Was ich derzeit lese
Seite 23 von 60 Neuester Beitrag: 24.03.24 22:41 | ||||
Eröffnet am: | 10.08.20 19:13 | von: Fritz Pomme. | Anzahl Beiträge: | 2.493 |
Neuester Beitrag: | 24.03.24 22:41 | von: Philipp Robe. | Leser gesamt: | 339.779 |
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Friedmans Eltern gehören zu den so genannten "Schindler-Juden"; und er schildert seine Eltern (Seite 19 des o.e. Buches) so:
"Die Würde des Menschen beinhaltet für mich in einer modernen Gesellschaft unverzichtbar die Bildungsgerechtigkeit. Eine Gesellschaft, die von Würde spricht, muss dem Menschen die jeweils beste Bildung ermöglichen. Bildung bedeutet Wissen. Wissen ist Voraussetzung für Verstehen. Wissen und Verstehen sind die Voraussetzungen für ein Mehr an Autonomie." (Zitatende)
Ich gehe davon aus, dass M. Friedman ein gebildeter Mensch ist.
F.P.
ist in meiner Stadtbibliothek gelistet und von mir eben vorgemerkt worden......
Bin ich gespannt drauf
F.P.
Andersch hat seine Schulerfahrung in dieser Erzählung ver- und bearbeitet. Und ergänzt mit dieser Erzählung Friedmans Standpunkt (ungewollt) mit der Frage in seiner Erzählung: "Schützt uns Bildung denn vor gar nichts ? "
Es geht um den Vater Himmler (Rektor an einem Münchner humanistischen Gymnasium) und
den Sohn Heinrich Himmler, einer "bekannten Grösse" des Dritten Reiches.
F.P.
Lovellybooks schreibt über diesen Roman: „..Die perfekte Mischung aus Fantasy und Horror...“
Quelle: https://www.lovelybooks.de/autor/Stephen-King/...alisman-144591780-w/
Zur Entspannung von aktuell überwiegend gelesener Fachliteratur ist dieser Roman jetzt wieder auf meiner persönlichen Leseliste gelandet. Mal überraschen lassen...
http://www.vintagebuch.de/...lade-auf-schublade-zu-von-jens-foerster/
...auf der Leseliste...
Aly Götz: Hitlers Volksstaat
(Raub, Rassenkrieg und nationaler Sozialismus)
Carolin Emcke: Gegen den Hass
André Glucksmann: Hass - die Rückkehr einer elementaren Gewalt
Sebastian Haffner: Anmerkungen zu Hitler
und auch von Haffner: Geschichte eines Deutschen
Victor Klemperer: Ich will Zeugnis ablegen bis zum letzten (Tagebücher)
Victor Klemperer: LTI - Notizbuch eines Philologen
Fritz Pommes
bei www.booklooker
oder
www. medimops versuchen
F.P.
Altersempfehlung: ab 12 Jahre
Eine Mutter verlässt ihre Heimat, um in Irland ihr Glück zu machen...... Die Ehe geht aber schief und so fliegt sie wieder zurück in ihr Heimat-Dorf.....
Nur sehr widerwillig kommen die Kinder mit, sie vermissen ihre Freunde in Irland, das gewohnte Essen und mit den deutschen Grosseltern kommen sie auch nicht zurecht.
Mit einem Jungen aus dem deutschen Dorf schliesst eine der Töchter Freundschaft - und siehe da:
die "Neu Zugezogenen" lernen zu akzeptieren, was es an Anders-Artigkeiten so gibt und.....
lesen!
Ich habe das Buch zu Weihnachten verschenkt und das Buch war ein voller Erfolg !
F.P.
Auf Seite 52 wird die "Kultur" des Billigfliegens angegangen.....
Ob man sich nun am "Billigfliegen" à la Ryanair aufhängen möchte, sei jedem selbst überlassen. Den "Rechtsanspruch" auf Reisen gabs ja schon früher zu Zeiten der "Kraft durch Freude" Organisation; und Ryanair bietet die billigen Flüge ja nicht an, weil dieser Anbieter so sozaial eingestellt ist, sondern weil die Arbeitsbedingungen durch niedrige Flugpreise verändert werden.
Davon abgesehen: Der Manchesterkapitalismus passt einfach nicht in die Zeit; Kinderarbeit wurde abgeschafft - irgendwan in Nach-Corona-Zeiten wird es auch keine Billigfliegerei mehr geben können.
Und sei es "nur", um eine weitere Verbreitung von Corona zu verhindern.
Leitsatz dazu ist die Formulierung von Friedman und Welzer: "Modernisierung bedeutet De-Privilegierung"
F.P.
Noch werden Bestellungen für Kinderbücher angenommern, die (soweit nicht vergriffen) für die Osterkörbchen auch noch rechtzeitig ankommen.
Lena Sjöberg: Die Nacht leuchtet (Aladin Verlag) ab 4 Jahren
Daniel Fehr: Früh los (Thienemann Verlag) , ab 4 Jahren
Chris Owen: Pandazamba (Carlsen Verlag) ab 3 Jahren
Viel Spass beim Packen der Osterpäckchen.....
F.P.
Auf der Liste stehen:
Lagasnerie: Denken in einer schlechten Welt
Archer: Der Himmel auf Erden
Jacottet: Notizen aus der Tiefe
und
Uption Sinclair: Der Dschungel
Mal schaun, wie weit ich über die Feiertage damit komme.
F.P.
Anne Brontë (/ˈbrɒnti/, commonly /-teɪ/;[1] 17 January 1820 – 28 May 1849) was an English novelist and poet, and the youngest member of the Brontë literary family. Anne Brontë was the daughter of Patrick Brontë, a poor Irish clergyman in the Church of England. Anne lived most of her life with her family at the parish of Haworth on the Yorkshire moors. Otherwise she attended a boarding school in Mirfield between 1836 and 1837, and between 1839 and 1845 lived elsewhere working as a governess...Anne died at 29, probably of pulmonary tuberculosis.
https://en.wikipedia.org/wiki/Anne_Brontë
Angela Merkel sagte:
" Ich würde hier nicht sprechen, wenn Angela Merkel nicht diese Flüchtlingspolitik gemacht hätte."
Das Zitat stammt aus dem Buch: "Zeitenwende" der Autoren Michel Friedman/ Harald Welzer
um genau zu sein, steht es in dem Buch auf Seite 159 / 7. und 8. Zeile.....
F.P.
von denen niemand will, dass sie einem selbst passieren: Lug und Betrug; Ehebruch, Erbschleicherei
- aber sie lesen sich flott, diese Geschichten.
Für eine lange Bahnfahrt - auch mit Störungen - durchaus geeignet, Leser finden auch wieder zurück zu den jeweiligen Themenbereichen eine Leseempfehlung wert.
Der Tipp kam von qiwwi ......
Keine Bange, das Buch enthält auch eine komplett in Hochdeutsch geschriebene Version...natürlich neben der original bayerischen Fassung.
https://www.lovelybooks.de/autor/Hans-Söllner/...schicht-144339120-w/
https://www.soellner-hans.de/info/presse/...der-sueddeutschen-zeitung
Sein Vater wollte, dass er Geistlicher würde - der junge Daniel entschied sich aber für den Beruf des Kaufmanns. Erst mit 59 Jahren veröffentlichte er den "Robinson Crusoe" mit dem er auch heute noch berühmt ist.
1722 erschien die Schilderung der Pest-Epidemie in London unter dem Originaltitel: "A Journal of the Plague Year".
Wir können von Glück reden, dass wir heute andere hygienischen Voraussetzungen haben, als Defoe sie zu seinen Lebzeiten vorfand. Nicht nur das, sondern auch die Medizin hat heute wirksamere Möglichkeiten, Pandemien zu bekämpfen.
Mitgebracht habe ich mir von Ruth Klüger: unterwegs verloren
erschienen bei Zsolnay mit der ISBN 978-3-552-05441-7
der letzte Teil ihrer Autobiographie.
Sie wurde 1931 in Wien geboren, ihr Vater floh vor den Nationalsozialisten von Wien nach Frankreich,
sie wurde mit ihrer Mutter nach Auschwitz deportiert und auch noch in weitere KZs, emigrierte nach dem Kriege in die USA und studierte dort - Germanistik.
Es geht in dem Buch bei weitem nicht (nur) darum, ihre Erinnerungen aufzuschreiben - es geht auch um die Zusammenhänge von Frauenfeindlichkeit und Rassismus.
F.P.