NEL, der Wasserstoffplayer aus Norwegen
Generationen mit sauberer Energie für immer zu stärken, ist die Vision von Nel. Unsere Technologie ermöglicht Menschen und Unternehmen die tägliche Nutzung von Wasserstoff, dem am häufigsten vorkommenden Element des Universums.
Das Geschäft:
Nel ist ein globales, engagiertes Wasserstoffunternehmen, das optimale Lösungen für die Herstellung, Speicherung und Verteilung von Wasserstoff aus erneuerbaren Energien liefert. Wir bedienen Industrie-, Energie- und Gasunternehmen mit führender Wasserstofftechnologie. Seit der Gründung im Jahr 1927 hat Nel eine stolze Geschichte in der Entwicklung und kontinuierlichen Verbesserung von Wasserstoffanlagen. Unsere Wasserstofflösungen decken die gesamte Wertschöpfungskette von der Wasserstofferzeugungstechnologie bis zur Herstellung von Wasserstofftankstellen ab und bieten allen Brennstoffzellen-Elektrofahrzeugen die gleiche schnelle Kraftstoffversorgung und Reichweite wie herkömmliche Fahrzeuge.
Warum wir glauben, dass erneuerbarer Wasserstoff in Zukunft die Nummer 1 sein wird:
- Die Welt braucht einen neuen Energieträger, um Öl und Gas zu ersetzen
- Wasserstoff ist das Element mit der höchsten Energiedichte
- Durch Elektrolyse kann Wasserstoff aus Wasser und erneuerbarer Energie erzeugt werden
- Der Zugang zu erneuerbaren Energien ist praktisch unbegrenzt
- Die Stromnetze sind nicht in der Lage, den gesamten zukünftigen Energiebedarf alleine zu decken
- Die Nachfrage nach stabiler Energieversorgung weicht generell von der schwankenden Erzeugung erneuerbarer Energien ab
- Die Einführung erneuerbarer Energien in großem Maßstab ist von Energiespeicherlösungen abhängig.
Auf eine sachliche Diskussion rund um NEL, Nikola und Wasserstoff, gepaart mit reichlich wertvollen Infos.
1. Die von mir angeführte Katalysatorbeschichtung mit Riley-Nickel von PEM-Membranen zur Steigerung der Effizienz von Elektrolyseuren dürfte problemlos für Nel ASA nachrüstbar sein.
2. Eine Fokussierung auf die globale Umsetzung von grünen Ammoniakanlagen würde das eineinhalbfache der Auftragssumme umfassen, die die europäische Union bis 2030 gedenkt zur Einhaltung der Klimaziele auszugeben. Nel hatte bereits Kunden aus dem Ammoniak-Sektor wie Iberdrola. Auftrag: https://nelhydrogen.com/press-release/...fertilizer-project-in-spain/
3. Der Umstand, dass Nordafrika und Arabien nicht genug Süßwasser haben, um ihre zukünftigen Elektrolyseure zu kühlen ist kein Nachteil für Nel ASA, da Nel dort keine Kunden hat. Auch China kämpft mit diesem Klimaproblem. Die Konkurrenz hat es wohl zusätzlich schwer.
Bevor ich mich von P.Z. ablenken lasse möchte ich noch auf den heutigen und die kommenden Tage hinweisen.
Es wurden heute wieder 10 Millionen Aktien auf unseren Börsenplatz gehandelt.
Wir müssen aufpassen, Es ist kein echter Handel aus meiner Sicht.
Achtung bis Monatsende
§Als Aktionär werde ich den Kurs und VK-Aktien Beobachten.
^§Ich glaube das die Shortis heute noch oder in der kommenden Woche nochmals versuchen unseren Aktienkurs zu drücken. Ich werde keine Aktie kaufen Schätze mal bis Juli. Es ist keine Empfehlung. Jeder entscheidet für sich selber.
Licht313
Die Wasserstoffwirtschaft in Europa ist unumkehrbar.
Jedes Verzögern im Ausbau von Wasserstoff beschädigt die Wirtschaft und die Unternehmen in Deutschland und Europaweit. Es gibt zurzeit keine Alternative zu fossiler Energie.
Der Wasserstoff-Preis muss daher durch Bund und Land im Übergang der Technologie unterstützt werden.
Die EU.- investier zurzeit 9 Milliarden in grünen Wasserstoff.
Das Investitionsvolumen beträgt 430 Milliarden Euro bis 2030 laut EU.
Von diesen gigantischen Investitionen wird unsere Industrie profitieren. Wir werden bis zu 80% CO2-Frei und unabhängiger vom Gas und Öl-Lieferanten, aus den Ländern wie Russland und den USA und werden, unabhängiger in der Energieversorgung sein. Die Ausgaben für Öl und Gas werden dann in die Heimische europäische-Wasserstoff-Technologie investiert.
Europa kommt nur mit der Wasserstoff-Wirtschaft aus der Kriese.
Die Energieform ist der Schlüssel.
ÖL- Gas sollte nur noch zu 20%--40% eingesetzt werden. (In Kraftwerk-Fernwärme)
Der Einkauf -Import von fossilen Brennstoffen wie Öl aus Russland über Indien – LNG aus USA muss reduziert werden.
Die Wasserstoffwirtschaft muss unbedingt von der EU umgesetzt und gefördert und verstärkt werden.
Wasserstoff Hersteller müssen für die Produktion für 1Liter H2-Wasserstoff eine Förderung von den Einnahmen, der fossiler CO2-steuern erhalten. Von Bund und Land
Es würden dann Wasserstoff -Produktionsstätten vielfältig entstehen.
Die Automobil- Stahl- Zement -Glas- Chemie Branche
Sie sollten in der Herstellung, in Ihrer-Branche diesen Umbruch durchführen. Stattdessen brechen sie die Projekte ab. Und blockieren die Innovation u. Wirtschaft und Arbeitsplätze
in den eigenen Betrieben --VW--BMW-- Mercedes müssen Hand in Hand der E-Mobilität mit Batterie oder H2-Wasserstoff- mit Brennstoffzellen gehen und Produzieren.
Beides sind Elektro-betriebene PKW-Fahrzeuge.
Jede bestehende Tankstelle muss mit einen Kraftstrom -Anschluss mit 60 Amp (Trafo) Absicherung ausgerüstet werden, für die Aufladung der PKW-Batteriefahrzeuge mit Ladestrom.
Steht kein Pkw an der Ladestation, wird Wasserstoff hergestellt.
(mit PEM – Container, die NEL-ASA zurzeit baut und ausliefert, die auf jeder Tankstelle Platz finden kann)
Wasserstoff, für den Tagesbedarf an H2-Tankstellen wird erzeugt. Über Speichertanks können nach Bedarf PKWs- LKW an den Autobahnen betankt werden.
Die Infrastruktur ist doch über die bestehenden Tankstellen vorhanden, aber die Lobbyisten der Ölindustrie Blockieren diesen Weg
Dieser zweigleisige PKW-Weg ist europaweit dann Vorbild und der Innovationsschub und der Bürger hat die Auswahl ob PKW mit Batterie oder PKW mit Wasserstoff bevorzugt, gekauft und gefahren werden soll.
Das ist die freie Wahl jedes Bürgers, die jeder Bürger auch braucht.
Es ist auch die Freigabe für Wirtschaftswachstum.
Licht313
Wenn z.B. Politiker sagen sie wollen die Windräder abreißen [die eine gewisse Putin freundliche Partei ahnungslos als Windmühlen bezeichnet :-) ] , ist das so ein Schwachsinn! Das wäre ein Rückschritt und würde zudem die bereits getätigten Investitionen der Wirtschaft zunichte machen! Reine Stimmungsmache ohne Lösungen zu haben und bei direkten Fragen weichen sie ständig Antworten aus und lenken mit anderen Themen ab! Immerhin hatten wir letztes Jahr fast 60% aus erneuerbaren Energien. Also ist auch ein Rückschritt zu Atomkraftwerken mit dem ganzen strahlenden Müll, den natürlich keiner bei sich haben will, totaler Blödsinn.
Auch wenn Wasserstoff derzeit ins Hintertreffen geraten ist, bleibt es als leicht zu transportierender Energiespeicher weiterhin alternativlos! Die Zeit wird es zeigen...
Auch wenn Wasserstoff derzeit ins Hintertreffengeraten ist, bleibt es als leicht zu transportierender Energiespeicher weiterhin alternativlos!
Wir brauchen keine "machtgeilen Poitiker" die in erster Linie eigene Interessen durchsetzen wollen und sich gegenseitig zerfleischen. Wir brauchen echte Problemlösungen in Verbindung mit wissenschaftlichen Erkenntnissen für eine bessere Lebensqualität.
Bei heutigen ao. HV von Cavendish Hydrogen ASA, an welchem Unternehmen Nel ASA kürzlich eine Beteiligung von 4,85 % erwarb (NEL | NO0010081235 | Euronext exchange Live quotes), wurde dem Vorschlag für die neuen Mitglieder des Aufsichtsrates zugestimmt.
Aufsichtsratsvorsitzender von Cavendish Hydrogen ASA ist nun Jon Andre Løkke.
CAVENDISH HYDROGEN | NO0013219535 | Euronext exchange Live quotes
17.01.2025 - Laut BloombergNEF wird die US-Wasserstoffwirtschaft in Donald Trumps zweiter Amtszeit wahrscheinlich eher auf Erdgas und CO²-Abscheidungstechnologien als auf grüne Energie setzen.
Milliarden Dollar an Investitionen sind im Jahr 2024 ins Stocken geraten, weil man darauf wartet, dass die Biden-Regierung die Regeln für die erwarteten Steuergutschriften für grünen Wasserstoff formalisiert, sagten die Analysten in einem Bericht vom 16.01.2025.
Der kohlenstofffreie Kraftstoff wird hergestellt, indem Wasser mithilfe von Elektrolyseuren, die mit grünem Strom betrieben werden, in Wasserstoff und Sauerstoff gespalten wird. Sein blaues Gegenstück wird hergestellt, indem Gas zum Betreiben des Prozesses verwendet und Emissionen außerhalb der Atmosphäre gespeichert werden.
Blaues Ammoniak, das als Wasserstoffträger verwendet wird, könnte laut BNEF in alten Anlagen hergestellt werden, die mit Abscheidungstechnologien nachgerüstet wurden, was die Kosten senkt und die USA international wettbewerbsfähiger macht.
Während die versprochenen Steuergutschriften für Produzenten von grünem Wasserstoff „wahrscheinlich nicht abgeschafft werden, erhalten die Entwickler möglicherweise nicht sofort eine Antwort hierauf“, sagten die Analysten. Andererseits wird für den blauen Wasserstoff ein Wachstum erwartet: Bis Ende 2025 werden bis zu 377.000 Tonnen an Kapazität online gehen, gegenüber 78.000 Tonnen Ende 2024.
Abgesehen von begrenzten Wachstumsbereichen dürfte der globale Wasserstoffsektor in diesem Jahr Probleme haben. Unternehmen könnten mit abgesagten Projekten und schleppender Nachfrage zu kämpfen haben, was zu einer Konsolidierung führen wird.
Trumps Interesse an Kanada ist diesbezüglich spannend. Hierzu:
01.02.2025 – Renewable Energy - Ausgabe 239Vergleichende Analyse der Exportmöglichkeiten von Westkanada und Australien
Kanada untersucht gegenwärtig die wirtschaftliche Vertretbarkeit von Wasserstoffexporten nach Japan und Europa. Die japanische Regierung hat sich im Rahmen einer nationalen Wasserstoffstrategie für Importe entschieden. Während Kanada Exporte weiterhin in Form von blauem Wasserstoff und Ammoniak leisten möchte, versucht es Australien mit grünem Wasserstoff und Ammoniak. Untersucht wurden sowohl Produktionsverfahren als auch Handelsruten. Der Wasserstoff in Kanada wird über das Haber-Bosch-Verfahren mit CO²-Abscheidung in Ammoniak gebunden, über Züge zur Küste gefahren und dann mit dem Schiff nach Japan. Es werden auch Exporte nach Deutschland angesprochen mit einer Preisliste für die zu erwartenden globalen Importkosten für andere Länder.
Ergebnis: Kanada ist laut Studie mit blauem Ammoniak bis zum Jahr 2050 wettbewerbsfähig gegen Australien. Erst dann wird Australien die gleichen Produktionskosten aufgrund höherer Sonnen- und Windflächen und niedrigeren Stromkosten erzielen. Im Jahr 2020 war grünes Ammoniak aus Australien für Japan doppelt so teuer wie blaues Ammoniak aus Kanada (850 USD/tNH3 gegen 422 USD/tNH3). Im Jahr 2050 haben sich die Preise weitestgehend angeglichen.
Volle Studie hier: https://doi.org/10.1016/j.renene.2024.121953
Australien hat ein Großprojekt aufgelegt. Western Energy Hub (WGEH)Es sollen Stromerzeugung mit Windanlagen und Solarfelder 70 GW zur Wasserstoff Erzeugung errichtet werden. Das Wasserstoff-Projekt deckt sich mit der Wasserstoffstrategie der australischen Regierung zudem wird das Vorhaben mit einer Summe von 22,7 Milliarden A$ unterstützt. Diese Summe beinhaltet Fördergelder von 2A$ pro Kg erneuerbaren Wasserstoff.
Veröffentlicht am 05,02,2025. Übersetzt von Nicole Daminikowski.
Quelle(n) Inter Continental Energy Department of Climate Change.
Hoffentlich hat NEL-ASA Kontakte und bekommt Aufträge über die WGEH.
Licht313
https://de.wikipedia.org/wiki/York_Water
Habe zu einer Nel auch noch eine größere Menge BCS Aktien im Depot, sollte dir etwas sagen oder. Und keine Angst mein Hauptkapital ist in großen Deutschen Dax Konzernen angelegt.
Hier mal der Beitrag, auf den meine Frage kam #51476:
4 Nutzer wurden vom Verfasser von der Diskussion ausgeschlossen: Berliner_, DerCEO, Fjord, Grish