Wer schlau ist, geht noch heute rein
"Fazit
Die Geschichte scheint sich - wie in meinem Vergleich 1997 vs. 2007 - erneut zu wiederholen. Das Jahr 2008 beginnt sehr ähnlich wie 1998. Auch damals hat der DAX eine schwache Entwicklung "angetäuscht", um anschließend regelrecht zu explodieren. Die Parallelen drängen sich auf. Die Angst steigt begleitend an. Eine gute Mischung zur Vorbereitung für eine heftige Rallye. Analysieren Sie nüchtern die aktuelle Situation."
Denn ich meine, ihn bisher noch nicht mit Leuten vergleichen zu müssen, die vor dem Ende es 2. Weltkrieges an Regierungen waren.
Denn jede Stunde weniger, die Amerikas schlimmster Ayatollah aller Zeiten an der Marionette Bush ziehen darf, wird sich in steigenden Kursen niederschlagen.
"Die Studie führt das wissenschaftliche Übergewicht der USA eindrucksvoll vor Augen - 62% der Top-Forscher sind in den USA tätig. In Deutschland arbeiten dagegen weniger als 5%, in Europa insgesamt nur 25%. Dies hat laut Zucker und Duby (die Verfasser der Studie) erhebliche Folgen für Wachstum und Wohlstand. Denn je mehr Top-Wissenschaftler einer Disziplin vor Ort tätig sind, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass in diesem Sektor neue Unternehmen gegründet werden, stellen die Forscher fest. Dies gilt sowohl auf der Ebene der 25 betrachteten Nationen als auch für einzelne Regionen in den USA."
"Die Börsenstrategen der großen US-Häuser sind für 2008 zuversichtlich und rechnen mit einem Anstieg des breit gefassten S&P500 um 11%. "Aus historisches Sicht sind die Märkte be einem Punkt angelangt, bei dem es immer nach oben ging", sagt etwa Tobias Levkovic von der Citigroup.
Countrywide Financial denies bankruptcy
9th January 2008, 6:29 WST
Countrywide Financial has denied market speculation it might seek bankruptcy protection, after shares of the largest US mortgage lender slid to their lowest level in nearly eight years.
"There is no substance to the rumour that Countrywide is planning to file for bankruptcy, and we are not aware of any basis for the rumour that any of the major rating agencies are contemplating negative action relative to the company," Countrywide said in a statement.
Countrywide shares pared earlier losses following the statement. In afternoon trading, the stock was down $1.05, or 13.7 per cent, at $6.59 on the New York Stock Exchange. It had earlier fallen nearly 25 per cent to $5.76, its lowest level since March 2000.
Like many US mortgage lenders, Countrywide has struggled with the nation's housing slump.
Borrower defaults have soared as falling home prices and tighter credit markets led it stop making many of its more profitable home loans.
The refusal of many investors to buy all but the safest mortgage has led to write-downs of loans on its books.
On Oct. 26, Calabasas, California-based Countrywide posted a $US1.2 billion ($A1.38 billion) third-quarter loss, but said it expected to be profitable in the fourth quarter.
Chief Executive Angelo Mozilo said at the time he also expected Countrywide to survive the credit crunch. Mozilo co-founded Countrywide in 1969.
Bank of America Corp injected $US2 billion ($A2.3 billion) into Countrywide last August. Countrywide later set plans to lay off as many as 12,000 employees, or one-fifth of its workforce.
Countrywide is expected to disclose December mortgage lending activity as soon as Friday, and to report fourth-quarter results later this month.
REUTERS
Heute ist wieder ein idealer Einstiegszeitpunkt, weil die ziemlich einfach absehbare Vergrößerung des Handelsbilanzdefizites im November als Schreckensszenario abgefeiert wird. Dabei kann es eigenlich gar nicht anders kommen, wenn man nicht auf Volkshochschul- und/oder Baumschulniveau sich mit dem Problem beschäftigt. Entgegen dem, was man in der Volkshochschule oder in der Baumschule gelernt hat, sinkt ein Handelbilanzdefizit nicht sofort bei einer scharfen Abwertung, die wir ja im November hatten, sondern es steigt sogar - da hat etwas mit den Elastzitäten bei der Einfuhr zu tun. Die USA erstellen ja ihre Handelsbilanz in Dollarwerten - und da steigt der Einfuhrwert selbst bei sinkenden Einfuhrmengen, da die Abnahme der Einfuhrmenge in Prozent kleiner ist als die prozentuale Preissteigerung der Einfuhrgüter in Dollar. Erst nach und nach wird der Mengeneffekt größer als der Preiseffekt.
Bei solchen Zusammenhängen müssen erst die Dummbeutel, die die Zusammenhänge nicht verstehen, verkaufen, ehe sich die Situation normalisiert und wieder umkehrt. Die Dummheit der Dummbeutel sollte man aber zu Käufen ausnützen.
Warum bewerten aber nun die Banken Forderungen, die vermutlich nur mit 10% ausfallen werden so schwachsinnig? Ganz einfach, für die neuen Chefs sind dadurch gelegten gigantischen Stillen Reserven eine gigantische Gewinnquelle auf Jahre. Die Zeche bezahlen die bisherigen Aktionäre dieser Banken, die von den neuen Chef ausgenommen werden, da der enorme Zufluss von Kapital aus den Ölstaaten und China das Kapital der Banken verwässert.
GE 4Q Profit Meets Consensus
Friday January 18, 6:46 am ET
General Electric Reports 4th-Quarter Profit Growth of 4 Percent on Strong Global Demand
FAIRFIELD, Conn. (AP) -- Industrial, financial and media conglomerate General Electric Co. said Friday its fourth-quarter profit rose 4 percent on strong global demand, and it reaffirmed its outlook for fiscal 2008.
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For the quarter ended Dec. 31, net income rose to $6.7 billion, or 66 cents per share, from $6.44 billion, or 62 cents per share, a year ago. Earnings from continuing operations totaled 68 cents per share in the latest period, up from 58 cents in the prior-year quarter.
Revenue rose 18 percent to $48.59 billion from $41.28 billion a year ago.
Profit met the consensus estimate of analysts surveyed by Thomson Financial, while revenue topped Wall Street's outlook of $47.28 billion. GE had forecast a quarterly profit of 67 cents to 69 cents per share.
The company said more than half of its revenue now comes from outside the U.S., helping to cushion GE from a possible U.S. recession.
Looking ahead, GE said it expects to earn $2.42 per share from continuing operations in 2008, on $195 billion in revenue, compared with Wall Street's consensus estimates of $2.43 per share on revenue of $188.66 billion.
For the first quarter, the company also backed guidance for profit of 50 cents to 53 cents per share from continuing operations. Wall Street is predicting profit of 51 cents per share.
Und jetzt komme ich zu dem, was ich eigentlich sagen wollte: So lange Goldman Sachs noch auf riesigen ABX-Positionen sitzt, müssen die permanent "Die Welt geht unter." schreien. Ich halte dieses verbotenen Zusammenarbeit der Analyse (besser kriminelle Propaganda) und der Handelsabteilungen von Goldman Sachs für kriminell.
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