NEL, der Wasserstoffplayer aus Norwegen
man dann ein bisschen Objektivität walten zu lassen. Kurzum - mangelhaft!
Genau das finde ich zum KOTZEN...
Der Markt u. der Verbraucher wird entscheiden, was sich durchsetzt...
und nicht die Sesselfurzer in Berlin.
Altmaiers Batteriefabrik wird auch so ein Rohrkrepierer...
H2 ist die Zukunft.
Meine Entscheidung habe ich damals getroffen, als ich von Wasserstoff reden gehört habe.
Kurz darauf ist mir ein Glas Wasser vom Tisch gefallen und bei offenem Fenster
hat es nachts wie blöd in mein Wohnzimmer geregnet bis eine riesen Wasserpfütze drin war...
Da habe ich dann einfach gekauft.
Bis zu einem Kurs von 0,35 cent bin ich entspannt. Darunter würde ich anfangen mir Sorgen zu machen.
@Lucky: Eben das glaube ich nicht. Würde alleinig der Verbraucher entscheiden, würde es zukünftig nahezu ausschließlich BEV im PKW und Kleinlast-Bereich geben. Denn BEV ist aktuell und wird zukünftig deutlich kosteneffizienter für den Endverbraucher sein als FCEL, u.a. aus dem in dem Bericht genannten Argumenten. Das Problem bei BEV wird jedoch sein, dass das Stromnetz gar nicht für derartigen Strommengen ausgelegt ist und dass die Batterien in der Herstellung sehr unweltunfreundlich sind.
Insbesondere beim ersten Punkt ist es die Aufgabe der Politik hier fördernd einzugreifen und den passenden Mix zu erreichen.
Die Schweizer machen's vor
Brennstoffzellen-Lkw bei CoopFoto: Kilian J. Kessler
Die privatwirtschaftliche Schweizer Initiative H2 Mobilität setzt auf Wasserstoff-Lkw. Ihr Ziel: die weltweit größte Flotte bis 2023.
https://bizz-energy.com/...wasserstoff_dekarbonisierung_grossmassstab
Das schwedische Energieunternehmen Vattenfall wird auf der kommenden WindEurope Offshore-Konferenz in Kopenhagen diskutieren, wie die Wasserstoffproduktion aus Offshore-Windenergie eine größere Rolle bei der globalen Dekarbonisierung spielen könnte.
Weitere auf der Veranstaltung behandelte Themen sind die branchenübergreifende Dekarbonisierung durch beschleunigte Nutzung von grünem Wasserstoff, Kostensenkungs- und Finanzierungstrends, Offshore-Übertragungsinfrastruktur und Digitalisierung in Betrieb und Wartung.
"Ein zentrales Thema für Vattenfall bei der Veranstaltung wird sein, herauszustellen, wie das aufregende Potenzial für die Erzeugung von Wasserstoff aus erneuerbaren Quellen im Hinblick auf die Dekarbonisierung der gesamten Gesellschaft aktiv erkundet werden kann", sagte Catrin Jung, amtierende Leiterin der BU Offshore.
Durch Elektrolyse aus erneuerbarem Strom gewonnener Wasserstoff kann zur Dekarbonisierung von Industrieprozessen verwendet werden, die Hochtemperaturwärme erfordern und durch direkte Elektrifizierung nur schwer vollständig zu dekarbonisieren sind.
Vattenfall beteiligt sich bereits aktiv an solchen Initiativen, beispielsweise der Kooperation zwischen Vattenfall, dem Stahlhersteller SSAB und dem Bergbauunternehmen LKAB, um bei der Stahlherstellung Kohle durch Wasserstoff zu ersetzen.
Vattenfall hat sich auch mit anderen Teilnehmern aus der Industrie zusammengetan, um HySynGas, ein großes Power-to-Gas-Projekt in Norddeutschland, aufzubauen. Die Anlage wird grünen Wasserstoff und synthetische Gase aus Strom erzeugen, der von nahe gelegenen Solar- und Windkraftanlagen erzeugt wird.
Die WindEurope Offshore Konferenz wird zwischen dem 26. Platz in Kopenhagen nimmt th -28 th November.
https://www.h2-view.com/story/...n-at-windeurope-offshore-conference/
Wurde hier wahrscheinlich schon mal gepostet, aber für alle die ihn noch nicht gehört haben...etwas Zukunftsmusik.
https://soundcloud.com/motorpresse/flug-revue-im-gesprach-
mit-dlr-brennstoffzellenexperte-prof-dr-ing-josef-kallo
"Fortbewegung durch elektrische Antriebe boomt – ist in der Luftfahrt aber ungleich schwieriger umzusetzen als in der Automobilbranche. Warum nicht einen alternativen Weg gehen: weg von dem reinen batterie-elektrischen Antrieb hin zu einem Hybridsystem mit Wasserstoff-Brennstoffzellen? Darüber hat die Luft- und Raumfahrtzeitschrift FLUG REVUE mit Prof. Dr.-Ing. Josef Kallo gesprochen, der seit Jahren beim Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) zu diesem Thema forscht und an der Entwicklung des DLR-Brennstoffzellenflugzeugs HY4 beteiligt ist."
Es fängt an mit dem Vergleich 1 kg H2 und 1 Liter Diesel oder Benzin und daraus eine höheren Energiegehalt zu definieren. 1kg H2 reicht locker für 100 km mit dem PKW – Nexo oder Mirai. Vergleichbarer PKW braucht wieviel Kraftstoff? Erst jetzt macht ein Vergleich Sinn und nicht vorher.
Quasi 1 kg H2 und 0,75 kg Kraftstoff vergleichen??
Tankzeiten von 5-10 Minuten – totaler Quatsch! Es sind 3-5 Minuten je nach Tankgröße wenn der Tank fast leer ist.
Toyota sechsstellige Verkaufszahlen?? Über wie viele Jahre? Bei einer Kapazität von 30 tsd BZ pro Jahr ab 2020.
BZ als Industrieprodukt schwer – total daneben. Das Ausblasen der BZ im PKW passiert automatisch unmittelbar nach dem Ausschalten der BZ. BZ vorheizen?? Ja in der Antarktis aber nicht in Mitteleuropa. Kühlung ja bedingt notwendig um optimale Temperatur der BZ zu gewährleisten. Vorteil: Abwärme zum Aufwärmen des Innenraum ohne Verluste.
Luft muss aufwendig gefilter werden – auch Blödsinn. Normale Luftfilter werden im PKW verwendet.
Reaktionszeit der BZ: diese liegt unter 1 Sekunde- Batterie im Fahrzeug dient tatsächlich zum Überbrücken der Verzögerung und des Nachlaufen der BZ. Viel wichtiger ist die Rekuperation beim Bremsen des PKWs.
Tankvolumen beim Toyota Mirai sind 122 l und nicht 80l.
Betanken nur 6 Fhzg pro Stunde?? Das war mal vor Jahren so. Heute werden sogenannte Back to Back Tests gemacht. Hier werden 6-8 Fahrzeuge nacheinander betankt. Ja es kann bei feuchter Witterung die Zapfpistole mit Raureif überzogen sein nach dem Betanken. Weiter will ich jetzt nicht im Artikel gehen.
Das sind nur die Fehler oder Ungereimtheiten beim Überfliegen des Artikels. Es sind wahrscheinlich noch etliche mehr drin.
@nelhydrogen
has gotten to where it's at today.
@OliverJBBishop
from
@Shell
at the
@fch_ju
Stakeholder forum
https://twitter.com/bjornsimonsen/status/1197450708833984514?s=20
er wird das für ihn beste Produkt wählen.
Hat man eine PV Anlage und nur kurze Strecken zu fahren...
wird man ein eAuto kaufen.
Muss man lange Strecken fahren... (Firmenwagen usw...)
bleibt eigentlich nur FuelCell oder H2 Verbrenner...
Gasautos u. Benzin Diesel Fahrzeuge werden nach wie vor
ein Thema bleiben.
Es regelt der Markt.
but that we don’t have to wait for green, that can be produced at $1-2 per kg sooner than many people think
https://twitter.com/FrankWouters/status/1197454087110963201?s=20
Eins sollte jedoch jedem klar sein: Das Ende des Ölzeitalters ist eingeläutet. Selbst die Saudis versuchen nun noch zeitnah Aramco an die Börse zu verramschen, um irgendwie noch Kohle zu ziehen aus einer „Technologie der Vergangenheit“!
Meines Erachtens nach werden sich der Wasserstoff, die Brennstoffzelle, Elektrolyseure, VRFB (Vanadium-Redox-Flow-Speicher) etc. durchsetzen; sowohl bei Fahrzeugen jeglicher Art, auf Schiffen, in Zügen, in Flugzeugen, im Maschinenbau, in der Stromversorgung und ganz allgemein in der Industrie.
Die eMobilität ist in unserer Hemisphäre von Anfang an nicht gewollt gewesen. Da halfen auch nicht Merkels „Pläne“, dass die Regierung sich vorstellt, dass wir bis 2020 eine Million eFahrzeuge auf Deutschlands Straßen haben. Dafür wurde weder eine geeignete Ladeinfrastruktur geschaffen, zu wenig subventioniert, zu wenig Werbung/Marketing gemacht und es sind noch immer viel zu wenige Fahrzeug-Modelle auf dem Markt.
Kurzum: weil die westlichen Hersteller das auch gar nicht wollten und wollen.
Wir werden vorerst weiterhin Verbrenner (Benziner) haben. Aber immer mehr mit Erdgas Antrieben.
Der Diesel wurde so „kaputt gemacht“ und es wurde für so viel Verunsicherung gesorgt, dass der Diesel quasi tot ist.
Und stellt euch mal eine rein batterie-betriebene Industrie und Mobilität vor. Das ist gar nicht machbar. Beispielsweise die Lithium-Ionen-Batterie bringt viel zu wenig Leistungsfähigkeit/Kapazität und Reichweite für die meisten Produkte.
(denkt nur mal daran, wie lange ihr euer Handy laden müsst! Und wie lange der Akku dann hält!?)
Diese Technologie ist außerdem umweltschädigend; Lithium, Kobalt etc. sind auch nur begrenzte Rohstoffe und schwer zugänglich und abbaubar.
Und stellt euch beispielsweise mal ein rein batterie-betriebenes Containerschiff vor - wie weit soll das kommen? Und induktiv aufladen geht da genauso wenig wie es bei Flugzeugen funktionieren würde!
Um die Sache noch zu überspitzen: Wie sieht es mit dem Brandschutz bei eFahrzeugen aus??? Lithium löschen? Ganz schlecht!
Am Ende wird es also so sein, dass das Elektroauto sicherlich nur ein Nischenprodukt ist, bis sich Wasserstoff und die Brennstoffzellen richtig entwickelt wurden und sich dann durchsetzen werden.
Also Leute, mit H2 Vollgas voraus - bleibt investiert in solche Aktien und investiert auch zukünftig in H2, BZ, LPG Unternehmen und Aktien ;)
euer Börsenskorpion
Der Cluster beantragte die Regelung im Auftrag von vier Projekten. Alle vier Projekte wurden nun gefördert und die Arbeit beginnt sofort.
Das Technologieunternehmen Hyon wird sich mit der Umrüstung von dieselbetriebenen Booten auf wasserstoffbetriebene Boote, der Speicherung und dem Transport von Wasserstoff sowie der Sicherung von erzeugtem Oksygen und Abwärme befassen. Nach Abschluss dieser Schritte kann Hyon die erforderlichen Investitionen kalkulieren. Diese Investitionskosten werden als Input für Greenstats neue Wirtschaftsanalyse und Geschäftsmodell dienen.
https://maritimecleantech.no/2019/11/21/...ing-for-four-new-projects/
Wiederholung in der Mediathek lohnt sich.
Aramco wird auch nicht verramscht...
Und natürlich entscheidet der Verbraucher was gekauft wird.
Wer kauft sich schon ein brandgefährliches eAuto, wenn es Alternativen gibt...
Merkel kann mich nicht dazu zwingen, dass ich mich u. und meine Familie in Gefahr bringe.
Auf ein eAuto werde ich brav verzichten...
Wasserstoff ist die Zukunft... und sonst nix...
Bis wir einen Antimaterie antrieb haben werden noch einige Jahre vergehen... ;-)