Was meint Ihr, lohnt sich der einstig hier?
Seite 488 von 584 Neuester Beitrag: 06.01.14 23:40 | ||||
Eröffnet am: | 10.03.09 11:28 | von: brunneta | Anzahl Beiträge: | 15.592 |
Neuester Beitrag: | 06.01.14 23:40 | von: Spaetschicht | Leser gesamt: | 2.618.274 |
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If Europe has seen the worst of the debt crisis as discussed here, the time is now to start buying into distressed European stocks. One speculative European bank worth betting on is Bank Of Ireland (IRE).
A five year chart of IRE is shown below.
(cnbc)
Shares of IRE have been killed as the Irish Banking Crisis forced the Irish government to bail out most of the Irish banks including IRE. However, IRE was one of the few to survive the crisis without complete nationalization. While IRE does not trade at zero, the market gives IRE very little respect. IRE closed 2011 near a new 52 week low at 4.24. This end of year weakness compares with end of year strength seen in stock and bond market across Europe.
Irish 10 year Government Bond yields 2011
(Bloomberg)
Yields for Irish bonds have plummeted from their highs seen in mid 2011. This is a good sign for the Irish economy, and IRE.
Irish Stock Market 2011 (ISEQ Index)
(Yahoo)
The Irish stock market was actually among the strongest in Europe throughout 2011. The Irish market was actually able to finish in positive territory while most other European indexes got crushed. This chart shows that Ireland may be a real turnaround story in Europe.
Private Investment
In July, IRE announced that it had sold a $1.1 billion rights issue to private investors. The government stake in IRE has now fallen to 15.1%. Major investors in the rights issue include Wilbur Ross's company WL Ross & Co, Fidelity Investments, The Capital Group, Kennedy Wilson, and Canada's Fairfax Financial Holdings. These investors are among the smartest on Wall Street, and they would not be buying shares of IRE if they felt the company was about to spiral out of control. The market has not rallied at all on news of the private rights issue. Since the deal was announced in July, shares of IRE have fallen 66%. (See chart below.)
Conclusion
If Ireland as a whole is turning for the better, then things for IRE must also be turning for the better. IRE shares do not reflect the optimism that the Irish bond and stock markets do. IRE shares also do not reflect the major positive that is the private investment in July. For these reasons, IRE has major upside if things in Europe continue to improve.
Disclosure: I have no positions in any stocks mentioned, and no plans to initiate any positions within the next 72 hours.
http://seekingalpha.com/article/317316-bank-of-ireland-has-upside-if-europe-continues-to-improve?source=feed
und macht RS 10:1 trotzdem fette KE fällig. Zwei neue soll es für 1,94 geben. Ohne den RS 10:1
wär man hier auch bald auf BOI-Niveau. Commerzbank schätze ich wird 2012 ähnlich laufen wie
unicredit. Bei der BOI geh ich eher bald von RS 1:10 aus.
unsere BOI hält sich ja super im Verhältnis zu allen anderen Banken...
Leider müssen die anderen Banken erst die Schritte die die BOI
letztes Jahr vollzogen hat in den nächsten Wochen durchführen (KE,...)
=> Geduld und gute Nachrichten ist gefragt!!!
Wünsche ich ein schönes Wochenende!
Bin am Überlegen, diesen Zock hier mitzumachen. Bei 0,08 EUR kann es natürlich auch noch 100% runtergehen, aber ich denke, die Bank hat das Schlimmste schon hinter sich gebracht.
http://www.investegate.co.uk/Article.aspx?id=201201091655112470V
Adam Riese ist eben der König.
Nein, mal Spaß beiseite - mich wundert, dass heute die BOI nicht mit in den Aufwärtssog bei den Finanztiteln geraten ist. Ich habe noch für 0,084 gekauft. Heute steht sie RT bei 0,086 EUR.
Ich dachte du hast die Schnauze voll von Banktiteln. Bei der Deutschen Bank hast du doch nur noch über die sch*** Bankenwelt gewettert ;). Naja vielleicht hast du hier ja mehr Glück. Ich hoffe Geduld ist dein Ding ;)
Interessante Beiträge die du da postest. Dass die BoI pleite geht ("-100% nach unten") halt ich für sehr unwahrscheinlich. Die letzte KE wurde am 31.12.2011 abgeschlossen. D. h. vorerst dürfte die Bank vollkommen mit Kapital ausgestattet sein und rein theoretisch Basel lll erfüllen. Da Irland zusätzlich noch ein Mitglied in der EU ist und sich somit für eine soziale MW entschieden hat, denke ich nicht, dass es für Irland sprechen würde wenn 100% aller Banken in staatlichen Händen wären. M. A. n. auch der Grund dafür, dass der Staat seine anteile schnells möglich verkaufen will. Kann mir aber durch aus Kurse um die EUR 0,20 vorstellen - ggf. sogar um 0,25 EUR :)
Ja, ich hab mit meinen Bank-Aktien schon ins Klo gegriffen. Aber schlimmer kann es kaum kommen.
Ich denke auch nicht, dass die BOI bankrott geht. Sonst hätte ich sie auch nicht geholt. 10.000 Papierchen ist natürlich nicht viel - 100.000 wären schon besser :D
...über den Investitionsgrad der BOI in Griechenland, Italien und Co.?
Ich habe nochmal aufgestockt und bin nun stolzer Besitzer von 30.000 Papierchen. Ja, ich werde warten müssen. Aber das ist einkalkuliert.
Die Krise währt noch lange, aber alles hat ein Ende. Und dann müssten 0,20 EUR wirklich machbar sein.
...laut Bilanz ist der Anteil Staatspapiere kaum der Rede wert. Den Hauptteil bilden Forderungen ggü. Häuslebauer in Irland und England wie in geringerem Maßedie üblichen Unternehmensfinanzierungen.
ein Haircut könnte dann Probleme verursachen, RWA könnte dann steigen während CT1 sinkt.
Glaube aber momentan nicht an einen Haircut.
BoI befindet sich dort wo viele europäische Banken noch hinmüssen
Ich sehe es ähnlich: Eine Commerzbank ist im Vergleich zur BOI noch regelrecht überbewertet. Von daher habe ich bei der BOI noch ein besseres Gefühl. Sowas kann natürlich auch täuschen, aber ich denke, dass hier eher Kurspotential besteht als bei der Coba.
Mal sehen, was die Zukunft bringt.
In keinem anderen Land der Eurozone war das Bankensystem bislang näher an einem Kollaps als in Irland. Mittlerweile stellen die irischen Bankenanleihen für manche Investoren wieder eine grosse Verlockung dar.
Die staatliche garantierte Anleihe der Bank of Ireland Plc mit Fälligkeit 2015 bietet einen Renditeaufschlag von satten 711 Basispunkten gegenüber irischen Staatsanleihen und rentiert mit 15,1 Prozent. 2015 fällige Papiere der mehrheitlich staatlichen Irish Life & Permanent Plc rentieren mit einer Risikoprämie von 927 Basispunkten gegenüber Irland-Bonds bei 17,2 Prozent.
“Ich bin ganz wild darauf, so viel wie möglich davon zu kaufen”, sagte Bill Blain, Co-Leiter Strategie Special Situations bei Newedge U.K. Financial Ltd. in London am 4. Januar. “Wer denkt, dass die Eurokrise bewältigt wird, sollte auf die Banken setzen”.
Krise-Höhepunkt 2008
Im Zuge einer schlimmen Wirtschaftskrise hatte Irland 2008 die meisten Bankenanleihen garantiert. Später wurden die Gläubiger nachrangiger Anleihen an den Verlusten beteiligt. Ein Plan, dies auch bei vorrangigen Bankanleihen einzuführen, scheiterte am Widerstand der Europäischen Zentralbank. Eine Variante der Staatsgarantie wurde bis Ende Juni verlängert. Nach Angaben der irischen Schuldenverwaltung National Treasury Management Agency sind derzeit Bankenanleihen im Volumen von rund 38 Mrd. Euro mit einer staatlichen Garantie ausgestattet.
“Es besteht die Einschätzung, dass bei den Anleihen noch ein bedeutendes Risiko besteht, denn sie sind nicht so liquide wie Staatspapiere”, sagt Colm Ryan, Co-Leiter Festverzinsliche bei Goodbody Stockbrokers in Dublin. “Es gibt enorme Handelschancen bei diesen Papieren”.
Die Rendite zweijähriger Irland-Bonds ist auf 7,85 Prozent zurückgefallen, nach rekordhohen 23,2 Prozent im Juli. Dazu beigetragen haben auch Anleihekäufe der EZB. Der Risikoaufschlag gegenüber zweijährigen deutschen Bundespapieren verringerte sich auf 767 Basispunkte im Vergleich zu 2.203 Basispunkten am 28. Juli.
Doppelte Rendite für das gleiche Risiko
“Im Grunde genommen gibt es mehr als die doppelte Rendite für das gleiche Risiko”, sagt Fergal O’Leary, Direktor bei Glas Securities in Dublin. Zwar seien die Staatsanleihen liquider als die Bankbonds aber das rechtfertige das derzeitige Ausmaß des Renditeunterschieds nicht, ergänzte er.
Andere Investoren bleiben jedoch vorsichtig und halten es weiterhin für möglich, dass den Gläubigern von Bankanleihen weitere Verluste aufgebürdet werden. “Ich sehe nicht, wie sie die Garantie aufrechterhalten wollen - zumindest besteht das Risiko, dass sie es nicht tun”, gibt Haig Bathgate zu Bedenken, als Chief Investment Officer für die Kapitalanlagen bei dem Vermögensverwalter Turcan Connell in Edinburgh verantwortlich. Die Wahrscheinlichkeit eines Zahlungsausfalls sei bei den Bankbonds sicherlich größer als bei den irischen Staatsanleihen, fügte er an.
Nach Angaben des irischen Finanzministers Michael Noonan vom 2. November hat sich die Beteiligung der nachrangigen Gläubiger von Bankbonds an Verlusten in den vergangenen drei Jahren auf 15 Mrd. Euro summiert. Der Staat hat rund 62 Mrd. Euro in die Banken gepumpt, um einen Kollaps zu vermeiden. Das entspricht 40 Prozent des Bruttoinlandsprodukts der Insel.
Ich denke dennoch nicht, dass die EU einen Kollaps des Bankensystems in Irland zulassen wird.
30.000 Shares hört sich nach viel Holz an, sind aber de facto "nur" 2.530 EUR. Überschaubares Risiko bei gleichzeitig hoher Chance.
Italien und Spanien bestehen Test
Die Anleger reagieren erfreut über die erfolgreichen Auktionen italienischer und spanischer Anleihen. Beide Länder konnten sich zu günstigen Konditionen Mittel am Geldmarkt besorgen. Italien musste nur noch halb so viele Zinsen zahlen wie bei der letzten Emission Ende 2011. Spanien sammelte gar doppelt so viel Geld bei den Investoren ein wie geplant.
Radio-Börsenbericht 13:35 Uhr
"Die Wirkung der Eurokrise nimmt langsam ab", sagte Marktanalyst Robert Halver von der Baader Bank. "Die fundamental gute Lage rückt in den Augen der Börsianer wieder in den Vordergrund."
Sorgen um die schleppenden Verhandlungen zwischen den privaten Gläubigern und der griechischen Regierung, bei denen noch kein Durchbruch erzielt ist, treten in den Hintergrund.
Zinspause der EZB
Dass die Europäische Zentralbank (EZB) den Leitzins bei einem Prozent beließ, war erwartet worden. Auf der anschließenden Pressekonferenz warnte EZB-Präsident Mario Draghi vor "substanziellen Abwärtsrisiken". Allerdings sehe er vorsichtige Anzeichen für die Stabilisierung der Wirtschaft. Die Inflation dürfte über mehrere Monate hinweg bei über zwei Prozent bleiben.