Hypoport - Kurschancen mit dem Finanzvertrieb 2.0
https://twitter.com/EUROPACE2
Scheint so, als ob die Migration auf Europace2 in die Endphase eintritt.
Jetzt muss nur noch der Kurs einen ordentlichen Relaunch hinlegen. Dann passt's.
Sieht sehr gut aus die neue Webseite, wirkt alles professioneller.
@nope1974
Also Sparkasse ist ja nicht gleich
Sparkasse. Genau so wenig wie Volksbank gleich Volksbank ist. Es sind
schon alles in sich selbstständige Unternehmen.
@Kat
Ja, das ist meiner Meinung nach gerade
auf dem Land ein Problem. Wenn ich so in die Nachbardörfer schaue
die 2000-6000 Einwohner haben und man dort mal durch ein Neubaugebiet
fährt, dann denk ich mir oft, sind die Leute eigentlich verrückt.
Da will der eine im Neubaugebiet den Nachbarn übertrumpfen. Zum
Problem wird das Ganze erst, in 10 Jahren und mehr wenn die ersten
Zinsbindungen auslaufen und es am Markt wieder Zinsen von 5% und mehr
gibt.
Dann merken die Ersten, dass sie in den
ersten 10 Jahren viel zu wenig getilgt haben und können die
monatliche Darlehnsbelastung nicht mehr tragen (wenn denn keine
vernünftige Zinsabsicherung z.B. in Form eines Bausparkontos
geleistet wurde).
Ich spinne das Ganze mal noch ein
bisschen weiter. Wenn jetzt ein Teil der Häuslebauer auf dem Land
sein Haus verkaufen muss und die Bank die den Kredit vergeben hat,
nicht genügend Sicherheitsabschläge genommen hat, dann trifft es
auch einige Banken die jetzt großzügig Kredite vergeben haben ohne
genau hinzuschauen/vorzusorgen.
@bora85
Die Dokumentation eines
Darlehnsvertrags unterlag vor dem 21.03.16 auch schon bestimmten
gesetzlichen Bestimmungen. Die VVIs waren das was jetzt die ESIS auf
europäischer Sicht sind. Ich behaupte mal 99% der Banken haben Ihre
Darlehnsverträge schon lange digitalisiert. Der 1% (ich denke eher
weniger) sind kleine Banken >15 Mitarbeiter.
Übrigens steht es in der Richtlinie
wie folgt:
„...einem
dauerhaften Datenträger zu dokumentieren ist und von der der
Kreditgeber eine Aufzeichnung aufzubewahren hat.“
@DocIngwer
Die guten ausführlichen Inhalte sind
wohl viele überhaupt ein Grund für die Anmeldung gewesen. Verstehe
nur nicht warum man in die Überarbeitung nicht mal ne Mark
investiert.
Vielleicht sollte eine
Hypoport-Thread-Spendenaktion für Ariva.de gestartet werden
"Vielleicht sollte eine Hypoport-Thread-Spendenaktion für Ariva.de gestartet werden."
Gute Idee. Könnte ich ja bei meinem Vorsprech demnächst, als "Bonbon" mit einfließen lassen.
So nach dem Motto: Wenn ihr uns unterstützt, dann können wir mal darüber reden... :-))
Passt eigentlich alles.
https://www.gruener-fisher.de/media-archiv/...en-strom-schwimmen.html
Hätt das Szenario (Zinsen) einer vor 10 Jahren behauptet, der wär in die Klapse gekommen. Für die, die bauen, ne schöne Sache. Für andere, ne Katastrophe (Rentner die vom ersparten Leben müssen)
für jede Abrissbutze Mondpreise. Das hebts sich folglich wieder auf.
Ich arbeite für ein Immobilienunternehmen und habe folglich viel mit Maklern, Projektentwicklern und co zu tun. Wir alle stehen gerade vor der Herausforderung Projekte zu finden die abgesehen von Cash Flow auch noch Rendite abwerfen. Die Makler, Notare und auch Kreditvermittler machen gerade das Geschäft Ihres Lebens. Gestern sagte mir eine Maklerin noch, das die Objekte die zur Zeit im Internet kursieren im Grunde nur noch die Reste sind, die vorher nicht vermittelt wurden. Sie sagte das 95% der bei ihr eingehenden Objekte innerhalb von einer Woche vermittelt sind, per Telefon. Die restlichen 5 % wollen Mondpreise und setzen diese dann bei Immoscout rein.
Auch Privat habe ich trotz eigentlich guter Vernetzung, noch nichts mit vernünftigem Preis Leistungsverhältnis finden können. Zudem mit dem Anspruch das Eigentum in 10 Jahren ohne 20% Preisnachlass verkaufen zu können wenn ich bspw. mal umziehen möchte. Da würde ich mir in Städten wie HH oder Muc weniger Sorgen machen als hier in Koblenz. Abgesehen davon das die Preise in HH oder Muc eh kaum einer zahlen kann ;-D. Außer vllt. der ein oder andere HYQ Millionär
Viele sind vom Niedrigzins so geblendet das Folgekosten, Preisentwicklung und gerade im ländlichen Bereich demographische Entwicklung ausgeblendet wird. Als Beispiel herrscht zur Zeit ja schon ein riesiger Ärtzemangel in ländlichen Regionen, was viele Menschen in die Urbanisierung treibt. Wenn diese Entwicklung so weiter geht, möchten in 10 Jahren noch weniger Menschen auf dem Land leben und dann bekommen die die teuer gebaut haben und plötzlich weg müssen nicht mehr ansatzweise Ihren Einsatz raus.
"Aber hier gehöre ich langsam zu Minderheit. Mittlerweile muss man sich fast rechtfertigen, wenn man zur Miete wohnt:-) "
So wie du in diesem Land auch als Aktionär zur Minderheit gehörst.
Darum können viele deine Entscheidung zur Miete zu wohnen, sicherlich überhaupt nicht/nur schwer nachvollziehen.
Denn es macht schon einen Unterschied aus ob du dein Geld einer Bank gibst, in der Hoffnung einen (Micker-)zins zu bekommen.
Oder ob du dir für dein Geld Anteile an Unternehmen kaufst, die es nach einer "Geldkatastrophe" immer noch gibt.
Als Nichtaktionär und Geldbesitzer musst du (auch) in Sachwerte gehen. Und da ist die Immobilie für viele das Mittel der Wahl. Es stellt einen Wert dar, übersteht jede Hyperinflation, etc, und hat noch den Vorteil dass man sich nicht mit anderen Mietern im Haus rumärgern muss.
Letzter Punkt ist von immenser Bedeutung bei Familien mit (mehreren) Kindern, die in einem Mehrparteienhaus wohnen, in dem auch "Ruhesheriffs" zugange sind.
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