Wenn der Gasstop kommt !
Ihre Ressorts sind zu wichtig, als dass man sie für ideologische Zwecke missbrauchen dürfte....
Ja, Aufstände würd ich auch fürchten...
Diesen Dilettanten könnte das Land um die Ohren fliegen... schad nur für die FDP.... dass sie da mitmachen... kann für die Totalschaden werden.
Wie ich gestern schon schrieb.... ich fühle mich schlecht regiert.
Die Sanktionen fliegen uns um die Ohren und nicht ihm
Energiepreise bereits jetzt schon um ein 3faches erhöht
Danke Regierung für das loyale Verhalten zueinem hochkorrupten Land
weiter so
Die steckt so Typen wie den Merz oder Riesenbaby Söder.locker in.die Tasche
Die Regierung kündigt ein neues Energiesparpaket an und durch Nord Stream 1 fließt weiter Gas. Doch eine brisante Frage um die Pipeline-Turbine ist nicht geklärt.
https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/...in-koeln-fest-18191154.html
Der Deutsche Mieterbund hat Energiesparen als „Gebot der Stunde“ bezeichnet. „Mieterinnen und Mieter sollten motiviert werden Energie einzusparen, aber nicht dazu verpflichtet werden, die Mindesttemperatur in ihren Wohnungen zu unterschreiten“, erklärte der Mieterbund auf Anfrage. „Sowohl die Folgen für die Mieter als auch die Auswirkungen auf den Zustand des Gebäudes bleiben dabei unabwägbar.“
Weiter hieß es: „Energiesparen ist das Gebot der Stunde und betrifft alle: Eigentümer, Mieter und Industrie. Dabei darf aber natürlich nicht vergessen werden, dass zu kalte Wohnungen oder einfrierende Leitungen im Winter zu erheblichen Schäden am Haus und an der Gesundheit der Bewohner führen können. Berücksichtigen muss man daher in jedem Fall auch die haftungsrechtlichen Fragen für etwaige Schäden an den Gebäuden und an der Gesundheit ihrer Bewohner durch zu kalte Wohnungen im Winter.“
Gas fließt weiter durch Nord Stream 1
Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck hatte ein neues Paket zum Energiesparen angekündigt. Angesichts unsicherer russischer Lieferungen soll so die Vorsorge für den Winter verstärkt werden. Bei den Maßnahmen geht es auch um weitere Einsparungen von Gas in Wohnungen.
Gas fließt weiter durch Nord Stream 1
Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck hatte ein neues Paket zum Energiesparen angekündigt. Angesichts unsicherer russischer Lieferungen soll so die Vorsorge für den Winter verstärkt werden. Bei den Maßnahmen geht es auch um weitere Einsparungen von Gas in Wohnungen.
usw
Moderation
Zeitpunkt: 23.07.22 10:32
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers
Zeitpunkt: 23.07.22 10:32
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers
50 % im Osten nicht einverstanden.....
Die vom Bund vorgestellten Maßnahmen zum Energiesparen sorgen für Kritik. Experte Wolfgang Schwarz meint: Vieles ist nicht kurzfristig umsetzbar.
Russland gilt längst nicht mehr als verlässlicher Partner für die Gaslieferungen. Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) will daher, dass mehr Energie gespart wird. Dazu hat er am Donnerstag ein umfangreiches Maßnahmenpaket vorgestellt. Eine Maßnahme davon lautet: "verpflichtender Heizungscheck" für Gasheizungen.
Diese Aufgabe fällt den Wohnungseigentümern zu. Doch die Umsetzung könnte bereits vor dem ersten Handwerkerbesuch scheitern – denn es fehlt an Fachkräften und an Material.
Wolfgang Schwarz ist Geschäftsführer des Fachverbands Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik Bayern. Im Interview mit t-online erklärt er, wie viele Haushalte in Deutschland betroffen sind und was er von Habecks Plänen hält.
t-online: Herr Schwarz, gestern hat die Bundesregierung in ihrem Maßnahmenpaket für den Winter einen Gasheizungscheck für Wohnungseigentümer vorgeschrieben. Ist es überhaupt realistisch, dass Fachleute in absehbarer Zeit alle Heizungen prüfen können?
Wolfgang Schwarz: Den bundesweiten Heizungscheck innerhalb weniger Monate zu erledigen, halte ich für absolut unrealistisch. Das ist eine Herkulesaufgabe, die sich bis weit ins nächste Jahr, wenn nicht gar bis in den kommenden Sommer ziehen wird. Wir werden unser Möglichstes tun, um den Ansturm zu bewältigen. Ich bin überzeugt, dass wir in den kommenden Monaten viele Heizungen prüfen können – aber eben nicht alle.
usw.
Was geht uns der Norden....und überhaupt....
https://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/...er-eu-ab-18192736.html
Die beiden Länder sehen sich zu Unrecht zur Solidarität mit dem Norden gezwungen – und wollen sich an dem Vorschlag der EU-Kommission, den Verbrauch von Erdgas um 15 Prozent zu verringern, nicht beteiligen.
Spanien und Portugal fordern schon wieder eine „Iberische Ausnahme“. Beide Länder wollen sich nicht an dem Notfallplan der EU-Kommission beteiligen, den Verbrauch von Erdgas um 15 Prozent zu verringern. Vor Kurzem hatten die beiden Regierungen bereits eine Ausnahme bei den Strompreisen durchgesetzt. Spanien und Portugal sehen sich zu Unrecht zur Solidarität mit dem Norden gezwungen, der aus iberischer Sicht zu sehr auf russisches Gas gesetzt hatte, während sich die beiden Südländer längst mit hohem Aufwand weitere Quellen erschlossen.
Hans-Christian Rößler
Politischer Korrespondent für die Iberische Halbinsel und den Maghreb mit Sitz in Madrid.
„Spanien hat seine Hausaufgaben in diesem Bereich gemacht und zahlt mehr als viele europäische Partner. Im Unterschied zu anderen Ländern haben die Spanier in Sachen Energie nicht über ihre Verhältnisse gelebt“, sagte die spanische Umweltministerin und stellvertretende Ministerpräsidentin Teresa Ribera, die sich darüber ärgerte, dass ihre Regierung in die Überlegungen gar nicht mit einbezogen gewesen sei. Der Protest war zugleich eine Retourkutsche für das Verhalten der EU-Partner im Norden, die Spanien und Portugal während der Finanzkrise vor gut einem Jahrzehnt heftig kritisiert hatten.
Russisches Gas spielt praktisch keine Rolle
Aus Portugal kamen ähnlich scharfe Reaktionen auf den Vorschlag, der in Brüssel nächste Woche mit einfacher Mehrheit verabschiedet werden könnte. Er sei „unhaltbar“ und „unverhältnismäßig“, sagte João Galamba, Energiestaatssekretär im portugiesischen Umweltministerium, in einem Interview. Portugal sei seit Jahren gezwungen gewesen, wegen seiner Randlage auf dem europäischen Kontinent teures Gas zu kaufen. Nun werde Solidarität von einem Land gefordert, das „jahrelang benachteiligt war“, weil es keine Pipelines hatte. Portugal brauche derzeit das zu Verfügung stehende Gas, weil die Wasserkraftwerke wegen der großen Trockenheit nicht so viel Strom produzieren können wie gewöhnlich.
Nach einer heftigen Auseinandersetzung auf dem EU-Gipfeltreffen im März hatte die EU eigentlich schon anerkannt, dass Spanien und Portugal bei der Energieversorgung eine Ausnahme darstellen. Sie dürfen deshalb vorübergehend den Strom- vom Gaspreis entkoppeln. Spanien und Portugal sind schlecht mit dem europäischen Gas- und Stromnetz verbunden. Nur zwei kleinere Pipelines führen über die Pyrenäen nach Frankreich und bilden einen regelrechten Flaschenhals. Sie arbeiten bereits heute an ihrer Kapazitätsgrenze, um Frankreich mit zusätzlichem Gas zu beliefern.
Gleichzeitig spielt auf der Iberischen Halbinsel russisches Gas praktisch keine Rolle. Wichtigster Gaslieferant sind für Spanien die USA. Algerien beliefert das Land über eine Leitung unter dem Mittelmeer. Portugal erhält sein Gas über das LNG-Terminal des Tiefseehafens in Sines, vor allem aus Nigeria, den USA und Qatar. Spanien verfügt über sechs aktive LNG-Häfen, in denen Flüssiggas umgewandelt und in die Pipelines eingespeist werden kann. Diese Anlagen wurden in den vergangenen Jahren für mehr als drei Milliarden Euro ausgebaut. In beiden Ländern ist zudem der Anteil der erneuerbaren Energiequellen an der Stromerzeugung deutlich höher als bei den meisten EU-Mitgliedern. In Portugal sollen in vier Jahren 80 Prozent der Stromproduktion des Landes aus diesen Quellen kommen.
Bundeskanzler Olaf Scholz wies die Vorwürfe aus Portugal und Spanien am Freitag zurück. Die Notwendigkeit, den Gasverbrauch zu reduzieren, sei ein „weltumspannendes Problem“. Die Kommission habe ihren Vorschlag zudem so entwickelt, dass er mit Blick auf die Importstrukturen und Verbräuche differenziere, so Scholz.
Nicht nur EU-technisch.
Nur zur Erinnerung, die deutsche "Solidarität" scheiterte vor etwa 2 Jahren schon am Klopapier 8-)
Lässt Gutes erahnen, oder?
https://www.tagesschau.de/ausland/europa/...d-gasnotfallplan-101.html
Olaf Scholz angekündigten Umlage im Vergleich zum Vorjahr verdreifachen werden.
Das Energiepreis-Vergleichsportal Verivox rechnet einem Medienbericht zufolge damit, dass sich die Gaspreise mit der von Bundeskanzler Olaf Scholz angekündigten Umlage im Vergleich zum Vorjahr verdreifachen werden. Die Gaspreise seien bereits jetzt ohne Umlage im Jahresvergleich um 159 Prozent gestiegen, sagte Verivox der Zeitung "Augsburger Allgemeinen" laut einem Vorabbericht. Ein Durchschnitts-Privathaushalt mit vier Personen drohe unter dem Strich eine Mehrbelastung von über 2300 Euro für den Jahresverbrauch von 20.000 Kilowattstunden durch den vom Kanzler ankündigten Aufschlag – der Anstieg läge demnach bei 191 Prozent.
Eigentor Nr.2 2022-Scholz/Habeck und Co..
Und das zur Loyalität eines der korruptesten Länder der Welt
Gehts noch??