert es das nenn ich Dekadenz .


ich bin mir Bewusst das die AFD kein Teil der Lösung ist sondern Teil des Problems oder es noch schlimmer machen würde
 

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29348 Postings, 3324 Tage Potter21Info zur Klöckner-Aktie von J. Büttner 07.07.22:

 
  
    #7961
07.07.22 15:03

"Bis Anfang Juni war das Chartbild bei der Aktie des Stahlherstellers- und Verteilers weitestgehend in Ordnung. Zwar bewegte sich der Anteilsschein bereits seit Mitte letzten Jahres in einer Seitwärtsbewegung, allerdings konnten jegliche Korrekturambitionen bis dato aufgefangen werden. Durch die jüngste Verkaufswelle und den Rückfall unter 9 EUR übernahmen die Bären das Kursgeschehen.

Ankunft an Unterstützungsbereich

Wie ein Blick auf den Wochenchart zeigt, erreicht die Aktie aktuell Kurse von Anfang 2021. Wie hier ebenfalls deutlich wird, wurde der Kursbereich bei 7,13 - 7,56 EUR bereits damals für Käufe genutzt. Nun zeichnet sich erneut in genau diesem Kursbereich eine Stabilisierung ab.

Klöckner & Co - Aktie

Chartanalyse zu KLÖCKNER - Können jetzt wieder die Bullen punkten?

Chart auf Tradingplattform Guidants öffnen

Gap-Close und Vollgas

Erfreulich sind die gegenwärtigen Kursgewinne allemal, doch der Rebound steht aktuell noch auf wackligen Füßen. Können nun Anschlusskäufe folgen und das offene Gap bei 8,05 EUR geschlossen werden, würde dies die bullischen Ambitionen untermauern. In der Folge könnte eine Erholungswelle mit dem Kursziel 9,06 EUR sowie 9,47 - 9,63 EUR losgetreten werden.

Handelt es sich bei den aktuellen Käufen jedoch nur um eine kurze Verschnaufpause der Bären und die Aktie dreht wieder ein, so wird bei Tagesschlusskursen unter 7,13 EUR ein Sell-Signal mit dem Kursziel 6,49 EUR ausgelöst.


Fazit: Bei der Klöckner & Co - Aktie zeigen Anleger wieder ein kleineres Kaufinteresse. Wird in Kürze die 8-EUR-Marke wieder überschritten, so dürfte die Aufwärtsdynamik wieder zunehmen und die 9-EUR-Marke in den Fokus genommen werden."


Klöckner & Co - Aktie

Chartanalyse zu KLÖCKNER - Können jetzt wieder die Bullen punkten?

Chart auf Tradingplattform Guidants öffnen

Quelle:  KLÖCKNER - Können jetzt wieder die Bullen punkten? | GodmodeTrader

 

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1125 Postings, 1106 Tage Fibo_Nuccizweiter Versuch NG long

 
  
    #7962
3
07.07.22 15:09
VX69BR

Einstieg zu 1,29 Euro  

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1125 Postings, 1106 Tage Fibo_NucciErklärung

 
  
    #7963
3
07.07.22 15:11
5,73 Dollar im 1h überwunden. Im Tageschart am Drehen des MACD .

zum anderen:

https://finanzmarktwelt.de/...t-jeden-verfuegbaren-lng-tanker-239231/


Die Nachfrage wird am Weltmarkt erheblich steigen.  

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1282 Postings, 7356 Tage DickerBertEur / Usd

 
  
    #7964
1
07.07.22 15:13
Kurzfristig long mit SH62NB (Kauf 1,52 €)
Spielgeld TP Schein 2,00 €  

406 Postings, 1315 Tage Alter_Falter@cesar...das ist OT und interessiert hier

 
  
    #7965
2
07.07.22 15:15
keinen! Leiste was zum Thema und Du bist willkommen.  

1282 Postings, 7356 Tage DickerBertGold

 
  
    #7966
3
07.07.22 15:20
Den Schein aus #7572 habe ich übrigens noch. Der ist mächtig unter Wasser...
Es ist eben doch ein Fehler an seiner "Überzeugung" festzuhalten..
@tuorT hat mehrmals auf das Gold abtauchen hingewiesen...
Werde demnächst verbilligen und schauen das ich auf längere Sicht positiv heraus komme...    

29348 Postings, 3324 Tage Potter21US-Ausblick für Dow & Co. B. Galuschka 07.07.2022:

 
  
    #7967
1
07.07.22 15:31

"Der Dow Jones blieb gestern am Widerstand bei 31.152 Punkten hängen. Das Tageshoch lag bei 31.225 Punkten, das Potenzial in Richtung 31.394 Punkte schöpfte der Index bei Weitem nicht aus.

Vorbörslich klopfen die Bullen ein weiteres Mal an der Hürde bei 31.152 Punkten an. Darüber könnte der Index sich in Richtung 31.394 Punkte aufmachen. Auf diesem Niveau verläuft unter anderem der EMA200 Stunde. Auf der Unterseite ist vorrangig das Tief bei 30.355 Punkten maßgeblich. Darunter könnte der Index sich in Richtung 29.881 bis 29.755 Punkte aufmachen.

Dow-Jones-Chartanalyse

Chartanalyse zu US-Ausblick - S&P 500 mit Punktlandung

Chart auf Tradingplattform Guidants öffnen

Der Nasdaq 100 erreichte am Mittwoch bis auf wenige Punkte den Widerstand bei 11.850 Punkten, prallte dort zunächst aber deutlich ab. Die Käufer verteidigten auf der anderen Seite die Unterstützung bei 11.692 Punkten und bewirkten im Handelsverlauf weitere Hochs. Der Schlusskurs lag mit 11.852 Punkten wiederum fast direkt auf der 11.850-Punkte-Marke.


Schaffen es die Bullen noch bis zur 12.175-Punkte-Marke? Das dürfte die Kernfrage für die kommenden Tage sein. Hierfür muss der Index sich heute weiter von der 11.850-Punkte-Marke absetzen, um in den Gapbereich zwischen 12.082 und 12.265 Punkten vordringen zu können. Fällt dagegen die Supportzone zwischen 11.447 und 11.358 Punkten, könnte der Index zügig in Richtung 11.000 Punkte nachgeben.

Nasdaq-100-Chartanalyse

Chartanalyse zu US-Ausblick - S&P 500 mit Punktlandung

Chart auf Tradingplattform Guidants öffnen

Eine Punktlandung legte gestern der S&P 500 aufs Parkett. Der Index stieg über den Widerstand bei 3.838 Punkten und erreichte mit 3.870,91 Punkten einwandfrei das Ziel bei 3.870 Punkten, ehe eine Konsolidierung einsetzte.

Der Index ist dennoch nicht aus dem Schneider. Erst über 3.870 Punkten könnte er das Zwischenhoch bei 3.945 Punkten ansteuern. Darüber liegt ein Gapbereich zwischen 3.974 und 4.017 Punkten im Chart. Bei neuen Mehrtagestiefs würden dagegen die bekannten Ziele bei 3.707 und 3.645 bis 3.636 Punkten greifen. Darunter liegt eine weitere interessante Anlaufmarke bei 3.588 Punkten."

S&P-500-Chartanalyse

Chartanalyse zu US-Ausblick - S&P 500 mit Punktlandung

Chart auf Tradingplattform Guidants öffnen

Quelle: US-Ausblick - S&P 500 mit Punktlandung | GodmodeTrader

 

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2247 Postings, 1126 Tage aLWAYSaLLiNN_gMal kurz Hallo sagen

 
  
    #7968
6
07.07.22 15:33
Meine 1000 Tageslinien-long Idee entwickelt sich...

Position egal – eh nichts gepostet.

Also nur zum Chart:
Die Linie aktuell @11340 hat nach Ideeneinstellung noch 2 mal gehalten.

Gestern und heute spielt der Kurs mit dem 50-er (11905) der letzten Abwärtsbewegung seit 12226.
Hier also eine Short-Chance mit interessantem Hochbereich. Evtl. übliches nach oben antäuschen. Ich spiele das Long-Spiel aber lieber noch weiter.
Sollte der Kurs da drüber kommen und das Hoch nochmal testen und im besten Fall überschreiten wäre wieder eine ABC Richtung 12500 getriggert.

Im Grunde alles schon im letzten Daily Chart den ich eingestellt habe ersichtlich (link).
Deswegen heute mal den 240-er mit der schönen Pivottreppe nach oben, sieht man auch schön das 50-er, EMA 200, und gestriges Tageshoch. Sorry für die Auflösung


Auch wenn ich Bär bin, und es geradezu danach schreit Abzutauchen, denke ich war es eine Gute Startchance für eine mögliche Sommerrallye.
Und für den Fall das – wie nach dem Coronatief –  der Kurs einfach nicht aufhören will zu Steigen, werde ich da nicht reinshorten – egal wie bärisch und schlecht alle Daten und Meinungen sind.

Silber im Großen Bild noch im Tauchmodus, an der grünen erstmal abgeprallt.

Alles in allem nachwievor schwierig sich festzulegen. Kopf sagt ganz klar weiter runter – Bauch sagt nach Chart mega long Chance. Daher wie immer eng abzusichernde Einstiege die zum eigenem Trading-Plan passen suchen.

Dax trade ich fast nie, daher für mich noch schwieriger Einzuschätzen.
Wenn das Gas abgedreht wird sollte auch an der Börse finsterer werden.
Andererseits möglicher Doppelboden und wenn die Amis anfangen auf Buy zu drücken wird sich Daxilein nicht entziehen können.
 
Angehängte Grafik:
nasi_240.jpg (verkleinert auf 59%) vergrößern
nasi_240.jpg

29348 Postings, 3324 Tage Potter21Aktueller VDAX-NEW: 29,78 -1,42 (-4,55%)

 
  
    #7969
3
07.07.22 15:38
Stuutagrt mit - 19,60 leicht shortlastig. Der Dax könnte in dieser Kombination durchaus weiter gen Norden laufen.  

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27054 Postings, 5936 Tage WahnSeeIch glaube,....

 
  
    #7970
5
07.07.22 15:42
...im schräd wurden heute die Dechiffriercodes der Enigma veröffentlicht...:-).  

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27054 Postings, 5936 Tage WahnSeeDaxine....

 
  
    #7971
6
07.07.22 15:46
...SI 860 - ohne SL.  

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29348 Postings, 3324 Tage Potter21Zur Info:

 
  
    #7972
4
07.07.22 15:49

"In Italien wie in Spanien finden nächstes Jahr Parlamentswahlen statt, was die wirtschaftlichen Perspektiven und die politischen Entscheidungen besonders in den Fokus der Investoren rückt. Wie in der gesamten Eurozone steigt auch in Italien und Spanien das Risiko einer Stagflation. Die Wachstumsaussichten wurden aufgrund restriktiverer Finanzierungsbedingungen und einer Normalisierung der Geldpolitik sowie aufgrund der Energiekrise und Lieferkettenengpässen nach unten korrigiert. So könnte das BIP-Wachstum in Italien für 2022 nur noch 2,6 % betragen und sich 2023 auf 1 % abschwächen. In Spanien werden für 2022 immerhin noch 4,2 % erwartet. 2023 sind es dann nur noch 1,4 %. Zum Vergleich: In der Eurozone insgesamt wird ein Wachstum von 2,4 % im Jahr 2022 und eine Abschwächung auf 1,3 % im Jahr 2023 erwartet. Also stehen beide Länder zumindest aktuell besser als der Durchschnitt in der Eurozone da.

Was die Inflation betrifft, hat unser Amundi Institut die Prognose aufgrund eines höheren Ölpreisszenarios und einer bereits höheren Inflation nach oben korrigiert: Wir sehen für 2022 in Italien eine durchschnittliche Inflationsrate von 7,3 %; für 2023 durchschnittlich 3,9 %. In Spanien gehen wir von 8 % in diesem Jahr aus und 3,3 % im nächsten. Wieder zum Vergleich: Für die Eurozone insgesamt stehen derzeit 7,5 % für 2022 im Raum. 4,1 % für nächstes Jahr sind denkbar.

Die EZB sitzt am langen Hebel

Die Schuldenquote Italiens betrug 2021 aufgrund der Corona-Pandemie 150 % des BIP. Wir beobachten jedoch einen etwas stärkeren Rückgang der Quote bei gleichem Zinsniveau und gleicher Haushaltsdisziplin als in der Vergangenheit. Italien ist allerdings weiterhin anhaltenden Schwankungen der Renditekurve ausgesetzt. Und mittelfristig, wenn der Großteil des Aufbauprogramms „NextGenerationEU“, abgeschlossen sein wird, wird beschleunigtes Wachstum der Schlüssel zur Tragfähigkeit der Schuldenlast sein.

Spanien steht in dem Punkt etwas besser da. Die Schuldenquote stieg auf 120 % des BIP im Jahr 2020. Der Schuldenstand und die Tragfähigkeit des Defizits des Landes sind aber mit zwei Hauptproblemen konfrontiert: einer ungünstigeren Finanzierungssituation aufgrund der Normalisierung der Geldpolitik und der demografischen Entwicklung Spaniens. Beide Faktoren erfordern mehr Haushaltsdisziplin.

Was bedeutet das nun für die Staatsanleihemärkte?

Die Europäische Zentralbank spielt eine entscheidende Rolle bei der Eindämmung der Renditespannen zwischen Peripherieanleihen und Euro-Kernanleihen. So hielt die EZB am 15. Juni eine Ad-hoc-Sitzung ab, um die Ausweitung der Spannen bei Anleihen der Eurozone und den Anstieg der Kreditkosten zu erörtern. Die Nachricht ist vom Markt zunächst positiv aufgenommen worden und führte zu einer deutlichen Einengung der Spreads in den Peripherieländern. Aber: Das angekündigte Instrument birgt auch ein hohes politisches Risiko und könnte am Ende hinter den Erwartungen zurückbleiben, was Umfang und Umsetzungserfolg angeht.

Dennoch: Die technischen Daten für italienische Staatsanleihen sind durchaus positiv. Die kurzfristige Volatilität wird zwar, wie in anderen Staaten auch, anhalten, da der Markt sich auf die nächste Ankündigung der EZB konzentrieren wird. Italien hat bei der Finanzierung für dieses Jahr aber größere Fortschritte gemacht als andere EU-Länder. Mitte Mai waren bereits 80 % der Nettoemissionen platziert. Die Liquiditätspuffer sind im historischen Vergleich hoch. Was den Bestandseffekt betrifft, so wird die EZB weiterhin eine Rolle bei der Reinvestition ihrer Bestände spielen. Da ausländische Anleger ihre Gewichtung auf ein historisch niedriges Niveau reduziert haben, spiegelt die derzeitige Positionierung bereits einen vorsichtigeren Ansatz in dem neuen, schwierigeren Umfeld wider.

In Spanien sieht die Lage etwas gemischter aus. Das Nettoangebot an Staatsanleihen bleibt noch hinter dem durchschnittlichen Anteil der Euro-Länder zurück. Aufgrund der relativ begrenzten Emissionstätigkeit im ersten Quartal spielte die EZB in diesem Jahr in Spanien eine geringere Rolle als für Italien. Der größte Teil der Anleihen wurde von privaten Investoren erworben. Andererseits gehört die spanische Schuldendauer von fast acht Jahren zu den höchsten im Euroraum, während der Anteil der ausländischen Anleger in den letzten zwei Jahren um etwa 10 % auf derzeit 40 % gesunken ist. Angesichts des geringen Engagements ausländischer Investoren liegt auch hier der Fokus bei den Spreads kurzfristig weiterhin auf der nächsten Ankündigung der EZB. Es bleibt also spannend, welche konkreten Umsetzungsvorschläge diese auf den Tisch bringen wird."

Quelle:  Wie sich Spaniens und Italiens Anleihemärkte entwickeln | GodmodeTrader

 

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2247 Postings, 1126 Tage aLWAYSaLLiNN_g@WahnSee

 
  
    #7973
3
07.07.22 15:58
denke du meinst mich ;-)

Ja sorry, so sieht es halt aus wenn man daily PP inkl. Historisch + weekly Pivot anzeigen lässt um ein größeres Bild zu zeigen wo alle Marken drauf sind.

Anbei nochmal 60-er, da ist die Pivottreppe ja auch gut zu sehen.  
Angehängte Grafik:
nasi_1h.jpg (verkleinert auf 47%) vergrößern
nasi_1h.jpg

27054 Postings, 5936 Tage WahnSee@ al...

 
  
    #7974
07.07.22 16:03
...war doch nur ein kleiner Schpass....- im 60er sieht es übersichtlicher aus. Aber eine Frage: Das sind Kurse um die 11.900. Sind wir da jetzt nicht ca. 1k Punkte höher oder was übersehe ich da gerade?

Optionen

2247 Postings, 1126 Tage aLWAYSaLLiNN_g@WahnSee

 
  
    #7975
3
07.07.22 16:06
kein Prob, hab ich auch so aufgefasst.

Sorry wenn untergegangen, bei mir gehts in der Regel um den Nasi.

Und als Ergänzung: meine Idee stirbt für mich unter Wochenpivot und gestrigem TT @11700.  

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