NEL, der Wasserstoffplayer aus Norwegen
Zeitpunkt: 06.05.25 11:58
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Zeitpunkt: 07.05.25 08:42
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https://www.ariva.de/aktien/...artanalyse?t=quarter&boerse_id=131
Merkwürdig finde ich, dass das von keinem Kommentiert wird (#51874):
"Besonders bedenklich ist zudem, dass selbst die Führungskräfte von nel offenbar wenig Vertrauen in ihr eigenes Unternehmen setzen. Es gibt keine relevante Insiderkäufe durch das nel -Management, was doch nichts anderes ist, als ein deutliches Warnsignal ;-) für mich zumindest... Wenn nicht einmal die Manager, die täglich mit den Geschäftszahlen arbeiten, ihre eigenen Aktien kaufen, warum sollten es dann Privatanleger tun?"
https://www.finanztrends.de/...cher-blick-nach-vorn-verduestert-sich/
Es gibt natürliche Personen und es gibt juristische Personen. Eine Aktiengesellschaft ist eine juristische Person. Eine Aktiengesellschaft gibt es in Wirklichkeit gar nicht. Sie ist nur eine Vorstellung. Es ist nur eine Vereinbarung von Menschen, dass es eine Aktiengesellschaft gibt.
Man kann eine Aktiengesellschaft nicht unterstützen.
Zeitpunkt: 06.05.25 12:16
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Zeitpunkt: 06.05.25 12:04
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Zeitpunkt: 07.05.25 08:08
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Kommentar: Unzureichende Quellenangabe
Zeitpunkt: 07.05.25 08:08
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Kommentar: Verbreitung von Desinformationen
Zeitpunkt: 07.05.25 08:42
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Zeitpunkt: 06.05.25 12:16
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Zeitpunkt: 07.05.25 08:49
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https://www.focus.de/earth/...c8932a-0cb9-4a49-9b76-5b8d80b80155.html
Dabei sind in den letzten Jahren die Kosten für die Herstellung von grünem Wasserstoff gestiegen statt – wie zuvor prognostiziert – zu sinken. Die ursprüngliche Prognose, dass grüner Wasserstoff um 2030 mit potenziell blauem Wasserstoff aus fossilen Quellen wettbewerbsfähig sein wird, gilt nun ebenfalls als unrealistisch.
"Daher muss die EU in ihrer ehrgeizigen Energie- und Klimapolitik klare Prioritäten für ihre Finanzierungspolitik festlegen und die H2-Entwicklung stärker denn je auf die schwer zu reduzierenden Sektoren – wie die energieintensive Industrie (Stahl, Chemie, Raffinerien usw.) und Langstreckenflüge – konzentrieren, in denen keine alternativen, kosteneffizienten technologischen Optionen zur Verfügung stehen."
https://www.focus.de/earth/...c8932a-0cb9-4a49-9b76-5b8d80b80155.html
Zeitpunkt: 07.05.25 08:49
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Sehr lesenswerter Artikel, danke fürs Teilen!
https://www.focus.de/earth/...c8932a-0cb9-4a49-9b76-5b8d80b80155.html
Und ganz ehrlich: Das glaubt doch sowieso niemand. Ich vermute, dass diejenigen, die diese „Traumprognosen“ veröffentlicht haben, selbst massiv in allerlei „grüne“ Unternehmen investiert waren, Aktien extrem günstig gekauft, dann mit utopischen Versprechungen genügend gutgläubige Anleger (LEMMINGE) gefunden, die die nel Kurse hochtreiben.
Die Herren haben dann mit nel ordentlich Kasse gemacht, sind dann sogar bei nel noch short gegangen und haben ein zweites Mal mit nel verdient – während die Lemminge erneut alles verloren haben. Das erinnert stark an die Geschichte mit Steinhoff. Die Aktie kostete vor noch nicht mal lager zeit 360C. und jetzt sind es nur noch 18c! Tolle Aktie! Tolle Investition...
Aber wer nicht hören will …
Wir warnen hier bei nel seit über zwei Jahren, dass das Ganze böse enden wird. Doch manche Nutzer verzocken lieber das Geld ihrer eigenen (klein)Kinder, statt es sinnvoll in deren Zukunft zu investieren, zum Beispiel, indem sie ihnen Chinesisch beibringen.
"Die EU hat sich zum Ziel gesetzt, bis 2030 für grünen Wasserstoff (also Wasserstoff aus erneuerbaren Energiequellen) eine Elektrolyseurkapazität von 40 Gigawatt in der EU zu installieren, zehn Millionen Tonnen H2 zu produzieren und weitere zehn Millionen Tonnen H2 zu importieren. Zugleich haben sich die fossilen Energie- und Rohstoffimporte und externen Abhängigkeiten der EU zunehmend als anfällig erwiesen, wie die Gas-Abhängigkeit Deutschlands von Russland im Jahr 2022 gezeigt hat."
Das noch dazu:
Und im Falle von nel , dem kleinen kaum bekannten Unternehmen aus Norwegen, kommt hinzu, dass das Unternehmen seit Jahren Verluste schreibt und von Spekulationen auf die Zukunft lebt. Manche Privatanleger steigen/stiegen aus idealistischen Gründen ein, in der Hoffnung, saubere Wasserstofftechnologien voranzubringen. Doch der tatsächliche Einfluss auf die Umwelt ist durch den bloßen Aktiendepot-Kauf praktisch NULL. Besonders bedenklich ist zudem, dass selbst die Führungskräfte von nel offenbar wenig Vertrauen in ihr eigenes Unternehmen setzen.
Es gibt keine relevante Insiderkäufe durch das Management, was doch nichts anderes ist, als ein deutliches Warnsignal.
Wenn nicht einmal die Manager, die täglich mit den Geschäftszahlen arbeiten, ihre eigenen Aktien kaufen, warum sollten es dann Privatanleger tun?
Zeitpunkt: 07.05.25 08:49
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