Hypoport - Kurschancen mit dem Finanzvertrieb 2.0


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Neuester Beitrag: 25.08.25 14:51
Eröffnet am:26.07.13 11:40von: ScansoftAnzahl Beiträge:31.835
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4322 Postings, 6936 Tage allavistaDie Eigentumssquote in Deutschland ist eh mickrig

 
  
    #9851
2
11.03.16 11:08
Finde auch, wenn ich einen Job habe, wo ich relativ wahrscheinlich in der Region bleibe, Eigentum dazugehört. Die Kosten sind planbar und ne art Rente. Inflation ist auch nicht ewig vom Tisch und die Rente wird irgendwann massiv Probleme kriegen.

Beachten, bei den Baupreisen, mussen man auch die Wärmedämmmaßnahmen, die erst mal kosten, aber die zukünftigen Nebenkosten deutlich entlasten. Ebenso das immer hochwertiger gebaut wird. Gebrauchte Häuser, sind bei uns noch recht preiswert. Handwerker sind ein grundsätzliches Problem, das auch bei Mietimmobilien, zu höheren Kosten und Mieten führt.

Zur Geldanlage (Vermietung) würd ich mirs allerdings nicht an tun.

Aktien sind derzeit wirklich, das einzig zurückgebliebene Anlageobjekt. Von dem immer noch keiner was wissen will. Das wird sich aber mit steigenden Preisen ändern...  

798 Postings, 7068 Tage DrilledoppUm mal konkret

 
  
    #9852
11.03.16 11:21
zu werden. In Köln zahle ich in einer hippen, guten, stadtnahen Wohngegend für
eine Neubaueigentumswohnung 116qm 495.000, das heißt mit Nebenkosten und
TG-Stellplatz der noch mal 22.000 kostet, komme ich auf ca. 560.000. Wenn ich
diese Whg mieten möchte zahle ich ca 1500 - 1600 kalt und ohne den TG-Stellplatz.
Wenn ich die Whg ohne EK finanziere zahle ich bei 10 Jahren Laufzeit,
Tilgung 1% , Zins 1,56% ca. 1200. Wenn ich jetzt Miete zahle ist die Kohle weg.
Zum gleichen Preis sollte ich die Hütte dann doch wahrscheinlich wieder los werden.
Für mich stellt sich nicht die Frage was mit viel EK zu kaufen, aber etwas ohne EK zu kaufen und das Geld, was man rumliegen hat in Hypoport zu investieren, das sollte doch eigentlich unter dem Strich besser sein als zur Miete zu wohnen. Ich biete um Meinungen.
 

798 Postings, 7068 Tage DrilledoppKorrektur:

 
  
    #9853
11.03.16 11:26
ich bitte um Meinungen  

165 Postings, 4917 Tage xtriemdie zwei Worte

 
  
    #9854
1
11.03.16 11:38
"wahrscheinlich" und "eigentlich" sind das Problem bzw. das unbekannte Risiko dabei.
Man weiss es eben nicht.  

110 Postings, 4173 Tage NafetsQKommt drauf an

 
  
    #9855
11.03.16 11:39
wie Du mit den Risiken umgehst. Nach 10 Jahren hast Du nicht ganz ein drittel getilgt wenn ich richtig gerechnet habe. Mir wäre dann eine jährliche Tilgung von ca. 3% zu wenig.

Nach zehn Jahren kann sich der Zins auch wieder steil nach oben entwickelt haben, was zur Zeit wohl niemand wirklich voraussagen kann. Aber wenn, und du hast dich nicht abgesichert bspw. durch forward Darlehen oder Bausparer kann einem einen hohes Zinsniveau auch schnell um die Ohren fliegen. Zumal die Absicherung auch wieder Kosten verursacht...

Nur meine Meinung
 

18 Postings, 3790 Tage joe-ms-84Drilledopp

 
  
    #9856
11.03.16 11:40
Wenn du 1200 Euro pro Monat bezahlst musst du aber über 30 Jahre zurück zahlen und hast ein Risiko, da die Zinsen wahrscheinlich irgendwann wieder steigen werden. Viele wollen sich vielleicht nicht so lange binden? Aber grundsätzlich gebe ich dir Recht, wenn es um die Eigennutzung geht, macht das schon Sinn.  

962 Postings, 3464 Tage El PrimeroSchmunzel

 
  
    #9857
11.03.16 11:53
 
Angehängte Grafik:
fressen.jpg
fressen.jpg

1195 Postings, 5241 Tage 19MajorTom68Eigene Wohnung oder eigenes Haus oder Miete

 
  
    #9858
12
11.03.16 12:22
Eine allgemeingültige Antwort ob eine Immobilie sinnvoll ist oder nicht kann man immer erst am Lebensende sagen. Arbeitsbedinge Umzüge können jede Erstkalkulation über den Haufen schmeißen.

Ich habe meiner Familie ein Haus gebaut, das glücklicherweise jetzt schuldenfrei ist. .-)

Ein entscheidender Faktor für mich war die Wohnqualität in einem eigenem Haus. Eigene vier Wände und keinen Vermieter der mir reinquatscht, Umbau- und Gestaltungsmöglichkeiten usw.

Ein Anlageobjekt mit guten Renditen ist mein Haus im ländlichen Bereich mit Sicherheit nicht. Meine gute Rendite ist die Lebensqualität, die einfach etwas kostet.

Ich kann nur jeden davor warnen, sich finanziell zu überheben...die dauernden Zins- und Tilgungszahlungen können zermürben und so manche Ehe wurde schon deswegen geschieden. Ein Hausbau ist wie eine Ehe. Das sollte man sich vorher sehr genau überlegen.

Immobilien sind wie Frauen: Entweder sind sie jung und hübsch und teuer im Unterhalt oder sie sind alt und hässlich, dann will sie keine haben .-)
 

496 Postings, 3816 Tage Hein_Bl@Drilledopp

 
  
    #9859
1
11.03.16 12:25
... ein Kumpel hat mir erzählt, sein Bekannter macht dass selbe, allerdings tilgt er gar nichts! 0%! Er würde das Geld an der Börse in Fonds stecken und ca. 5% Rendite erwirtschaften. Ich habe mir darüber den Kopf zerbrochen. Dass macht doch nur bei Eigenbedarf Sinn und wenn ich gegenüber der Miete weniger monatl. Zinsbelastung habe, in deinem Bsp. eben die 400€.
Oder? vg  

172 Postings, 4883 Tage GeldschwemmeWas 19majortom68

 
  
    #9860
11.03.16 12:35

sagt, ist m. E. entscheidend: Es ist eine Frage der Psychologie/des Charakters und der persönlichen Ziele im Leben, ein einigermaßen sicherer Job vorausgesetzt. Ich bin gern flexibel (oder ängstlich) und würde mich niemals auf eine 30 - 40jährige Tilgung einlassen. Mein Tipp: Mit Hypoport EK erwirtschaften und dann kaufenwink

 

798 Postings, 7068 Tage DrilledoppGenau, aber das ist

 
  
    #9861
11.03.16 12:35
hier ja auch der Fall. Du hast natürlich das Risiko, wenn die Zinsen steigen das die Nachfrage nach Immobilien sinkt und du einfach nicht mehr den Preis bekommst den du bezahlt hast. Außerdem musst du Reparaturen natürlich selber tragen. Auf der anderen Seite ist Wohnraum in Köln knapp und teuer und die Einwohnerzahl wird weiter steigen, so das die Nachfrage auch bei wieder steigenden Zinsen hoch bleiben
könnte.  

6798 Postings, 6630 Tage Obelisk@9858

 
  
    #9862
5
11.03.16 12:44
mich zermürbten ständige Mieterhöhungen und nervige Vermieter. Jetzt habe ich meine Ruhe und die Mietpreisentwicklung kann mir egal sein. Meine Restfinanzierung ist fix. Zudem kommen mir die steigenden Immobilienpreise zugute.

Das größte Problem sehe ich darin, wie sich jemand mit durchschnittlichem Einkommen ohne großes Vermögen angesichts weiter sinkender Renten und steigender Mieten sich das Wohnen im Alter wird leisten können?

Das wird nach meiner Meinung ein Riesenproblem.
 

798 Postings, 7068 Tage Drilledoppdas Wohnen im

 
  
    #9863
11.03.16 12:50
Alter sollte mit HP kein Problem sein.  

4633 Postings, 5930 Tage AngelaF.Aktuelle Spendensumme

 
  
    #9864
6
11.03.16 13:02
Heute ist die Spendensumme aktualisiert worden.

Momentaner Stand: 29.336 Euro

Bin gespannt ob die 30k-Hürde nächste Woche geknackt werden kann.

http://deswos.de/spenden/sponsoring/2016/1482.php
(Spenden nur über Spendenbutton unten!)  

780 Postings, 6020 Tage FFrodxin@Hein

 
  
    #9865
11.03.16 13:22
Dies macht bei einem Vermietungsobjekt Sinn, weil die Zinszahlungen als Kosten gegen die Mieteinanahmen gerechnet werden können. Aber, ob er die 5% wirklich erwirtschaftet steht auf einem anderen Blatt. Kann mir nicht vorstellen, dass die Bank einfach so mitmacht. Andererseits, wer weiß, was der so an anderen Sicherheiten hat.  

344 Postings, 4148 Tage keule16Bautätigkeit, Eigentum

 
  
    #9866
2
11.03.16 14:51
als Landvermesser um Berlin tätig sehe ich die bebaubaren Grundstücke immer weniger werden, selbst Baugebiete die 15 Jahre vor sich hin dümpelten werden nun geschwind zugebaut, aber was nützen die niedrigen Zinsen wenn die Baupreise viel stärker gestiegen sind.
Zum Wohneigentum, hatte vor 20 Jahren die Möglichkeit eine Altbaueigentumswohnung fur 100.000 DM ,
70 m2 zu kaufen und mit den nur 250 E Betriebskosten hat man dann genug Mittel um andere Wünsche zu befriedigen, eben auch Börse.
Sicher verbindet eine Eigentumswohnung die Nachteile einer Mietwohnung mit der eines Hauses, aber was solls, muss jeder für sich selber entscheiden.  

650 Postings, 4529 Tage Jim lPanseMontag ist bereits der 14.03.

 
  
    #9867
11.03.16 15:29
Am Montag gibt's die Zahlen.

Darüber wird hier kurz vor dem Wochenende erfreulicherweise nicht mehr allzuviel gesagt.

Ich bin der Meinung dass wir Montag die 60€ überwinden werden, von daher nutze ich weiter fleißig Kurse unter 58/59€ zum nachkaufen.

Denn fest steht: die Zahlen sind gut, WIE GUT wird sich dann Montag zeigen! :)  

18591 Postings, 7307 Tage ScansoftIch würde mal

 
  
    #9868
1
11.03.16 17:17
sagen, stabile Seitenlage. Nach der hohen Vola mal wenigstens etwas entspannend:-)

155 Postings, 3566 Tage Neuaktionär@ Jim lPanse

 
  
    #9869
11.03.16 17:48
Hatten gerade im ask die 60 schon Unterschritten, hatte eigentloch auf niedrigere Kurse 55 56 diese Woche spekuliert um noch mal nachzulegen wurde wol nichts draus.

 

2427 Postings, 4254 Tage Volker2014Dem einem ist es zu hoch

 
  
    #9870
11.03.16 20:13
Mir zu niedrig. Eigentlich sollten wir bei > 70 stehen. Warten wir ab.  

155 Postings, 3566 Tage Neuaktionär@ volker

 
  
    #9871
2
11.03.16 22:34
Mir wären natürlich Kurse von 70 Euro - 100 auch lieber ich finde das Rumgedümpel um die 60 echt furtchtbar mir wäre ein kurzer Absacker auf 56 echt willkommen und dann nach oben  

110 Postings, 4173 Tage NafetsQ@angela und die Spender

 
  
    #9872
13
12.03.16 01:02
Die Aktion ist bereits bei Herrn Slabke angekommen :-):

http://www.ronald.de/wordpress/?p=2490

Finde den Mann klasse! Die Spendenaktion sowieso.  

279 Postings, 4310 Tage bora85schon kurios

 
  
    #9873
1
12.03.16 10:16
Wie sich das ganze entwickelt.
Jetzt verdient man mit schulden geld.

http://app.handelsblatt.com/finanzen/...-ihren-schulden/13072304.html  

18591 Postings, 7307 Tage ScansoftDer Ritterschlag

 
  
    #9874
7
12.03.16 10:17
für Angela und seine tolle Aktion! Hoffentlich geht es jetzt mit Schwung über die 30k. RS will sich ja im Gegenzug noch mehr reinhauen, d.h. jeder gespendete Euro kommt mindestens wieder rein neben der unbezahlbaren sozialen Rendite. Also klassisches Win-Win!

4633 Postings, 5930 Tage AngelaF.Freue mich!

 
  
    #9875
7
12.03.16 22:28

Freue mich dass unsere Aktion sehr gutes Feedback erhält, und nun schon bis in die Vorstandsetage vorgedrungen ist.  

Schön dass unsere Aktion nun auch von prominenter Seite Unterstützung erfährt. :-)

Hmmm, ich hätte da eine Idee.

http://www.ronald.de/wordpress/?s=schwei%C3%9F&x=10&y=14

Vielleicht könnte man die Spendenbereitschaft nochmals deutlich forcieren wenn ab einer Spende von 1000 Euro und mehr, neben der Spendenurkunde ein kleiner Flakon zugesandt wird.

1ml je 1000 Euro sollte doch so manchen dazu bringen noch etwas tiefer in die Spendenbörse zu greifen.  :-))



Mal was am Rande des Geschehens (heute ist Börse zu, da ist Platz für eine kleine Bemerkung):

2 Tage nach Beginn der Spendenaktion wurde im Zuge einer Umstellung auf eine schnellere Leitung, unser Internetanschluss von der Telekom lahmgelegt. Festnetztelefon auch gleich mit dazu.

So wie man sich das halt wünscht, wenn man nach dreimonatiger Vorbereitungszeit endlich loslegen kann.

Nach 10 Tagen Dauerstress kann ich konstatieren:

Wenn ich Telekomaktionär wäre, dann würde ich bei der nächsten Hauptversammlung einen Vorschlag einreichen, um eine Änderung des Firmennamens zu beantragen. Nämlich in:

FRANZ-KAFKA-GROUP

Ich bin mir die letzten Tage vorgekommen wie ein Zuschauer beim Tennis. Ihr wisst schon - die die immer ihre Köpfe von links nach rechts drehen, dann von rechts nach links, usw. Ich sozusagen auf dem Zuschauerplatz. Links von mir der Monteur der meinte der Anschluss wäre o.k., das Problem liegt in der Peripherie. Rechts der Monteur der meinte die Periphrie wäre o.k., das Problem liegt am Anschluss.

Die Steigerung war dann dass ein vereinbarter Termin nicht eingehalten wurde, und nicht mal ein Anruf kam (die hatten ja meine Handynummer) mit dem mir jemand vielleicht mal hätte mitteilen können, dass keiner kommt.

Ich habe dann (stinkesauer) bei der Hotline angerufen, und konnte mich schon nach einer knappen halben Stunde glücklich schätzen dass ich mit einem Servicemitarbeiter verbunden wurde.

Habe gleich nachdem ich meinen Namen genannt hatte, darauf hingewiesen dass dieses Gespräch aufgrund meiner in den vergangenen Tagen überstrapazierten Leidensfähigkeit, nun u.U. meinerseits etwas unfreundlich verlaufen könnte. Der Sevicemitarbeiter (muss zugeben, der war ne echt coole Socke) meinte dass das für ihn kein Problem sei, da für ihn nicht die Ausnahme, sondern die Regel.

Als er meinen "Fall" am Computer aufgerufen hatte, meinte er spontan: "Oje, was ist denn mit Ihnen alles verbrochen worden. Ich stelle Sie mal wieder in die Warteschleife. Ich muss mich jetzt erst mal durch die Wand voll Text durcharbeiten."

Nach ca. 10 Minuten meldete er sich wieder und meinte dass der Termin totaler Schwachsinn war, und er sich das gar nicht vorstellen konnte warum da überhaupt nochmal ein Termin ausgemacht wurde.

So, und wer nun meint dass man da eigentlich nur noch den Kopf schütteln kann über solche Dinge - richtig lustig wird es erst jetzt.

Das Problem ist nämlich folgendes:

Lt. dem Servicemitarbeiter wurden von einem Bautrupp Baggerarbeiten durchgeführt, um irgendwas zu machen damit es läuft.

Nun ist es bei der Telekom so dass die nicht nur einen Baggertrupp haben, sondern mindestens zwei. Nämlich einen der die neue Technik (Glasfaser) kann, und ein anderer der für die alte Technik (ISDN) zuständig ist.

Tja, und da haben sie halt eben mal den falschen Trupp losgeschickt.

Also meiner Meinung nach gibt es bei der Telekom noch einen dritten Trupp.

Nämlich den Chaostrupp.

Also wenn Gerhard Polt noch Filme machen würde - ich hätte ihn schon gefragt ob er da an einer Story interessiert wäre.

So ähnlich wie mir dürfte es damals Ephraim Kishon ergangen sein, als er den Blaumilchkanal geschrieben hat.

Ich weiß nicht wie viele Serviceberater die Telekom hat, aber viele dürfte es nicht mehr geben, mit denen ich in den letzten Tagen nicht gesprochen habe.
Dass ich nun wieder online bin, habe ich der o.g. "coolen Socke" zu verdanken. Der hat mir nämlich den Tip gegeben in einen Telekomladen zu gehen, dort deutlich machen soll dass ich auf das Internet angewiesen bin, und einen Internet(leih-)stick einfordern.

Warum hat mir diesen Tip nicht einer der anderen 124 Serviceberater gegeben?

Ich habe das mit dem Stick dann von meinem Sohn erledigen lassen, da ich die Befürchtung hatte, bei eventuell im Telekomladen auftretenden Schwierigkeiten irgendwas zu machen was mir 14 Tage Bau eingebracht hätte.



Ich bin nun am Überlegen ob ich mal ein paar Euros in die Hand nehme, und mir (muss mal sehen ob es da auch eine Taschenbuchausgabe gibt) ein Exemplar von "Der Prozess" von Franz Kafka kaufe, und es dem Telekomoberhäuptling schicken werde. Innen auf der ersten Seite schreibe ich einen lieben Gruß a la

"Sehr geehrter Telekomoberhäuptling, wenn du dich mal so fühlen willst wie sich deine Kunden bei div Umstellungsarbeiten fühlen, dann lies einfach dieses Buch. Aber bitte bis zum Ende!"


Ich hoffe ihr seht mir dieses off-topic Posting nach, ABER DAS MUSSTE MAL RAUS!



Noch etwas was ich hier loswerden möchte:

Ich bin verdammt stolz auf euch!!!

30k, und das obwohl der Kurs bei 60 statt wie ursprünglich vorgesehen, bei 100 steht.

Ihr seid eine verdammt coole Truppe.   ;-))

 

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