Hypoport - Kurschancen mit dem Finanzvertrieb 2.0
Beachten, bei den Baupreisen, mussen man auch die Wärmedämmmaßnahmen, die erst mal kosten, aber die zukünftigen Nebenkosten deutlich entlasten. Ebenso das immer hochwertiger gebaut wird. Gebrauchte Häuser, sind bei uns noch recht preiswert. Handwerker sind ein grundsätzliches Problem, das auch bei Mietimmobilien, zu höheren Kosten und Mieten führt.
Zur Geldanlage (Vermietung) würd ich mirs allerdings nicht an tun.
Aktien sind derzeit wirklich, das einzig zurückgebliebene Anlageobjekt. Von dem immer noch keiner was wissen will. Das wird sich aber mit steigenden Preisen ändern...
eine Neubaueigentumswohnung 116qm 495.000, das heißt mit Nebenkosten und
TG-Stellplatz der noch mal 22.000 kostet, komme ich auf ca. 560.000. Wenn ich
diese Whg mieten möchte zahle ich ca 1500 - 1600 kalt und ohne den TG-Stellplatz.
Wenn ich die Whg ohne EK finanziere zahle ich bei 10 Jahren Laufzeit,
Tilgung 1% , Zins 1,56% ca. 1200. Wenn ich jetzt Miete zahle ist die Kohle weg.
Zum gleichen Preis sollte ich die Hütte dann doch wahrscheinlich wieder los werden.
Für mich stellt sich nicht die Frage was mit viel EK zu kaufen, aber etwas ohne EK zu kaufen und das Geld, was man rumliegen hat in Hypoport zu investieren, das sollte doch eigentlich unter dem Strich besser sein als zur Miete zu wohnen. Ich biete um Meinungen.
Man weiss es eben nicht.
Nach zehn Jahren kann sich der Zins auch wieder steil nach oben entwickelt haben, was zur Zeit wohl niemand wirklich voraussagen kann. Aber wenn, und du hast dich nicht abgesichert bspw. durch forward Darlehen oder Bausparer kann einem einen hohes Zinsniveau auch schnell um die Ohren fliegen. Zumal die Absicherung auch wieder Kosten verursacht...
Nur meine Meinung
Ich habe meiner Familie ein Haus gebaut, das glücklicherweise jetzt schuldenfrei ist. .-)
Ein entscheidender Faktor für mich war die Wohnqualität in einem eigenem Haus. Eigene vier Wände und keinen Vermieter der mir reinquatscht, Umbau- und Gestaltungsmöglichkeiten usw.
Ein Anlageobjekt mit guten Renditen ist mein Haus im ländlichen Bereich mit Sicherheit nicht. Meine gute Rendite ist die Lebensqualität, die einfach etwas kostet.
Ich kann nur jeden davor warnen, sich finanziell zu überheben...die dauernden Zins- und Tilgungszahlungen können zermürben und so manche Ehe wurde schon deswegen geschieden. Ein Hausbau ist wie eine Ehe. Das sollte man sich vorher sehr genau überlegen.
Immobilien sind wie Frauen: Entweder sind sie jung und hübsch und teuer im Unterhalt oder sie sind alt und hässlich, dann will sie keine haben .-)
Oder? vg
sagt, ist m. E. entscheidend: Es ist eine Frage der Psychologie/des Charakters und der persönlichen Ziele im Leben, ein einigermaßen sicherer Job vorausgesetzt. Ich bin gern flexibel (oder ängstlich) und würde mich niemals auf eine 30 - 40jährige Tilgung einlassen. Mein Tipp: Mit Hypoport EK erwirtschaften und dann kaufen
könnte.
Das größte Problem sehe ich darin, wie sich jemand mit durchschnittlichem Einkommen ohne großes Vermögen angesichts weiter sinkender Renten und steigender Mieten sich das Wohnen im Alter wird leisten können?
Das wird nach meiner Meinung ein Riesenproblem.
Momentaner Stand: 29.336 Euro
Bin gespannt ob die 30k-Hürde nächste Woche geknackt werden kann.
http://deswos.de/spenden/sponsoring/2016/1482.php
(Spenden nur über Spendenbutton unten!)
Zum Wohneigentum, hatte vor 20 Jahren die Möglichkeit eine Altbaueigentumswohnung fur 100.000 DM ,
70 m2 zu kaufen und mit den nur 250 E Betriebskosten hat man dann genug Mittel um andere Wünsche zu befriedigen, eben auch Börse.
Sicher verbindet eine Eigentumswohnung die Nachteile einer Mietwohnung mit der eines Hauses, aber was solls, muss jeder für sich selber entscheiden.
Darüber wird hier kurz vor dem Wochenende erfreulicherweise nicht mehr allzuviel gesagt.
Ich bin der Meinung dass wir Montag die 60 überwinden werden, von daher nutze ich weiter fleißig Kurse unter 58/59 zum nachkaufen.
Denn fest steht: die Zahlen sind gut, WIE GUT wird sich dann Montag zeigen! :)
http://www.ronald.de/wordpress/?p=2490
Finde den Mann klasse! Die Spendenaktion sowieso.
Jetzt verdient man mit schulden geld.
http://app.handelsblatt.com/finanzen/...-ihren-schulden/13072304.html
Freue mich dass unsere Aktion sehr gutes Feedback erhält, und nun schon bis in die Vorstandsetage vorgedrungen ist.
Schön dass unsere Aktion nun auch von prominenter Seite Unterstützung erfährt. :-)
Hmmm, ich hätte da eine Idee.
http://www.ronald.de/wordpress/?s=schwei%C3%9F&x=10&y=14
Vielleicht könnte man die Spendenbereitschaft nochmals deutlich forcieren wenn ab einer Spende von 1000 Euro und mehr, neben der Spendenurkunde ein kleiner Flakon zugesandt wird.
1ml je 1000 Euro sollte doch so manchen dazu bringen noch etwas tiefer in die Spendenbörse zu greifen. :-))
Mal was am Rande des Geschehens (heute ist Börse zu, da ist Platz für eine kleine Bemerkung):
2 Tage nach Beginn der Spendenaktion wurde im Zuge einer Umstellung auf eine schnellere Leitung, unser Internetanschluss von der Telekom lahmgelegt. Festnetztelefon auch gleich mit dazu.
So wie man sich das halt wünscht, wenn man nach dreimonatiger Vorbereitungszeit endlich loslegen kann.
Nach 10 Tagen Dauerstress kann ich konstatieren:
Wenn ich Telekomaktionär wäre, dann würde ich bei der nächsten Hauptversammlung einen Vorschlag einreichen, um eine Änderung des Firmennamens zu beantragen. Nämlich in:
FRANZ-KAFKA-GROUP
Ich bin mir die letzten Tage vorgekommen wie ein Zuschauer beim Tennis. Ihr wisst schon - die die immer ihre Köpfe von links nach rechts drehen, dann von rechts nach links, usw. Ich sozusagen auf dem Zuschauerplatz. Links von mir der Monteur der meinte der Anschluss wäre o.k., das Problem liegt in der Peripherie. Rechts der Monteur der meinte die Periphrie wäre o.k., das Problem liegt am Anschluss.
Die Steigerung war dann dass ein vereinbarter Termin nicht eingehalten wurde, und nicht mal ein Anruf kam (die hatten ja meine Handynummer) mit dem mir jemand vielleicht mal hätte mitteilen können, dass keiner kommt.
Ich habe dann (stinkesauer) bei der Hotline angerufen, und konnte mich schon nach einer knappen halben Stunde glücklich schätzen dass ich mit einem Servicemitarbeiter verbunden wurde.
Habe gleich nachdem ich meinen Namen genannt hatte, darauf hingewiesen dass dieses Gespräch aufgrund meiner in den vergangenen Tagen überstrapazierten Leidensfähigkeit, nun u.U. meinerseits etwas unfreundlich verlaufen könnte. Der Sevicemitarbeiter (muss zugeben, der war ne echt coole Socke) meinte dass das für ihn kein Problem sei, da für ihn nicht die Ausnahme, sondern die Regel.
Als er meinen "Fall" am Computer aufgerufen hatte, meinte er spontan: "Oje, was ist denn mit Ihnen alles verbrochen worden. Ich stelle Sie mal wieder in die Warteschleife. Ich muss mich jetzt erst mal durch die Wand voll Text durcharbeiten."
Nach ca. 10 Minuten meldete er sich wieder und meinte dass der Termin totaler Schwachsinn war, und er sich das gar nicht vorstellen konnte warum da überhaupt nochmal ein Termin ausgemacht wurde.
So, und wer nun meint dass man da eigentlich nur noch den Kopf schütteln kann über solche Dinge - richtig lustig wird es erst jetzt.
Das Problem ist nämlich folgendes:
Lt. dem Servicemitarbeiter wurden von einem Bautrupp Baggerarbeiten durchgeführt, um irgendwas zu machen damit es läuft.
Nun ist es bei der Telekom so dass die nicht nur einen Baggertrupp haben, sondern mindestens zwei. Nämlich einen der die neue Technik (Glasfaser) kann, und ein anderer der für die alte Technik (ISDN) zuständig ist.
Tja, und da haben sie halt eben mal den falschen Trupp losgeschickt.
Also meiner Meinung nach gibt es bei der Telekom noch einen dritten Trupp.
Nämlich den Chaostrupp.
Also wenn Gerhard Polt noch Filme machen würde - ich hätte ihn schon gefragt ob er da an einer Story interessiert wäre.
So ähnlich wie mir dürfte es damals Ephraim Kishon ergangen sein, als er den Blaumilchkanal geschrieben hat.
Ich weiß nicht wie viele Serviceberater die Telekom hat, aber viele dürfte es nicht mehr geben, mit denen ich in den letzten Tagen nicht gesprochen habe.
Dass ich nun wieder online bin, habe ich der o.g. "coolen Socke" zu verdanken. Der hat mir nämlich den Tip gegeben in einen Telekomladen zu gehen, dort deutlich machen soll dass ich auf das Internet angewiesen bin, und einen Internet(leih-)stick einfordern.
Warum hat mir diesen Tip nicht einer der anderen 124 Serviceberater gegeben?
Ich habe das mit dem Stick dann von meinem Sohn erledigen lassen, da ich die Befürchtung hatte, bei eventuell im Telekomladen auftretenden Schwierigkeiten irgendwas zu machen was mir 14 Tage Bau eingebracht hätte.
Ich bin nun am Überlegen ob ich mal ein paar Euros in die Hand nehme, und mir (muss mal sehen ob es da auch eine Taschenbuchausgabe gibt) ein Exemplar von "Der Prozess" von Franz Kafka kaufe, und es dem Telekomoberhäuptling schicken werde. Innen auf der ersten Seite schreibe ich einen lieben Gruß a la
"Sehr geehrter Telekomoberhäuptling, wenn du dich mal so fühlen willst wie sich deine Kunden bei div Umstellungsarbeiten fühlen, dann lies einfach dieses Buch. Aber bitte bis zum Ende!"
Ich hoffe ihr seht mir dieses off-topic Posting nach, ABER DAS MUSSTE MAL RAUS!
Noch etwas was ich hier loswerden möchte:
Ich bin verdammt stolz auf euch!!!
30k, und das obwohl der Kurs bei 60 statt wie ursprünglich vorgesehen, bei 100 steht.
Ihr seid eine verdammt coole Truppe. ;-))