Was meint Ihr, lohnt sich der einstig hier?
Seite 444 von 584 Neuester Beitrag: 06.01.14 23:40 | ||||
Eröffnet am: | 10.03.09 11:28 | von: brunneta | Anzahl Beiträge: | 15.592 |
Neuester Beitrag: | 06.01.14 23:40 | von: Spaetschicht | Leser gesamt: | 2.639.497 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 1.007 | |
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die verluste an den weltweiten börsen gehen weiter, und derzeit steht der nikkei bei -2,5%. bei diesem schwülwarmen wetter hoffen wir wohl alle auf ein reiningendes gewitter, zumindest erhoffe ich mir heute eine erholung an den europäischen märkten und später auch in übersee. die 9 cent unserer boi wird hoffentlich halten, und langsam aber sicher erwarte ich hier mal 2stellige kurse, allerdings natürlich im centbereich.
nichts desto trotz, des lebbe geht weiter mit oder ohne crash und somit wünsche ich allen einen schönen arbeitstag und ein noch schöneres wochenende.
gruss weltumradler
Heute ist es noch verhangen und erst morgen soll es aufklaren.
Heute ist kleiner Verfallstag an den Börsen. Das Wochenende wir (hoffentlich) etwas Ruhe in die Börsen-Gemüter bringen, so dass in der nächsten Woche vielleicht mal wieder Blick nach vorn gerichtet werden kann.
Nebenbei bemerkt war BOI in der letzten Zeit Charttechnisch ein Fels in der Brandung.
sollte heute nun die konsolidierung der einzelnen indizes bis ende des jahres stattgefunden haben, ja dann werden viele hier durchatmen können. ich selbst bin ja lediglich hier investiert und befürchte fast ein weiteres hängenbleiben an der 10 cent marke. viele investoren haben ihre kohle in den letzten tagen aus dem markt genommen und werden evtl. bevor in unsere boi investiert wird andere werte bevorzugen. die märkte sind derzeit sichtlich überverkauft doch denke ich, dass wir diese woche das schlimmste des jahres, sprich die tiefststände gesehen haben. so gesehen bin ich wirklich gespannt wie sich unsere boi bei steigenden märkten verhalten wird.
gruss weltumradler
Ich habe die freundlichen Ariva Moderatoren gebeten, dies nach der KE und dem Bond-to-Equity-swap, anzupassen auf der ariva BOI Übersichtsseite.
Es ist schon lustig, dass die einzigen "Monster-Tiere", die eine Elefantenherde in die Flucht schlagen können ein Schwarm von Bienen sind.
Ein Schwarm von Griechischen-Anleihen kann den Euro zum Straucheln bringen.
Ok das mit den Bienen glaube ich, bei der Geschichte mit den Griechischen Anleihen habe ich so meine Zweifel :-)
Drinkt kräftig Kilkenny und streicht Euch viel Kerry Gold aufs Brot, damit es der Irischen Wirtschaft schnell besser geht. Auf die Butterverpackung schauen, dann könnt Ihr sogar drei Irlandreisen für 2 Personen dabei gewinnen. Wer gewonnen hat muss hier im Thread dann einen Lagebericht abgeben. Selbst wenn man nicht gewinnt bekommt man bei Buchung eines Irlandurlaubs bei DERTOUR dann 10% Rabatt. Ich hoffe die hauen dies vorher nicht drauf. Da sagt noch einer Butteressen hätte Nachteile ;-)
http://www.kerrygold.de/kerrygold-erleben/...winnspiele-aktionen.html
Irischer Whisky hilft auch :-)
Mal sehen wie lange noch die Bienen die Aktien-Elefanten vor sich hertreiben.
Schönes Wochenende allen BOI Investierten mit Nerven wie Drahtseilen.
habe dieses jahr am 19.08. geburtstag und werde mich nun richtung "kaulquappenkollegen" begeben um ein bisschen zu feiern. 48 jahre ist er nun jung geworden euer weltumradler...., und träumt materialistisch gesehen von 48 CENT unserer boi. wird schon werden mit unserem invest, auch wenn ich mit den 24 Cent in 2012 schon zufrieden wäre. werde in den nächsten 2 wochen nur am we posten können, manche werden aufatmen......., denn gewisse verpflichtungen ala sozialengangement sind angesagt.
allen noch ein schönes wochenende......
gruss weltumradler
Zu viel Kurse schauen vernebelt nur den Weitblick. Es führt zu einer Kontrollillusion. Ein paar Tage Auszeit sind da Gold wert.
Ich denke, wenn Du noch zu günstigen Kursen BOI EK verbilligst, in der Niedrigkursphase, wirst Du zum 50. Geburtstag mit einem breiten, zufriedenen Grinsen auf Dein Depot sehen können ( sagt meine Kristallkugel ;-) )
Drink mal ein Jever dort oben.
Alles Gute zum Geburtstag.
Im Moment heißt es strikt nach den alten Börsenweisheiten handeln:
Buy when there is blood on the streets. Leider trifft das zur Zeit mehr als zu. Siehe Berlin, England, Spanien, etc. Es sieht mir leider nach einer großen Rezession aus, was ich sehr bedauere. Es gibt wirklich viel wichtigeres als Geld.Dazu gehört soziale Gerechtigkeit. Das sollte man sich immer bewußt sein. Dennoch wüßte ich nicht wann man investieren soll wenn nicht zur Zeit. Der keltische Tiger wird auferstehen, und zwar mächtig! Man muß halt ein par Jahre warten, und das fällt schwer. Aber was wäre, wenn einer beschließen würde, die BOI Aktien zu vererben und dann tatsächlich 40 Jahre liegen läßt? Vielleicht der Beginn einer reichen Familiendynastie.
Ich checke die Kurse immer seltener und das fühlt sich gut an. Am Montag gehts auf nach Gökceada in der Türkei das Meer genießen und bißchen wandern. Was braucht man schon, als einen Hut, Wasser und a Brotzeit?
Gruß @ all
WirtschaftsBlatt: Laut Morgan Stanley steigt die Wahrscheinlichkeit für eine weltweite Rezession. Auch gehen die Analysten von Zinssenkungen in der Eurozone 2012 aus. Stimmen Sie dem zu?
Norbert Walter: Man müsste da genau die Definition kennen. Das ist wahrscheinlich etwas, das die Fachidioten als Abschwung bezeichnen würden. Aber die Schwellenländer werden weiter mit fünf Prozent wachsen.
Und Zinssenkungen 2012?
Bei dem Zinsniveau, das wir jetzt nach den Mini-Zinsschritten haben, und einer Inflation, die 2012 nicht weit unter zwei Prozent liegen wird, was die EZB-Norm ist, sehe ich keinen Bedarf für geldpolitische Korrekturen.Da bräuchte es eine Rezession.
Was Sie aber nicht glauben?
Für die Problemländer wird es eine Null werden. Ich zähle da aber nicht nur die Mini-Länder mit finanzpolitischem Korrekturbedarf à la Griechenland dazu, sondern auch Großbritannien, Italien und Spanien. Für Deutschland sollten sich 1,5 oder zwei Prozent ausgehen. Allerdings hängt das stark von einem spekulativen Element ab.
Dem Ölpreis?
Nein, dem Wechselkurs. Die internationale Politik hat die Sparer weder vom Euro noch vom Dollar überzeugt. Wenn die Prämisse ist, dass der Dollar schwach ist und sich darauf alle auf den Euro stürzen, dann geht es uns wie der Schweiz. Wir haben also zwei spekulative Elemente, was das Wachstum betrifft.
Den Wechselkurs und ..?
... die Finanzpolitik und die Banken. Der Exit aus dem finanzpolitischen Stimulus ist ein großes Risiko, wie die Schuldenlimit-Diskussion in den USA zeigte. Und dabei haben wir ein Land noch gar nicht angesprochen.
Welches?
Japan. Die Schulden sind enorm.
Aber das ist nicht etwas, das wir erst seit gestern wissen.
Das nicht, aber wer weiß, wann die Finanzmärkte das als Kriterium ansehen.Welche Option hat die Regierung noch? Stellen Sie sich vor, die Ratingagenturen kommen auf die Idee, Japan herabzustufen, und die Zinslast steigt. Und dann erhöht die Regierung die MWSt. Was dann mit der Inlandsnachfrage passiert, können Sie sich ausrechnen.
In der Eurozone intensiviert sich derweil die Eurobond-Debatte. Wäre das die Lösung?
In Anbetracht der Ausgangssituation und der irrationalen Finanzmärkte sind Eurobonds eine würdige und preisgünstige Option. Wünschenswert wäre aber eine effektive Begrenzung der Autonomie jener Länder, die damit begünstigt werden. Aber dazu müsste man den enormen politischen Widerstand überwinden. Es wird also keine zügige Entscheidung für Eurobonds geben.
Aber warum nicht die Zinsen staffeln, sodass die Deutschen weniger als die Griechen zahlen?
Der Vorschlag des Brügel-Instituts, wonach bis zu 60 Prozent des BIP Eurobonds ausgegeben werden, und alles, was darüber ist, im alten Modus gehandhabt wird, sieht klar und logisch aus. Aber der Teufel steckt im Detail. Je nach Fristigkeit werden alte Schulden durch neue ersetzt. Damit kommen Länder, die großteils kurzfristige Anleihen ausstehend haben, schneller in die neue Welt, und Länder wie Deutschland, deren Bonds zehn bis 15 Jahre laufen, später. Aber das hat noch niemand durchdacht. So schön der Vorschlag klingt, Patentantworten gibt es nicht.
Aber eine europäische Wirtschaftsregierung, wie sie Merkel und Sarkozy forcieren wollen, ist doch eine gute Sache, wenn auch langfristig?
Das ist alles sehr diskretionär. Ich kann mir nicht vorstellen, dass wir über Nacht eine überzeugendes Personaltableau und ein Modell für eine Wirtschaftsregierung haben werden, zu der die Märkte dann sagen: „Wow." Was würden Sie tun? Der europäische Rat hat zu viel Macht. Das ist ein Kuhhandelsgremium, das nicht die europäische Idee, sondern nationale Interessen vertritt. Die Kommission muss gestärkt werden - wir bräuchten eine Jacques Delors-Maschine (von 1985 bis 1994 Präsident der EG-Kommission, Anm.). Auch das europäische Parlament macht konkrete und sehr nützliche Vorschläge. Wenn die Öffentlichkeit das nur wüsste - die Menschen sagen: „Europa? Das sind nicht wir."
Die EZB hat mit ihren Bondkäufen die Peripherie stabilisiert. Kann der EFSF dieser Aufgabe gerecht werden?
Ich bin seit Mai 2010 dagegen, dass die EZB Anleihen kauft. Ich mache mir aber nicht Sorgen um Inflation, sondern darüber, dass die EZB Titel ins Portfolio nimmt, die weiter an Wert absacken werden, vor allem, wenn sie dann die Zinsen anhebt. Die EZB muss die Aufgabe in die Hände der Finanzministerien und Regierungen legen. Ich sehe nicht gern, dass eine Institution „Junk"-Anleihen hält und gleichzeitig für die Geldstabilität verantwortlich ist. Wenn der EFSF übernimmt, ist das Problem ohnehin gelöst. Ich fürchte, die EFSF-Kapazität wird zu klein sein.
Unterm Strich ist das Gemetzel an den Börsen aber eine Übertreibung, oder?
Ja, aber genauso haben wir nicht erklären können, warum die Börsen derartig gestiegen sind.
Wie geht es weiter?
Wir haben die angesprochenen Unwegsamkeiten und dann noch eine Finanzmarktkrise, die wieder zurückkehrt. Die Volatilität wird hoch bleiben. Aber bis 2013 werden die USA wieder wie wild Geld drucken, und die Menschen werden mit 0,7 Prozent Geldmarktzinsen nicht zufrieden sein, das heißt, die Aktienmärkte könnten zwischenzeitlich wieder stark zulegen.
Erneute Finanzkrise? Drohen Bankenpleiten?
Sagen wir, zwischen jetzt und 2013 werden es weniger werden.
BoI bei 48 Cent ohhh.. wie schööönnn :-)
Einen schönen Abend Welti (altes Schlachtschiff :-)))) )
Von mir auch ein herzlichen Glückwunsch:
Habe auch ein Geschenk für dich, damit du auch pünktlich zum 50. wieder in Deutschland bist.
Allet Jute vom MoeMeister.
Feierstimmung macht sich breit.
Es soll heute dein schönster Tag sein.
Wir stoßen auf dich an mit Wein.
Ein Lied soll dich in Stimmung bringen,
Lasst uns feiern bis die Gläser klingen.
Es lassen dich alle hochleben, das ist klar,
Gekommen ist dazu die ganze Familienschar.
Wir hoffen du hast das Kerzen auspusten geübt,
Nicht das lange brauchst und die Torte Verglüht.
Die Torte durch viel leckere Creme besticht,
Sie ist zum essen und nicht für deine Falten im Gesicht.
Das alt werden macht ja Spaß,
Nachts schlafen deine Zähne im Glas.
Vorsicht beim Spazieren mit dem langsam gehen,
Manch ein Hund glaubt du bist ein Baum, würde er dich sehen.
Doch etwas dir sicher wiederstrebt,
Die Pension hat leider noch keiner überlebt.
Kannst sicher noch vieles genießen,
Bevor jemand kommt um deine Blumen am Grab zu gießen.
Mache Schluss, bevor dir vor Schreck ausfallen die Haare,
Du hast sicher noch viele schöne Jahre.
Bevor du vergisst was das Ganze hier soll,
Wir feiern deinen Geburtstag und das ganz toll
Mache dich bereit es geht richtig los,
Alles Gute, viel Glück und Prost!!!
Chalifmann
Gruß Spaet
Das mit den 48 Ct ist zwar ganz nett,doch mir zu wenig.Das müssen schon 57Ct. werden.
sieht mancher Mensch als Kind nicht ein
und möchte, dass er ungefähr
so 16 oder 17 wär'.
Doch schon mit 18 denkt er: "Halt!
Wer über 20 ist, ist alt."
Warum? Die 20 sind vergnüglich -
auch sind die 30 noch vorzüglich.
Zwar in den 40 - welche Wende -
da gilt die 50 fast als Ende.
Doch in den 50, peu à peu,
schraubt man das Ende in die Höh'!
Die 60 scheinen noch passabel
und erst die 70 miserabel.
Mit 70 aber hofft man still:
"Ich schaff' die 80, so Gott will."
Wer dann die 80 biblisch überlebt,
zielsicher auf die 90 strebt.
Dort angelangt, sucht er geschwind
nach Freunden, die noch älter sind.
Doch hat die Mitte 90 man erreicht
- die Jahre, wo einen nichts mehr wundert -,
denkt man mitunter: "Na - vielleicht
schaffst du mit Gottes Hilfe auch die 100!"
Meist du wir sind alle blöd?
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Chalifmann3: moin
06:23
#9
Ich bin auch mal mit von der Partie bei PEIX,was mich wundert ist,das Rosalie hier mit dabei ist,die doch sonst nur deutschen Insoschrott am zocken ist ? Habt ihr gesehen,dass neben PEIX auch bei Hewlett Packard was zu holen ist ?