NIKOLA Corporation US6541101050 Nachfolge Thread V
Das sind alles Tesla Fanboys,also was soll da schon von diesen Verbohrten kommen.
Berg runter roll Witze ,das ist alles was die drauf haben.
Munro ist das aber egal,der macht was er will.
Sehe jetzt schon wieder die Kommentare dass er von Nikola bezahlt wurde , falls er wieder ins Schwärmen kommt.
Beim BEV Alpa und FCEV Alpha war er ja schon von den Socken .
Inzwischen sind wir beim Gamma.
Hammer !
Moderation
Zeitpunkt: 03.08.23 14:58
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers
Zeitpunkt: 03.08.23 14:58
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https://twitter.com/nikolamotor/status/...mp;t=mhOKuA9fHLFsLSnZg3hIuw
Nikola, das aufstrebende Unternehmen im Bereich der Elektromobilität und Wasserstofftechnologie, zieht derzeit verstärkt die Aufmerksamkeit von Investoren auf sich. Die Erwartungen an das Unternehmen steigen mit jedem Tag, da die Möglichkeit einer positiven Nachricht über eine größere Marge an verkauften Fahrzeugen immer näher rückt.
Die Vision von Nikola, nachhaltige Transportlösungen mit Wasserstoff- und Batterieelektrischen Fahrzeugen anzubieten, hat bereits viele Anleger und Technologie-Enthusiasten beeindruckt. Mit einer breiten Palette von Produkten, die von Nutzfahrzeugen bis hin zu Spezialfahrzeugen reicht, hat das Unternehmen das Potenzial, die Transportindustrie zu revolutionieren.
Das Unternehmen hat in den letzten Monaten erhebliche Fortschritte bei der Produktentwicklung und Produktion gemacht. Mit der Steigerung der Produktionskapazitäten könnten die Verkäufe von Fahrzeugen bald in die Höhe schnellen, und das wiederum hätte einen positiven Einfluss auf den Aktienkurs.
Der Anstieg der Verkäufe von Elektrofahrzeugen ist nicht nur ein Zeichen für das wachsende Interesse an sauberen und umweltfreundlichen Transportmitteln, sondern kann auch zu einem bedeutenden Kurstreiber für die Nikola-Aktie werden. Jeder einzelne Kaufabschluss von Nutzfahrzeugen oder anderen Produkten kann den Wert der Aktie beeinflussen und das Vertrauen der Anleger in das Unternehmen stärken.
Doch noch immer ist es wichtig zu beachten, dass das Investieren in Wachstumsunternehmen wie Nikola mit Risiken verbunden ist. Obwohl das Unternehmen vielversprechende Fortschritte gemacht hat, stehen Start-ups wie Nikola auch vor Herausforderungen wie der Skalierung der Produktion, der Konkurrenz in der Branche und der Marktdurchdringung.
Die Entwicklungen in der Elektromobilitätsbranche und im Bereich der Wasserstofftechnologie werden weiterhin die Richtung von Nikola bestimmen. Investoren sollten daher genau auf die Unternehmensmeldungen und Branchennachrichten achten, um fundierte Entscheidungen zu treffen.
Insgesamt bleibt Nikola ein Unternehmen, das das Potenzial hat, die Automobilbranche zu revolutionieren. Mit der Möglichkeit einer Zunahme der Fahrzeugverkäufe und einer immer stärker werdenden Nachfrage nach umweltfreundlichen Transportlösungen wird die Aktie von Nikola sicherlich in den Fokus der ganz großen Anleger rücken.
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/...-mega-rallye-ausverkauf
Bei dieser Fragestellung liegt die Antwort auf der Hand. Und nein, das hat nichts mit Gier zu tun, sondern mit einer Komfort-Zone in der man sich bewegt…..
da findet man solche Infos recht unkompliziert ;-)
Ansonsten wurde das Thema jetzt schon zig fach durchgekaut.
Rund 120 Prozent Kursplus: Die Nikola-Aktie hat sich allein im vergangenen Monat mehr als verdoppelt. Am 4. August stehen die Earnings an. Buy oder Sell?
Die Nikola-Aktie hat sich im letzten Monat mehr als verdoppelt.
Die Rallye begann im Juni, nachdem die Aktie unter die Marke von einem US-Dollar gefallen war.
Die Bestellung von emissionsfreien Lkw und der Erhalt von Zuschüssen haben die Rallye weiter befeuert.
Analysten bewerten die Aktie unterschiedlich, einige sehen Potenzial, andere sind neutral.
Die jüngsten Bemühungen des Elektrofahrzeug-Startups Nikola Barmittel zu sparen und Gelder zu sichern, haben die Begeisterung für die Aktie neu entfachet. Innerhalb weniger Wochen legte die Aktie um bis zu 480 Prozent zu. Ein großer Teil des Kursanstiegs wurde durch Kleinanleger verursacht, wie Daten von Vanda Research zeigen. Nikola wurde in diesem Zeitraum auf Social-Media-Plattformen wie Twitter und Stocktwits.com stark zitiert.
Die jüngste Rallye begann im Juni, unmittelbar nachdem die Aktie unter die Marke von einem US-Dollar gefallen war und die Nasdaq das Risiko eines Delistings ankündigte. Seitdem ging es mit dem Titel steil bergauf. Seit Jahresbeginn beläuft sich das Kursplus auf 40 Prozent. Trotzdem liegt die Aktie immer noch mehr als 90 Prozent unter den Mitte 2020 erreichten Höchstständen.
In den vergangenen Tagen befeuerte die Nachricht, dass J.B. Hunt Transport Services 13 emissionsfreie Lkw der Klasse 8 von Nikola bestellt hat, die Rallye weiter. Anfang Juli sicherte sich das Unternehmen einen Zuschuss in Höhe von 41,9 Millionen US-Dollar für den Bau von sechs Wasserstofftankstellen für schwere Nutzfahrzeuge in Südkalifornien. Am 1. August kündigte das Nikola einen weiteren Zuschuss in Höhe von 16,3 Millionen US-Dollar an.
"Alles, was Nikola tun kann, um den Cash-Burn zu reduzieren, ist hilfreich", so Cowen-Analyst Jeffrey Osborne, der die Aktie als "Market Perform" einstuft. Bereits im Juni sagte Nikola, dass es etwa 270 Stellen abbauen werde, um die Ausgaben zu senken. Zu Wochenbeginn hat D.A. Davidson-Analyst Michael Shlisky sein Kursziel von 1,00 auf 3,00 US-Dollar verdreifacht. Sein Rating lautet "Neutral".
Der Elektroautohersteller galt einst als potenzieller Konkurrent des Branchenriesen Tesla. Die Earnings werden am 4. August erwartet. Einen Tag zuvor, am heutigen Donnerstag, steht die jährliche Aktionärsversammlung bevor, bei der die Investoren über einen Plan zur Erhöhung der Anzahl der Aktien des Unternehmens abstimmen sollen. Dieser Vorschlag wurde von Nikolas entlassenem Gründer Trevor Milton immer kritisiert.
Quelle: wallstreetONLINE Zentralredaktion
Keine Kauf -oder Verkaufsempfehlung
Die Welt der Mobilität hat sich in den letzten Jahrzehnten ständig und dramatisch verändert, und aus meiner Sicht stehen heute dabei zwei Unternehmen symbolisch für den Wandel hin zu nachhaltigeren Antriebsarten: Nikola und Siemens. Während Siemens einst die Elektromobilität mit Elektroloks revolutionierte, strebt Nikola heute danach, mit ihrer Wasserstoff-Brennstoffzellentechnologie den Schwerlastverkehr umweltfreundlicher zu gestalten. Lassen Sie mich einen Vergleich ziehen zwischen den Meilensteinen, die Siemens damals gesetzt hat, und den Herausforderungen, die Nikola heute zu bewältigen hat.
Siemens - Der Vorreiter der Elektromobilität:
Vor vielen Jahren wagte Siemens den Sprung in die Zukunft des Schienenverkehrs und war einer der ersten Hersteller, der Elektroloks auf den Markt brachte. Ihre Elektroloks boten eine emissionsfreie Alternative zu den dreckigen und lauten Dampf- und Diesellokomotiven. Diese bahnbrechende Entscheidung revolutionierte den Schienenverkehr und leitete eine Ära der nachhaltigen Mobilität ein.
Siemens investierte kontinuierlich in Forschung und Entwicklung, um ihre Elektroloks zu verbessern und den Schienenverkehr effizienter und umweltfreundlicher zu gestalten. Heute ist Siemens als einer der führenden Hersteller von Schienenfahrzeugen weltweit anerkannt und hat den Grundstein für eine nachhaltige Mobilität im Schienenverkehr gelegt.
Nikola - Die treibende Kraft für Wasserstoff im Schwerlastverkehr:
Heute steht Nikola im Rampenlicht der Mobilitätsbranche und hat eine ehrgeizige Vision für den Schwerlastverkehr. Mit ihrer Wasserstoff-Brennstoffzellentechnologie möchten sie den Dieselantrieb durch eine emissionsfreie und nachhaltige Lösung ersetzen. Nikola hat es sich zur Aufgabe gemacht, den Transportsektor zu dekarbonisieren und die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen zu reduzieren.
Ähnlich wie Siemens damals steht Nikola heute vor Herausforderungen. Sie müssen nicht nur die Effizienz und Leistungsfähigkeit ihrer Brennstoffzellentechnologie weiter verbessern, sondern auch eine flächendeckende Wasserstoffinfrastruktur aufbauen. Die Entwicklung einer tragfähigen Infrastruktur ist entscheidend, um ihre Technologie im großen Maßstab einzuführen und den Schwerlastverkehr nachhaltig zu transformieren.
Ein Blick in die Zukunft:
Siemens hat bewiesen, dass die Elektromobilität im Schienenverkehr nicht nur machbar, sondern auch äußerst erfolgreich ist. Sie haben den Weg geebnet für eine saubere und effiziente Schienenmobilität, die bis heute Bestand hat.
Für Nikola steht die Zukunft noch offen. Ihre Wasserstoff-Brennstoffzellentechnologie zeigt vielversprechende Ansätze, aber ihr Erfolg hängt von ihrer Fähigkeit ab, ihre Technologie zu optimieren, die Wasserstoffinfrastruktur auszubauen und die Kosten zu reduzieren.
Fazit:
Der Vergleich zwischen Siemens damals und Nikola heute verdeutlicht die Dynamik des Wandels im Bereich der Mobilität. Siemens hat mit Elektroloks den Weg für eine nachhaltige Schienenmobilität geebnet und die Bedeutung von umweltfreundlichen Antriebsarten bewiesen.
Nikola tritt heute als Herausforderer an, um den Schwerlastverkehr mit ihrer Wasserstoff-Brennstoffzellentechnologie nachhaltiger zu gestalten. Ihr Erfolg hängt davon ab, wie gut sie die technologischen und infrastrukturellen Herausforderungen meistern können.
Es ist ein spannender Wettbewerb um eine grünere Mobilität, und Nikola hat heute wie damals Siemens die Chance, die Zukunft des Verkehrs nachhaltig zu verändern. Die Fortschritte von Nikola werden zeigen, ob sie die Herausforderung meistern und sich als Pionier für eine nachhaltige Schwerlastmobilität etablieren können.