Was meint Ihr, lohnt sich der einstig hier?

 

also entweder gibt es noch einen sell out.
Oder besteht die Chance auf einen short squeeze?  

daß die 0,10€ Aktie gewandelt wurde zu einem Teil a 0,05€ und 5 Teilen a 0,01€,
die angeblich untrennbar mit einander verbunden sind.
Vielleicht sollen jetzt doch die 0,01er Anteile abgelöst und als
als eigenständige 0,05er etabliert werden.
Das wäre natürlich ein Fiasko für die Aktionäre, die bei 0,10€ gezeichnet haben,
aber als Notfallplan meine ich, sowas mal gelesen zu haben.  

auf die schlechten Börsenmonate im Jahr. :-)  

monsieur hulot, bitte mit quelle, vermutungen á la " meine ich, sowas mal gelesen zu haben." kommen (zumindestens bei mir) nicht gut an. die thema mit den deferred shares zu 0,01 euro war ein kunstgriff, lange drüber philosophiert und wenn man zurückblättert, könnte man es erneut lesen. mir zu müßig.

in dem link von gestern, der von irgendeinem x beliebigen analysten in englisher sprache verfasst und sehr wahrscheinlich auf die VÖLLIG unabhängig zu betrachtenden ADR´s zurechtgemünzt war, war die rede von einem kapitalfehl von 7,5 bn USD.

der autor bezieht sich auf die halbjahreszahlen 1. halbjahr 2011. im halbjahresbericht fehlten diese 5.2 mrd euro ja auch noch. einfach mal durchlesen, den bericht...

unabhängig davon sieht es hier gerade echt nicht rosig aus..
aber das wird schon noch - ich bin noch jung

es ist eventuell eine weitere KE geplant, aber die fällt bei weitem nicht so hoch aus und wenn es weiter vorwärts geht für die boi und sie die schlechten ihrer assets weiterhin veräußern können wird es diese ke nicht geben, da das kapital woanders eingesammelt worden ist.  

(km2) 69.797

Bevölkerungsstand

(in Mio.) 4,5

 

(Schätzung 2011)(Einwohner je km2) 65 (Schätzung 2011)1990-2011 (Veränd. in %) +28,2

Bevölkerung - Altersstruktur

unter 15 Jahre

(Anteile in %)21,3 (Schätzung 2010)

15 bis unter 60

62,6 (Schätzung 2010)

60 und mehr

16,1 (Schätzung 2010)

Geburtenrate

(Lebendgeborene/1.000 Einwohner) 16,7 (Daten 2009)

Privathaushalte

(in 1.000) 1.487 (Daten 2009)

Wirtschaftsleistung - BIP

(Mrd. EUR) 155,9 (Prognose 2011)

BIP je Einwohner

(EUR zu Kaufkraftstandards) 30.729 (Prognose 2011)

Wirtschaftswachstum

2011

(Wachstumsrate in %)0,6 (Prognose)

Ø 2000 - 2011

2,3 (2011: Prognose)

Inflationsrate

2011

(Veränd. der Verbraucherpreise in %)1,0 (Prognose)

Ø 2000 - 2011

2,1 (2011: Prognose)

Arbeitslosenquote

2011

(Arbeitslose in % der Erwerbspersonen)14,6 (Prognose)

Ø 2000 - 2010

6,8 (2011: Prognose)

Erwerbstätige

(in 1.000) 1.844 (Daten 2010)

Beschäftigungsentwicklung

2000-2011 (Ø Veränd. in %) 1 + 0,8 (2011: Prognose)

Beschäftigungsquote

(%) 2 60,0 (Daten 2010)

Selbständigenquote

3 16,4 (Daten 2010)

Arbeitskosten

(EUR pro Stunde; Sachgütererzeugung) 29,62 (Daten 2009)

Lohnstückkostenentwicklung

2000-2011 (Ø Veränd. in %) 4 2,0 (2011: Prognose)

Investitionsquote

(Anlageinvestitionen in % des BIP) 9,6 (Prognose 2011)

Exportquote

(Warenexporte in % des BIP) 58,2 (Prognose 2011)

Pro-Kopf-Exporte

(Warenexporte in EUR je Einwohner) 21.100 (Prognose 2011)

Pro-Kopf-Importe

(Warenimporte in EUR je Einwohner) 10.400 (Prognose 2011)

Leistungsbilanzsaldo

(Leistungsbilanzsaldo in % des BIP) 1,2 (Prognose 2011)

Forschungsquote

(Forschungsausgaben in % des BIP) 1,77 (Daten 2009)

Staatsausgabenquote

(Gesamtstaat; in % des BIP) 45,5 (Prognose 2011)

Öffentliches Defizit

2011

(Gesamtstaat; in % des BIP)-10,5 (Prognose)

Ø 2000 - 2011

- 4,4 (2011: Prognose)

Öffentliche Verschuldung

2011

(Gesamtstaat; in % des BIP)112,0 (Prognose)

Ø 2000 - 2011

46,8 (2011: Prognose)

Abgabenquote

(Abgaben in % des BIP) 5

2011

29,1 (Prognose)

Ø 2000 - 2011

29,9 (2011: Prognose)

Sozialquote

(Sozialausgaben in % des BIP) 22,1 (Daten 2008)

1

Gesamtveränderung der Zahl der Erwerbstätigen in % 4 real /Gesamtwirtschaft; durchschnittliche jährliche Veränderung

2

Erwerbstätige in % der Bevölkerung zwischen 15 und 64 Jahren 5 Steuern und Sozialversicherungsbeiträge in % des BIP

3

Selbstständige in % der Erwerbstätigen mit Landwirtschaft

Quellen: siehe http://wko.at/statistik/eu/eu.htm (jeweilige Themen)

Aktualisierung:

 

 

Bevölkerungsdichte

 

WIRTSCHAFTSPROFIL Irland

Bevölkerungsentwicklung

Fläche

 

In diesen Tagen, da die Börsen weltweit in die Knie gehen, da auch Italien, Spanien und jetzt Frankreich von der großen Finanzkrise erfasst wurden, gibt es eine gute und tröstliche Nachricht, und sie kommt ausgerechnet aus Irland: Das Pleiteland Nummer zwei in der EU sorgt für Lichtblicke, die wirtschaftliche Erholung und finanzielle Gesundung hätte eingesetzt. Wieder einmal wird Irland in den europäischen Medien schnell, zu schnell als Musterschüler gefeiert: Nach dem Titel “Celtic-Tiger-Wunderland” wird der Grünen Insel jetzt das Prädikat  ”Comebackland Nummer eins” angedichtet. Dank einer entschlossen handelnden Regierung und erfindungsreichen Menschen habe sich Irland erfolgreich auf den Weg aus der Krise gemacht. Schöne Aussichten für den Einäugigen unter den Blinden?

Man muss es für das Pfeifen im europäischen Kohlenkeller halten. Denn auf der Insel ist von Gesundung nichts zu verspüren. Und es bleibt erneut einer Handvoll Realisten vorbehalten, auf die Wahrheit zu drängen. Der Volkswirtschaftler und Nobelpreisträger Paul Krugman erklärt in seinem Blog gerade erneut, dass Irlands riesige Staatsverschuldung niemals zurückbezahlt werden kann und dass Irland faktisch bankrott ist. Nix Erholung also. Der unabhängige irische Ökonom Morgan Kelly weist ebenso beharrlich auf diese Perspektive hin und macht sich die Mühe, die bis zum Jahr 2015 zu erwartenden Schulden Irlands zu beziffern: Er kommt auf 250 Milliarden Euro.  Die Regierung rechnet bei ihren Gesundbetungsversuchen mit lediglich 200 Milliarden Euro. “Dr. Doom”, wie Kelly in Dublin gerne genannt wird, sieht mindestens zehn weitere Jahre ins Land ziehen, bis sich Irland finanziell und wirtschaftlich erholt haben wird.

Morgan Kelly hat sich auch zu den Immobilienpreisen geäußert: Das Gerede von der Bodenbildung verweist er in das Reich der Märchen. 50 Prozent haben die Hauspreise seit dem Crash im Jahr 2007 bislang nachgegeben, Kelly rechnet mit weiteren 20 Prozent Preisverfall, bevor der völlig leblose Immobilien-Markt wieder halbwegs funktioniert. Es ist deshalb zu früh, in Irland auf Schnäppchenjagd nach dem eigenen Urlaubs-Cottage zu gehen. Wer heute ein Haus auf der Insel kauft, kann davon ausgehen, dass er deutlich zu viel bezahlt.

Immerhin spüren die Urlauber, die in diesem Sommer wieder zahlreicher nach Irland reisen als in den vergangenen zwei Jahren, da und dort Erleichterung: Die Übernachtungspreise sind durchaus attraktiv, nachdem viele unter vorübergehender “Staatsverwaltung” stehende Hotels die faktisch subventionierten Preise drastisch nach unten korrigiert haben – zum Leidwesen der privaten Vermieter übrigens, die dadurch massiv unter Druck geraten. Das alleine senkt zwar die Lebenshaltungskosten nicht, doch ist es immerhin ein Signal. Genauso wie die reduzierten Preise für manche touristischen Services nach der Teil-Senkung der Mehrwertsteuer. Nicht ins Bild passt allerdings, dass die Flugpreise nach Irland in den vergangenen Wochen teilweise drastisch angezogen haben – sind die Zeiten der Billigflieger endgültig vorbei?

 

wie gut das du nicht investiert bist.
Was du so alles irgendwo liest.  

Bin selber investiert und das reichlich Hehe

 

und nicht zu knapp.  

kann mir einer erklaeren wieso sich die BOI immer gegesaetzlich zum restlichem Markt bewegt. Wenn alles sinkt steigen wir und umgekehrt.

 

wenn das so wäre müßte sie mehr gestiegen sein.  

 

schöner Nick übrigens - erinnert mich an "Fluchtpunkt San Francisco" ;-)

Wir können hier schreiben und mutmaßen, was wir wollen -
mit den verrücktesten Zielen nach oben und unten -
mit oder ohne Quelle - daß juckt den Kurs in Londen nicht im Mindesten.

Und es stimmt auch, daß es einen Notfallplan gibt, die 0,01er Anteile abzusplitten -
ist dafür gedacht, damit die Bondholder nicht nochmals so rasiert werden müssen.
Und der Chart spricht für sich!

Der Link zu dem Zeitungsartikel steht hier irgendwo in den letzten 200-300 Seiten.
Viel Vergnügen noch beim Suchen - naja - ist ja Wochenende *g*  

...Krugman ist ein Dauerpessimist, was ihn für die Medien so interessant macht. Ökonomisch gesehen ist Irland allein durch die positive Bevölkerungsentwicklung strukturell gut aufgestellt. Hierzu kommt eine vergleichsweise liberale Ansiedlungspolitik, ein geringer Staatssektor und attraktive Unternehmenssteuern. Aus diesem Grund ist die Erholung Irlands nachvollziehbar.

Zur BOI ist ein Blick in die aktuellen "Financial information" hilfreich. Dort ist erkennbar, dass das operative Geschäft auf positven Wege ist. Die wesentlichen Abwertungen und Übertragungen von toxischen Assets in die Irische Bad Bank NAMA sind erfolgt. Auf der Aktivseite der Bilanz finden sich keine europäischen Staatsanleihen. Neben Mittelstandsfinanzierung basiert der bei weitem größte Teil der Forderungen auf privater Immobilienfinanzierung in Irland und England. Man kann davon ausgehen, dass aufgrund der ökonomischen Entwicklung dieser Region die privaten Haushalte weiterhin zahlungsfähig sind und sich daher das operative Geschäft der Bank befriedigend entwickelt. Die kommenden Finanzreporte dürften dies belegen.

 

In einem abgelegenen Park stehen sich zwei nackte Statuen gegenüber, ein Mann und eine Frau.Einige hundert Jahre, nachdem sie dort so aufgestellt wurden, flattert ein Engel zu den beiden herunter.Ein Wink von seiner Hand, und plötzlich werden die
Statuen zu Fleisch und Blut, und steigen von ihren Sockeln.Der Engel spricht . "Ich wurde gesandt, um euch den Wunsch zu erfüllen, den ihr beide all die Jahrhunderte hegt,in denen ihr euch gegenüber gestanden seid, ohne euch bewegen zu können. Aber seid schnell ihr habt nur fünfzehn Minuten Zeit, bevor ihr wieder zu Statuen werdet. "Der Mann schaut zur Frau, beide erröten, und verschwinden
kichernd im Unterholz.Lautes Rascheln ist aus dem Gebüsch zu hören, und sieben
Minuten später kommen die beiden, offensichtlich befriedigt zurück zum Engel.
Der Engel lächelt das Paar an. "Das waren nur sieben Minuten - wollt ihr es nicht nochmal tun?"Die einstigen Statuen schauen sich hurz an, und dann sagt die
Frau:"Warum nicht? Aber diesmal machen wir es anders herum, du hältst die Taube fest, und ich scheiß drauf...!"  

Wie soll das über 10 Cent gehen?  

 

wie konnte es über 20 euro gehen ?!    ; )))  

war ja ne recht langweilige woche für unsere boi und der kurs bröckelt weiter, leider...... einzig positive aus meiner sicht sind die geringen umsätze, vermute dass kurzfristige eingestiegene bereits wieder verkaufen, um mit den konservativen werten evtl. kohle zu machen. von den bondholder wird jedoch nicht geschmissen, denn sonst wäre das volumen deutlich höher, und der kurs wohl noch einige cent tiefer.....

@ostseeschwimmer, schön, dass du mich vermisst ich dich NICHT. bin nicht abgesoffen, weiterhin zu 100% hier investiert und werde es d.j. mit sicherheit auch bleiben. verluste sind einfach zu hoch und einen teil werde ich frühestens anfang nächsten jahres umschichten in der hoffnung ein glückliches händchen zu haben. werde mich auch nächste woche nicht melden können...... falls du mich vermisst kannst dir ja die posts der letzten monate durchlesen.... - grins

du frägst wie der kurs über 10 cent steigen soll bei einer aktienanzahl von gut 30 mrd. stücke... hier meine einfache antwort indem mehr leute die aktien kaufen und der kurs um sage und schreibe 1,2 cent steigt. mal sehen wo wir? am freitag stehen.

@erti, über 20 eus stand unsere boi noch nieeeee, höchstkurs war wie bereits mehrfach gepostet bei 18,96 cent bei gut 2 mrd. aktien. bei gleicher bewertung hätten wir heutzutage 1,26 eus...... - träum.

wünsche allen noch nen schönen sonntag.

nur wer gegen den strom schwimmt hat erfolg - hier werden wir ihn haben, natürlich nur jene die schwimmen können........

 

http://www.independent.ie/national-news/...-the-mortgage-2859883.html  

Pillar banks unlikely to meet lending targets to SMEs this year

http://businessandleadership.com/business/item/...-banks-unlikely-to/

Publishing its fifth report today, the Credit Review Office has said that AIB and Bank of Ireland are unlikely to meet their lending targets of €3bn each to small and medium-sized businesses this year.

According to the report, one of the main reasons the banks won’t achieve these targets is low demand for credit, with most companies trying to repay existing loans.

However, the Small Firms Association is blaming the Central Bank's lending policies, which it says is making banks ultra risk averse.

“It is unacceptable at a time when access to finance remains the single biggest issue for the small business community that the banks claim that the reason they can’t lend is because there is no demand,” said Patricia Callan, director of the SFA.  

“The banks must improve their efforts to communicate with customers that they are open for business, and this must be evidenced in having experienced staff in all branches that are able to make coherent business banking decisions, based on an assessment of the business-person and their business plan rather than security and personal guarantees.”

The SFA said it believes the prudential lending policies being set down by the Central Bank “are in practice diametrically opposed to Government commitments to restore lending to SMEs and to allow the €3bn targets to be met by the pillar banks”.

“The banking system cannot return to efficient working, where the overseeing body, ie. the Central Bank, is insisting that the banks be ultra risk averse, so as not to incur any more bad debt liability, in direct contrast to a whole raft of senior Government Ministers who espouse the importance of getting credit flowing to small businesses again, as an essential pre-requisite to growth and job maintenance and creation,” said Callan.  “The pendulum has clearly swung too far.”

Callan called for the introduction of a broad-based government-backed loan guarantee scheme as a matter of urgency.  

By RONALD QUINLAN

http://www.independent.ie/national-news/...rtgage-crisis-2859901.html

Sunday August 28 2011

FORMER Bank of Ireland chief executive and Central Bank board member Mike Soden has said debt for equity swaps where banks would take a share of distressed borrowers' homes in return for debt relief could provide the solution to Ireland's mortgage arrears crisis.

Speaking to the Sunday Independent in a personal capacity, Mr Soden said that such a solution would have to be negotiated by borrowers on an individual basis with their banks and could not form part of any "blanket decision" covering all those in arrears on their mortgages.

"It's not a free ride. Some form of equity sharing in a debt for equity swap with the lender could possibly work down the road. When it alleviates the monthly repayment that a mortgagee has, then it makes it lot easier for them," Mr Soden said.

Offering the example of a borrower in trouble with repayments on a €300,000 mortgage, he said: "If you get someone's mortgage reduced from €300,000 to €200,000 and interest rates are four per cent, that's €8,000 a year or €666 odd a month on interest only. And if they need time, no matter what they're doing, they should be able to get their hands on €666 from some part of our society.

"People out of work can get a housing allowance, and the housing allowance would normally cover that mortgage if it's interest only."

Mr Soden said that if a troubled borrower could not negotiate such an arrangement, they would have to give up their homes.

"If you cannot negotiate something, then I think you have to look at handing back the keys of the house and taking your chances," he said.  

wir gehen schon wieder in Richtung "die Banken sind Schweine" - ein Garant für steigende Kurse wie mir scheint. Besser als "die armen Banken - jetzt können sie einem richtig leid tun"...

Ein Grund, meine Position noch einmal um 50% aufgestockt zu haben.

Ab jetzt kann's wieder steigen.  

Danke Spaetschicht für die "tollen" Info´s !!

Das bedeutet im Klartext, daß die BoI im Moment eben auf Gedeih + Verderb von der irischen Binnenkonjunktur und dem Investitionsvolumen irischer Unternehmen abhängig ist.Es wird deutlich, daß es unter den vorgeschriebenen Bedingungen schwierig sein wird (lange dauern), eine positive Geschäftsentwicklung mit genügend Umsatz zu erreichen.
Bin mal gespannt wie viele Jahre es dauern wird, bis  die BoI wieder eine "vollwertige" Bank wird ! Auch für eine Bank gilt: ohne Risiko = kein Geschäft !!