"Wenn das Gold redet, dann schweigt die Welt!"
Zitat:
.....BÜRGERBEGEHREN: Wenn eine Million EU-Bürger per Unterschriftenliste zu einem bestimmten Problem ein Gesetz verlangen, muss die Kommission tätig werden.
http://www.20min.ch/news/ausland/story/19679337
z.B.: .... für Inventuraufnahme der physischen Goldreserven der einzelnen Länder! Goldforderungen auf Papier werden nicht akzeptiert.
Ich zähle auf Euch (..)
"Russischer Geheimdienst will Jugend erziehen
Der russische Inlandsgeheimdienst (FSB) will künftig einen Teil der Jugenderziehung von den gesellschaftlichen Organisationen übernehmen. Es gehe darum, Jugendliche zu patriotischen Staatsbürgern zu erziehen und somit einen Beitrag zur Festigung des Staates zu leisten, teilte der FSB nach Angaben der Agentur Interfax heute mit.
Ziel sei es zum Beispiel, "das Andenken an die Soldaten des Zweiten Weltkrieges zu bewahren, die ihr Leben für ihre Heimat gegeben haben". Kremlkritiker werfen der russischen Führung seit langem vor, sie mache das Land nicht demokratischer, sondern versuche, Zustände wie zu Sowjetzeiten wiederherzustellen."
Bald haben wir überall wieder die 1930er. Merkt euch das, und bitte dann eine gedankliche Lorbeere für mich ausgeben.[/Sarkasmus aus]
alles kleine Nettigkeiten...
Zitat:
…… Um Pfeile nach oben drehen zu lassen, muss man heute schon Milliarden, die inzwischen kleinste Verrechnungseinheit, in die Hand nehmen – Geld aus dem Nichts. Nicht dass man sich daran stört, die meisten erwarten es sogar. Ein Schneller, Höher und Größer funktioniert heute nur noch mit schnelleren, höheren und größeren Schulden, ohne zahlen zu müssen, meint man ……
Man muss den ganzen Artikel lesen – um zu verstehen – hier:
http://frank-meyer.eu/blog/...74&more=1&c=1&tb=1&pb=1
Wenn das Ganze nur nicht so einen traurigen Hintergrund hätte, der erst später vordergründig wirksam wird, könnte man jetzt aus vollem Bauch darüber lachen - nun ja Edelmetalle halten die Lachmuskeln fit ..... "falls man sie hat!"
Zitat:
......Die Weltwirtschaft scheint wieder auf die Beine zu kommen. Der Internationale Währungsfonds macht Mut: Die Krise sei in einem Jahr überwunden - vielleicht auch schon früher. Bundesbankpräsident Weber befürchtet allerdings noch Nachbeben auf den Märkten......
http://www.ftd.de/politik/konjunktur/...ahr-ueberwunden/50018848.html
Wenn er - Dominique Strauss-Kahn - die kommende Währungsreform gemeint hat .....? Könnte es stimmig sein ......?! Da die sich sowieso immer vertun - ich rechne mal bei allen Bilanztricks, Täuschungsmanövern und internationalen Hütchenspielerfantasien so mit 2012/13.
Ansonsten werden wir mit steigenden Inflationsraten ein wenig immer mehr beglückt, irgendwann wird auch der letzte bemerken, dass die Kaufkraft immer mehr sinkt .....
Oh - der Kollege Weber hat dazu gelernt! Der hat schon ganz andere Hämmer losgelassen. dafür müsst ihr aber ganz weit im Thread zurückblättern - da steht's geschrieben .....
Ach komm - ich bin ja nicht so, bis ihr's gefunden habt, ist Montag. Das hier reicht momentan auch aus - besonders aus der Sicht eines Banken Professors .... wir man sich trotzdem irren kann:
Stellungnahme von Bundesbankpräsident Prof. Dr. Axel
A. Weber zu den jüngsten Anspannungen an den Finanzmärkten
auf Anfrage von Medien:
Pressenotiz
Zitat daraus: Frankfurt am Main, 14. August 2007, Seite 1 von 1
....Ungeachtet der jüngsten Anspannungen in einigen Finanzmarktsegmenten sind die europäischen und deutschen Wirtschaftsdaten unverändert positiv. Sie sprechen für eine Fortsetzung des robusten und breit angelegten Wirtschaftsaufschwungs.
http://www.bundesbank.de/download/presse/...70814.statement.weber.pdf
Deutsche Bundesbank • Kommunikation • Wilhelm-Epstein-Straße 14 • 60431 Frankfurt am Main
www.bundesbank.de • E-Mail: presse-information@bundesbank.de • Tel.: 069 9566-3511, -3512 • Fax: 069 9566-3077 Bei publizistischer Verwertung wird um die Angabe der Quelle gebeten.
Dem komme ich doch sehr gerne nach (..)
Nach den Exzessen auf dem US-Hausmarkt galten Verbriefungen als schädlich. Der Währungsfonds unter Strauss-Kahn bezeichnet das Bündeln und Weiterreichen von Darlehen jedoch als zentrales Mittel gegen eine Kreditklemme.
von Mark Schrörs Frankfurt 21.09.2009, 16:17
Zitat:
.....Der IWF ist aber nun der Ansicht, dass die Verbriefung "viele Vorteile" habe. Insbesondere helfe sie jenen, die einen Kredit vergeben, ihr Kapital effizienter einzusetzen. "Grundsätzlich fördert das die wirtschaftliche Aktivität und bringt die Wirtschaft womöglich auf einen höheren Wachstumspfad", heißt es in dem IWF-Bericht.....
http://www.ftd.de/politik/international/...-teufelszeug/50013151.html
Macht mal schön weiter ....... Der kommende Knall wird den Urknall des Universums toppen!
manche wollen sich schon frei machen und wenigstens ihre Kundenbeziehungen vertiefen.
http://www.der-lechtaler.de/
Eine gute Sache!
Daraufhin wieder zur COBA und ein wenig Silberzehner eingezahlt. Auf einmal ging es - man muß nur mit der BUBA drohen ;-)
Die wissen ganz genau was rechtens ist und was nicht. Tja in normalen Banken ist echtes Geld nicht gern gesehen.
Auf einer außerordentlichen Hauptversammlung wird der Bund nun auch die letzten Aktionäre der Hypo Real Estate vor die Türe setzen. Die Regierung hatte im Zuge der Finanzkrise mehr als 100 Milliarden Euro in die HRE gesteckt.
http://www.handelsblatt.com/video/boersennews/...ionaere-raus;2464811
Hier werden dann wieder die kleinen Lemminge geschlachtet!
Eine SCHANDE ist das!!
Auf goldige Zeiten
Wer Aktien kauft von welcher Firma auch immer,muss auch rechnen das diese Firma im allerschlimmsten Fall auch in den Konkurs gehen kann und Hypo Real ist eben Bankrott.
Natürlich ist das für manche naive HRE-Anleger ein Drama,keine Frage,aber man hatte doch wenn man z.B. bei 45€ die Aktien gekauft hat,genügend Zeit um sich von dieser Fehlinvestitin zu verabschieden.
Tja,solche Dramen gibt es bei physischem Gold eben nicht,weil es eben immer einen gewissen Wert haben wird,komme was wolle.
Eine Schande ist höchstens dass das Gold nach wie vor vom Goldkartell ( Absprache mehrerer Banken mit der Zustimmung westl.Regierungen) weiterhin künstlich gedrückt wird,denn würde es in diesen schlechten Zeiten für Gold einen freien Markt geben,würde die Unze Gold jetzt schon bei mindestens 3000 USD notieren.
Ja "dixie00" Das ist eine Schande,aber nicht wenn eine Firma in den Konkurs geht.
fungi
Zitat:....
Zahlreiche Top-Manager haben in Istanbul vor einer Überregulierung des Finanzmarktes gewarnt. Auf der Herbsttagung des Internationalen Währungsfonds und der Weltbank sprachen sich die Banker gegen zu harte Vorschriften von Politik und Notenbanken aus. US-Finanzminister Timothy Geithner wies die Kritik der Banken zurück.
....Ackermann sprach sich aber etwa gegen die Pläne aus, an große und systemrelevante Institute höhere Eigenkapitalforderungen zu stellen. „Wir meinen, das ist nicht die richtige Richtung“, sagte er.
....Auch den Vorschlag, auf Länderebene mehr Eigenkapital vorzuhalten, um im Falle einer Abwicklung national besser Zugriff auf Verlustpuffer zu haben, bewertete Ackermann kritisch.
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/...chten-kurze-zuegel;2464645
--------------------------------------------------
Bonuszahlungen
Ackermann verteidigt hohe Vergütungen
....Die internationale Bankenbranche hat sich erneut deutlich gegen klare Beschränkungen bei Bonuszahlungen ausgesprochen. Der Sektor habe bereits wenige Monate nach Ausbruch der Krise reagiert und selbst Vorschläge erarbeitet, sagte Josef Ackermann, der Präsident des globalen Bankenverbands IIF am Wochenende in Istanbul.
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/...-hohe-verguetungen;2464662
--------------------------------------------------
Kreditinstitute sind für neue Bankenaufsicht
.....Die Absicht der sich formierenden schwarz-gelben Regierung, die Bankenaufsicht bei der Bundesbank zu bündeln, stößt bei der Kreditwirtschaft weitgehend auf Zustimmung. In Bundesbankkreisen hieß es überdies, der Vorstand habe sich bereits weitgehend auf ein Modell zur Aufsichtsreform geeinigt.
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/...eue-bankenaufsicht;2464676
--------------------------------------------------
Deutschland sieht Machtzuwachs des IWF skeptisch
von Markus Ziener
......Als Retter in der Finanzkrise ist der Internationale Währungsfonds (IWF) massiv aufgewertet worden. Doch hinter den Kulissen mehrt sich die Kritik an der neuen Machtfülle des Fonds. Für zusätzliche Brisanz sorgen Bestrebungen der USA. So soll der europäische Anteil im IWF zugunsten der Schwellenländer reduziert werden.
http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/...-skeptisch;2464828
Es sind immer wieder die gleichen ARBEITSTIERE (hohe Raben-Krähenbonuszahlungen).
Haben die Anleger bestimmt von ihren Bänkstern aufgeschwatzt bekommen.
Darum haben wir ja auch Gold und Silber!
Auf goldige Zeiten
Die folgenden Beobachtungen dürften für alle, die irgendwie an den Börsen engagiert sind oder es noch vorhaben, von größtem Interesse sein: Dax, Dow Jones, der Goldpreis, zeitweise auch der Silberpreis sowie die Edelmetallaktien-Indizes XAU und HUI entwickelten sich während der vergangenen Wochen manchmal bemerkenswert parallel. Doch in den letzten Tagen drehten die traditionellen Aktienindizes Dax, Dow Jones und andere nach unten. Für beide Phänomene gibt es eine Erklärung, die auch Konsequenzen für Ihre Anlageentscheidungen in den kommenden Wochen und Monaten haben dürfte.
Um es salopp auszudrücken: An Aktienbörsen und an Edelmetallmärkten wird die Zukunft der Wirtschaft gehandelt, mal mit denselben, mal mit umgekehrten Vorzeichen. Im ersten – selteneren - Fall herrscht rundum Optimismus oder Pessimismus, das heißt, alles steigt oder fällt. Im zweiten Fall konzentriert man sich bei der Optimismus-Variante entweder auf die gängigen Aktien, weil die Anleger eine positive Entwicklung der Unternehmensgewinne erwarten, sodass Edelmetalle vernachlässigt werden; oder der Optimismus gilt allein diesen, weil die gängigen Aktien wegen bald fallender Unternehmensgewinne uninteressant werden. Man kann auch sagen: Bei Aktien gibt es eine klare Trennung zwischen Optimismus und Pessimismus, wohingegen die Preise der Edelmetalle auch steigen können, wenn an den Aktienbörsen Pessimismus vorherrscht.
Letzteres galt um Beispiel für die Jahre 2001 bis 2003, wohingegen es danach immer wieder auch zu parallelen Bewegungen kam, von denen die letzte – abwärts – gerade mal ein Jahr zurückliegt. Damals – im Zuge der Lehman-Pleite – wurde fast alles verkauft, was Liquidität brachte, mit Ausnahme von Staatsanleihen, die neben Konten und Geldscheinen Liquidität verkörpern. Aber warum fielen damals auch die Preise von Gold und Silber und warum krachten die Kurse der Edelmetallaktien zusammen? Vor allem Gold gilt doch schließlich nicht nur unter Anlegern, sondern gerade auch unter Zentralbanken als die internationale Liquidität schlechthin; hat sich daran vielleicht etwas geändert?
Wer die seitherige Entwicklung genau verfolgt hat, dürfte allerdings gar nicht so überrascht sein. Denn vor allem Gold wurde seiner Funktion als internationale Liquidität im Herbst 2008 voll gerecht; sein Preis drehte schon kurz darauf wieder nach oben und übersprang vor einiger Zeit die 1000-Dollar-Marke. Etwas später kam es wieder zur mehr oder weniger parallelen Entwicklung des Edelmetalls, der Gold- und Silberaktien sowie der gängigen Aktien aus Dax, Dow Jones usw., dann allerdings parallel nach oben. Diese Phase geht jetzt zu Ende, weil zum einen die Gewinne der Unternehmen und damit die Kurse ihrer Aktien insgesamt kein Aufwärtspotenzial mehr versprechen und weil zum anderen an den Börsen das Thema Sicherheit wieder in den Vordergrund rückt, was sich beispielsweise im zuletzt steil nach oben gerichteten Bund Future zeigt: Er signalisiert dadurch einen weiteren Kursanstieg der Bundesanleihen, der mit sinkenden Renditen (sprich: Zinsen) einher geht. Man nimmt also aus Sicherheitsgründen wieder Minirenditen in Kauf
Noch eine Beobachtung: Während die Preise der Edelmetalle und zum Teil auch deren Aktien nicht mehr allzu weit von ihren im letzten Zyklus erreichten Höchstständen notieren, sind die anderen Aktien noch weit davon entfernt. Das zeigt sich zum Beispiel beim Dax in der Weise, dass er seit Tagen zwischen 5500 und 5700 Punkte immer wieder abgeschmettert wird. Ausgehend von 5500 Punkten trennen ihn vom bisherigen Hoch in der Zone um 8000 Punkte also noch gut 45%. Hier drängen sich drei spannende Fragen auf: 1. Unter welchen Bedingungen haben die Gewinne der führenden deutschen Konzerne 45% Potenzial nach oben, etwa indem sie weiter Leute entlassen oder weil die Weltwirtschaft brummt? 2. Fließen die gigantischen Geldmengen, die seit Monaten die Märkte überschwemmen, wirklich wie bisher auch weiter in Aktien, oder fliehen die Anleger in die Sicherheit? 3. Welche Anlagen, die als sicher gelten, werden von einer solchen Flucht am meisten profitieren?
Die erste Frage beantwortet sich von selbst: Wunder lassen meistens sehr lange auf sich warten. Bei der zweiten Frage ist abzuwägen, ob Aktien überhaupt – und wenn ja, wie viel – von der Geldschwemme profitieren. Falls ja, dann gewiss nur temporär; denn die Spekulation auf Wunder bringt kräftige Kursschwankungen mit sich. Die Antwort auf die dritte Frage impliziert die schwierige Definition der Sicherheit. Schwierig allein schon deshalb, weil jeder etwas anderes darunter verstehen kann, weil das Sicherheitsbedürfnis der Menschen sich im Lauf der Zeit wie auch von Land zu Land oder von Region zu Region ändert und weil speziell mit Blick auf die finanzielle Sicherheit weitere Variablen zu beachten sind, etwa ob gerade Deflation oder Inflation vorherrscht, wie die diesbezüglichen Erwartungen sind, ob die Preise bzw. Kurse – wovon auch immer – hoch oder niedrig notieren, ob die versprochene Sicherheit (beispielsweise von Garantiefonds oder -zertifikaten) mit der tatsächlichen Sicherheit übereinstimmt usw.
Inwieweit Gold und Silber diesen und weiteren Sicherheitskriterien aktuell standhalten, kann man an ihrem Preisniveau und an ihren Preisschwankungen ablesen. Das heißt, einerseits sind sie nicht unterzukriegen, andererseits lässt ein weiterer Preissprung noch auf sich warten. Anleger, die engagiert sind, können dadurch ebenso nervös werden wie die noch nicht engagierten. Kennen Sie dieses Gefühl, dabei zu sein, und es passiert wenig, oder nicht dabei zu sein, und Sie befürchten, beim nächsten Aufschwung nicht dabei zu sein? Mir ist es oft so ergangen, und das, was mich auf die richtige Fährte gebracht hat, war einfach das nochmalige Überprüfen dessen, was ich mir vor meinen Entscheidungen gedacht hatte. War daran nicht zu rütteln, bin ich stur geblieben. Kamen dagegen neuen Erkenntnisse hinzu, bin ich umgeschwenkt.
Bei den Edelmetallen bleibe ich stur. Das heißt, sie haben ihre beste Zeit noch vor sich. Das ergibt sich aus der hier beschriebenen Beobachtung der Märkte – und speziell aus der Tatsache, dass Gold und Silber mit ihrer Sicherheitsfunktion im Bewusstsein der meisten Anleger noch gar nicht angekommen sind, mit ihrer späteren – nach zwei oder drei Jahren - Funktion als Schutz vor Inflation erst recht nicht. Insofern ist das Pendeln des Goldpreises um die 1000-Dollar-Marke positiv zu werten. Oder um eine meiner früheren Thesen zu wiederholen: Je später die Preise von Gold und Silber explodieren, desto gewaltiger.
Manfred Gburek, 2. Oktober 2009
Volkswirtschaftslehre
Das systemische Versagen der Ökonomen
von Olaf Storbeck
Zitate:
.....Schonungslos hat die Finanzkrise eine Reihe von Problemen und Schwächen der modernen Volkswirtschaftslehre offengelegt. In einer neuen Streitschrift bemängeln acht Ökonomen die einseitige Ausrichtung auf die Mikroebene - und fordern eine Neubestimmung ihes Faches.....
.......Heute steht die Volkswirtschaftslehre erneut vor einem Scherbenhaufen. Schonungslos hat die Wirtschafts- und Finanzkrise eine Reihe von Problemen und Schwächen der modernen VWL offengelegt. Krisen von der Sorte, wie die Welt sie seit Mitte 2007 erlebt, können Makroökonomen in ihren Standardmodellen nicht abbilden - schon allein weil darin oft gar kein Finanzsektor existiert......
weiter bei:
http://www.handelsblatt.com/politik/nachrichten/...-oekonomen;2464716
Jetzt kann ich es ja als öffentliche private Meinung sagen! Diesen ökonomischen "gebildeten"Schrotthaufen vom Dr. bis Prof. habe ich noch nie ernst genommen, geschweige auf so einem "Mist" meinen Lebensweg aufzubauen. In der kommenden Depression - man sieht sich auf dem Kartoffelacker. Bitte legere Freizeitkleidung mitbringen!
Schon lustig - der Weg zum Absturz wird im größer! Gold schwankt zwischen 1.008 und 1.010 ... Sind ja nur noch 36 Monate + X ..... bis zur Kartoffelernte ....
http://www.wirtschaftsfacts.de/...um_hat_Oeffentlichkeit_hintergangen
Alles wird gut (?..?)
Zitat:
....Die Diskussion darüber, wer die Kosten der aktuellen Krise trage, habe "noch nicht einmal ernsthaft begonnen".
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,653275,00.html
Dafür sind die rasanten Entwicklungen auf dem Arbeitsmarkt und die davon Betroffenenen bestimmt entzückt (..)
die baden es gerade aus .... Herr Köhler!
Ein Blick darauf zeigt die Realitäten: (Stand 5.Oktober 2009)
http://www.egon-w-kreutzer.de/Meinung/12700cFrame-SetAlmanach.html
@PrinzFirlefranz
... das sind so umgerechnet 8 1/2 Jahre + X als äußerstes Maximum was ich diesem Weltfinanzsystem gebe unter Berücksichtigung von möglichen Zwischenerholungen.
Sollten diese aber ausbleiben, dann könnte es auch nach 3 Jahren vorbei sein. Ist so ein Bauchgefühl.
Sollte ich daneben liegen umso besser für alle - nur glauben tu ich es nicht. Muss halt jeder für sich selbst einschätzen. Es ist eine private Meinung und Sicht aus der derzeitigen Lage und heisst nicht dass ich Recht behalte!
Wenn man über zwei wertvolle Jahre verstreichen lässt ohne etwas nachhaltiges zu verbessern, korrigieren, was soll man da künftig erwarten? Die Mathematik des Zinseszins lässt sich nicht betrügen. Und wer glaubt man kann eine globale Verschuldung mit noch mehr Verschuldung neutralisieren - soll's hat glauben.
Ein paar Auszüge aus dem Artikel vom 03.10. zu Paulsons Investment-Strategie!
"Ein Dauerpessimist ist Paulson nicht: Im Frühjahr und Sommer kaufte er riesige Positionen von Goldman Sachs und Bank of America. Und nachdem auch diese Wette bereits aufgegangen ist, setzt er nun auf Minengesellschaften, vornehmlich in Südafrika".
"Parallel sichert sich Paulson gegen Inflation ab: Zwar fuhr er seine Position in einem Goldminen-Indexfonds zurück, kaufte dafür aber südafrikanische Minenwerte. Von Anglo Gold Ashanti holte er sich mit 40 Millionen Aktien einen Anteil von zwölf Prozent, bei GoldFields wurde er zum drittgrößten Eigner. Die größte Position in Paulsons Portfolio überhaupt ist der Spider Gold Trust, ein Indexfonds, der direkt in Goldbarren investiert".
Der ganze Artikel unter:
http://www.welt.de/finanzen/article4719378/...ise.html?page=3#comment
Jungs mir fehlt Steg !
@ steg, KOMM ZURÜCK !!
07:37 06.10.09
LONDON (dpa-AFX) - Die arabischen Golfstaaten erwägen laut einem Zeitungsbericht einen Ersatz des Dollar als Zahlungsmittel im Rohölhandel. Die arabischen Golfstaaten hätten bereits geheime Gespräche mit China, Russland, Japan und Frankreich geführt, heißt es bei der britischen Zeitung "The Independent" auf der Internetseite am Dienstag. Anstelle des Dollar solle ein Währungskorb verwendet werden, der unter anderem den japanischen Yen, den chinesischen Yuan, den Euro und Gold enthalten solle./jha/wiz
Quelle: dpa-AFX