WCM die Substanz der Zukunft!
Seite 56 von 173 Neuester Beitrag: 16.07.12 19:31 | ||||
Eröffnet am: | 25.12.03 20:56 | von: sard.Oristane. | Anzahl Beiträge: | 5.303 |
Neuester Beitrag: | 16.07.12 19:31 | von: Biotechspezi. | Leser gesamt: | 608.430 |
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s.o.
ak Düsseldorf
Viterra-Verkauf wird langsam konkreter
Zeitlicher Abstand zum Gagfah-Deal wahrscheinlich
ak Düsseldorf - Der Verkauf der Eon-Immobilientochter Viterra nimmt nach Informationen aus Branchenkreisen langsam konkrete Formen an. Die Veräußerung an eine Private-Equity-Gesellschaft gilt als am
wahrscheinlichsten. Vor Jahresende dürfte der Deal jedoch nicht über die Bühne sein.
Die Investmentbank Morgan Stanley soll von dem Düsseldorfer Stromkonzern mit der Veräußerung beauftragt werden. Ein Datenraum werde allerdings noch nicht eingerichtet, hieß es in Branchenkreisen in Reaktion auf einen Artikel der " Financial Times Deutschland" . Eon selbst wollte sich zu dem Thema nicht äußern.
In der Immobilienbranche wird damit gerechnet, dass Eon einen zeitlichen Abstand zum gerade aktuellen Verkaufsprozess um die bundeseigene Gagfah einhält. Bei Viterra mit 125 000 eigenen Wohnungen und Gagfah mit 80 000 Einheiten handelt es sich um zwei der größten deutschen Wohnungsportfolios. Mit einer Entscheidung bei der Gagfah wird noch in diesem Monat gerechnet. In der letzten Bieterrunde sind die angelsächsischen Gesellschaften Fortress und Terra Firma.
Als mögliche Käufer für Viterra gelten grundsätzlich alle, die auch eine Übernahme der Gagfah in Erwägung gezogen haben. Aus seinem Interesse keinen Hehl macht Volker Riebel, der Vorsitzende der Geschäftsführung der Terra-Firma-Tochter Deutsche Annington, in deren Bestand sich bereits die 64 000 Eisenbahner-Wohnungen befinden, die 2001 den Besitzer wechselten. " Gagfah bedeutet nicht, dass ein anderes großes Portfolio nicht in Frage kommt" , sagte Riebel auf Anfrage der Börsen-Zeitung.
Ein Branchenexperte schätzt, dass die Viterra wegen der etwas unattraktiveren Lagen relativ zur Gagfah etwas günstiger zu haben sein wird. Das Multiple mit der Nettokaltmiete des Bestands dürfte seiner Meinung nach bei Gagfah über 12, bei Viterra jedoch bei maximal 10 liegen.
Verkauf für gut 4 Mrd. Euro?
Eon-Analysten gehen nicht unbedingt davon aus, dass Viterra in einem Rutsch verkauft wird. Teilverkäufe könnten den Erlös etwas höher ausfallen lassen, heißt es. Bereits vor gut einem Jahr hatte Eon die
Dienstleistungsgesellschaft Viterra Energy Services aus der Tochter herausgelöst und an CVC Capital Partners für 930 Mill. Euro verkauft. Ein Eon-Beobachter rechnet, dass Eon für Viterra insgesamt einen Verkaufspreis zwischen 4,0 und 4,5 Mrd. Euro erzielen kann. Der Verkehrswert des Wohnungsbestands beläuft sich laut Geschäftsbericht 2003 auf 6,1 Mrd. Euro - allerdings inklusive von knapp 30 000 Wohnungen, die im vergangenen Jahr an einen Investor verkauft wurden, aber nach US-GAAP weiterhin bei Viterra bilanziert werden.
BZ vom 12.06.2004
ab Düsseldorf
Gagfah-Entscheidung fällt in nächsten Tagen
Terra Firma oder Fortress machen das Rennen
Börsen-Zeitung, 12.6.2004
ab Düsseldorf - Wer den Zuschlag für die bundeseigene Wohnungsgesellschaft Gagfah erhält, soll sich nach Informationen der Börsen-Zeitung in den nächsten Tagen entscheiden. Bund und Bundesversicherungsanstalt für Angestellte (BfA) müssen sich zwischen den Geboten von Fortress, einer Private-Equity-Gesellschaft aus den USA, und Terra Firma, der britischen
Private-Equity-Gesellschaft um Guy Hands, entscheiden. Das Gebot von Fortress soll sich auf 2,3 Mrd. Euro belaufen, das von Terra Firma auf 1,9 Mrd. Euro.
Allerdings soll Terra Firma das Angebot um einen Sozialschutzkatalog ergänzt haben. Einer der Knackpunkte im Bieterwettstreit könnte sein, ob das
Immobilienportfolio, das aus 80 000 Wohnungen besteht, zerschlagen werden darf oder nicht. Zum reinen Kaufpreis sind aus Sicht der Investoren Verbindlichkeiten von etwa 1,4 Mrd. Euro hinzuzurechnen. Die Immobilien stehen bei der BfA nach früheren Angaben mit 1,6 Mrd. Euro in den Büchern.
In der ersten Runde hatten neben den beiden noch im Rennen befindlichen Bietern auch Cerberus, Soros, die britische William Pears Group sowie ein Konsortium aus General Electric Real Estate und HSH Nordbank Gebote eingereicht. Das Interesse von HSH Nordbank und Pears soll so groß sein, dass sie sich möglicherweise einem der verbliebenen Bieter anschließen.
Mit der Sondierung der Gebote und der
Entscheidungsvorbereitung ist Sal. Oppenheim betraut. Während Terra Firma über ihre Tochter Deutsche Annington mit den Eisenbahnerwohnungen hierzulande schon fest etabliert ist, geht es bei Fortress auch um den Markteintritt in Deutschland.
BZ 11.06.2004
Alles Free Float, oder was? da fehlten 60% und Karlos weiß WER die hat
Aktionärsstruktur
bf - Wem gehört die WCM? Darauf konnte auch Vorstandschef Roland Flach den Aktionären keine befriedigende Antwort liefern. Das Paket von Großaktionär Karl Ehlerding wurde bekanntlich im Zuge privater Finanzprobleme teilweise von den Banken zwangsliquidiert. Nach den Worten von Flach sind der " Gruppe Ehlerding einschließlich des familiären Umfelds" heute 23,4 % der Anteile zuzurechnen, der Free Float betrage 76,6 %. Zur Erinnerung: Ehlerding hatte vor dem Bekanntwerden der Schieflage im April 2002 noch 46 % der Aktien. Aktionäre äußerten die Vermutung, die verkauften Ehlerding-Papiere könnten gebündelt in neuer Hand gelandet sein. " Wir haben darüber keine Kenntnis, wer in den letzten Monaten wesentlichen Handel mit der WCM-Aktie betrieben hat" , sagte der Vorstand. Es gebe keine Meldung, die das Überschreiten der 5-Prozent-Marke anzeige. Aufsichtsratsmitglied Karl Ehlerding schwieg zu der Angelegenheit.
s.o.
Meinung und Analyse - Ausgabe Nr. 113 vom 16. Juni 2004
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-->Leitartikel
Risse im Fundament
von Bernd Freytag, Frankfurt, zur schwierigen Lage bei einigen der hiesigen Immobilien-AGs
CIAO
P.S Nach diesem Artikel ,stehen die Lampen auf dunkel-rot !!!!!!
Hast du den Artikel?
s.o.
"Bund und Bundesversicherungsanstalt für Angestellte (BfA) müssen sich zwischen den Geboten von Fortress, einer Private-Equity-Gesellschaft "
WAS SIND Private-Equity-Gesellschaften?
Private Equity-Gesellschaften bei den meisten Unternehmens-Restrukturierungen erfolgreich
Buyout-Spezialisten schneiden besser ab als Turnaround-Investoren
Zwei Drittel (64 Prozent) der von Private Equity-Gesellschaften bei ihren Beteiligungsunternehmen eingeleiteten Restrukturierungsmaßnahmen führen zum Erfolg. Auf Buyouts spezialisierte Häuser schneiden dabei besser ab als jene, die auf Turnaround-Finanzierung ausgerichtet sind. So sind die Buyout-Spezialisten eigenen Angaben zufolge in fast drei von vier Fällen (71 Prozent) bei der Restrukturierung ihrer Beteiligungsunternehmen erfolgreich; Turnaround-Investoren berichteten im Durchschnitt über eine Erfolgsquote von 55 Prozent. Das hat eine Umfrage des Bereichs Corporate Restructuring von KPMG und dem Lehrstuhl für Internationales Marketing der FH - University of Applied Sciences Wiesbaden, Prof. Dr. Stefan Jugel, unter 154 in Deutschland tätigen Private Equity-Gesellschaften zur Unternehmensrestrukturierung durch Private Equity-Häuser ergeben (Rücklaufquote 39 Prozent).
"Old Economy" bei Restrukturierungen erfolgversprechender
Nach Angaben der Private Equity-Gesellschaften kommt erfahrungsgemäß jede dritte Beteiligung (31 Prozent) für eine Restrukturierung in Frage. Lediglich in 14 Prozent der Fälle war eine Abschreibung (Totalverlust) nötig. Restrukturierungen in traditionellen Branchen sind nach den Erfahrungen der Befragten erfolgreicher als solche bei den neuen Technologien. So lag in Bereichen wie Handel, Finanzdienstleistungen, Chemie oder Maschinen- und Anlagenbau der Anteil erfolgreicher Restrukturierungen in der Regel über dem der Totalverluste (Ausnahme: Energie). Umgekehrt lag die Quote der Totalverluste im Bereich der neuen Technologien meist über der der erfolgreichen Restrukturierungen.
Kompetenzen: Finanzierung und Controlling
Ihre Kernkompetenzen sehen die befragten Häuser in erster Linie bei der Neuausrichtung der Finanzen und beim Controlling (jeweils 87 Prozent) und weniger in operativen Bereichen wie Vertrieb (32 Prozent) und Marketing (30 Prozent). Dies ist insofern überraschend, da operative Fähigkeiten wie frühzeitige Krisenerkennung, schnelle Implementierung und das Schaffen von Transparenz in der Umfrage als wichtige Erfolgsfaktoren der Restrukturierung genannt wurden.
Ursachen für Restrukturierung: Zahlungsunfähigkeit und Managementprobleme
Die mit Abstand häufigsten Auslöser für Restrukturierungsmaßnahmen sind die drohende Illiquidität des Unternehmens (88 Prozent) sowie ein Management, das die anfallenden Probleme nicht mehr lösen kann (75 Prozent). Weitere entscheidende Punkte sind nach Angaben der PE-Häuser nicht mehr vermarktbare Technologien (57 Prozent), fehlende Profitabilität (53 Prozent) sowie ein einbrechender Markt und strategische Fehlentscheidungen des Managements in den Beteiligungsunternehmen (jeweils 50 Prozent).
Tammo Andersch, Leiter des Bereichs Corporate Restructuring bei KPMG: "Die Umfrageergebnisse sprechen für den erfolgreichen Abschluss vieler Restrukturierungen. Private Equity-Häuser werden allerdings in zunehmendem Maße darstellen müssen, wo und in welchem Umfang sie ihren Beteiligungsunternehmen über Kapital hinaus Mehrwert bieten können. Defizite im eigenen Kompetenzspektrum, insbesondere mangelnde unternehmerische und operative Erfahrung, gilt es durch externe Experten zu ergänzen. Bemerkenswert ist, dass beim Verzicht auf externe Restrukturierungsdienstleistungen das Kostenargument eine zentrale Rolle spielt. Diese sollten aber nicht von der Rettung einer Beteiligung abhalten, wenn die Restrukturierung nicht mit eigenen Bordmitteln erbracht werden kann."
http://www.innovations-report.de/html/berichte/.../bericht-29896.html
s.o.
Bei 36.191.201 ausstehenden Aktien und in der Hoffnung, dass RSE die AGIV-Aktien zum Niederstwert in der Bilanz stehen hat, beläuft sich der Buchwert bei einem ungefähren Kurs von 1,40 zum 31.12.03 auf 3,5 Mio. €. Ein weiterer Sargnagel...
CIAO
Am ehesten kommt man aber wie immer sicher mit Karl Ehlerding ins Geschäft. Denn obwohl dessen Beteiligungsgesellschaft WCM schwer angeschlagen ist, hat er gerade noch einmal Geld in die Hand genommen und seine Beteiligung an Maternus aufgestockt, von unter 50 auf jetzt 56,9 Prozent. Ehlerding hat derzeit kein so glückliches Händchen, und so hat er mit Maternus unter den Big Five der deutschen Pflegeheimbetreiber nicht nur den kleinsten (4000 Betten, wenig mehr als 100 Millionen Euro Umsatz) erwischt, sondern ausgerechnet auch einen, dem es gerade selbst nicht so gut geht. Die Hannoveraner schreiben auch in diesem Jahr wieder rote Zahlen, wollen aber im kommenden Geschäftsjahr wieder ein Plus machen.
Für Ehlerdings ohnehin nur ein rein spekulatives Investment: " Wir wollen Maternus auf keinen Fall behalten" - WCM-Geschäftsführer Roland Flach, macht keinen Hehl daraus, dass seine Pflegeaktien käuflich sind. Die nunmehr mehrheitliche Beteiligung " erleichtert den Weiterverkauf" , so Flach !
CIAO
In dem Pensum ist WCM für 2005 Pleite !
Am Freitag spitzten sich unterdessen die Probleme bei der Hamburger Immobiliengruppe Agiv zu, an der WCM mit rund sieben Prozent beteiligt ist. Am Donnerstag war Agiv-Vorstandschef Rainer Behne zurück getreten. "Die Situation ist sehr ernst. Wir sind in einer schwierigen Lage und brauchen etwa 15 bis 20 Millionen Liquidität", hatte Behne am Mittwoch gesagt.
Größte Aktionäre von Agiv sind:
EnBW mit 14,2 Prozent und die ING BHF-Bank mit 13,2 Prozent. Nicht die WCM!
Zwischen beiden Großaktionären und Agiv gibt es einen !!!Rechtsstreit!!! um das Recht der BHF-Bank und EnBW, ihre Agiv-Pakete an die Immobiliengruppe zurückzugeben. Agiv hält diese Rückgabeoption mittlerweile für nichtig.
So ist das fkosto!
s.o.
Risse im Fundament
VOLLTEXT
Am Ende musste alles sehr schnell gehen. Nach mehr als elf Stunden hitziger Debatte in der Alten Oper zu Frankfurt hatte es WCM-Aufsichtsratschef Dieter Vogel eilig, die Ergebnisse des Aktionärstreffens endlich in Händen zu halten. Schließlich war es kurz vor Mitternacht: wenige Minuten länger, und die ganze Veranstaltung hätte wiederholt werden müssen. Da spielte es angesichts der gerade noch verhinderten Wiederauflage fast schon keine Rolle mehr, dass die WCM-Eigner der Verwaltung die erforderliche Dreiviertelmehrheit für ihre Kapitalpläne versagten. Bis auf Großaktionär Karl Ehlerding unterzeichnete offensichtlich kaum einer im Auditorium den neuerlichen Freibrief für das Management. Vorstandschef Roland Flach verwies später darauf, man könne bei konkreten Einstiegsplänen eines Investors einfach eine außerordentliche Hauptversammlung einberufen. Das Ergebnis jetzt, sagte er, sei deshalb "kein Beinbruch". Rein anatomisch hat er damit natürlich Recht.
Ein Blick auf einige der hiesigen Immobilien-AGs bestärkt allerdings den Eindruck von Gehschwäche. Zuvorderst die zur "Real Estate"-Gesellschaft umgemodelte ehemalige Maschinenbauholding Agiv. Nach dem Rücktritt von Vorstandschef Rainer Behne taumelt die Gesellschaft am Abgrund. Erneut drohen Abschreibungen auf den Immobilienbestand, die KPMG verweigert der Bilanz das Testat, und die Banken fürchten um ihr Geld - dies alles nur ein Jahr, nachdem Fehlspekulationen mit Worldcom-Aktien und die Abwertung der Tochter Mübau die Anleger böse überraschten.
Einen Schritt weiter - um im Bild zu bleiben - ist da schon die CBB Holding. Die Gesellschaft ist bereits abgestürzt, der Kapitalschnitt auf null Realität. Die unermüdlichen Engagements im Osten sollen den Schweizer Großaktionär Erb satte 1 Mrd. sfr gekostet haben. Rote Zahlen gab's 2003 neben der WCM auch für die TAG: Nach einem Impairment Test auf die Tochter Bau-Verein zu Hamburg blieben auch für das Unternehmen des umtriebigen Immobilienkaufmanns Lutz Ristow nur außerordentliche Abschreibungen und Verluste.
Dabei halten sich einige der Immobilien-Aktiengesellschaften trotz Ostdebakels und Konkurrenz durch die offenen Fonds durchaus beachtlich.
Neben dem Vorzeigewert IVG haben sich etwa die ehemaligen Deutsche-Bank-Ableger Deutsche Wohnen und Deutsche Euroshop als feste Größen etabliert. Bei beiden wurde der Streubesitz beträchtlich ausgebaut, und beide bedienen ihre meist institutionellen Anleger weitgehend mit den versprochenen Dividenden. Die Storys sind zwar wenig "sexy", aber solide und klar umrissen. Und: Das Management arbeitet geräuschlos und skandalfrei.
Bei der börsenotierten Immobilienkonkurrenz bleibt dagegen nicht selten nur der Eindruck von Misswirtschaft, Klüngel und einer ausgeprägten Mentalität zur Selbstbedienung.
Gegen die Agiv beispielsweise laufen mehrere Klagen. Erst jüngst hatte das OLG Hamburg die Verschmelzung mit der HBAG für rechtswidrig erklärt. Sondervereinbarungen für Vorstandsmitglieder seien nicht im Verschmelzungsvertrag aufgeführt und Behne "lange vor Fälligkeit und bei Ungewissheit der Optionsausübung" mit 2,8 Mill. Euro entschädigt worden. Der TAG-Vorstandschef Ristow soll nach Darstellung der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz privat alleine 3,2 Mill. Euro Provisionen im Zuge des Kaufs von Jus und Bau Verein eingestrichen haben. Und der Kauf von Commerzbank-Papieren durch die WCM ausgerechnet aus der Schatulle von Karl Ehlerding ist im Corporate Governance-Katalog aus guten Gründen vergessen worden.
Dazu kommt: In diesem Spiel kennt jeder jeden, nur für außenstehende Aktionäre - deren Kapital sonst gerne gesehen wird - sind die Beziehungen kaum durchschaubar.
Und als wäre es damit nicht genug, mischen noch die beiden Commerzbank-Hasardeure Clemens Vedder und Klaus-Peter Schneidewind in dieser Gemengelage kräftig mit. Sie fühlen sich beim Zwangsverkauf der einstigen WCM-Tochter IVG übergangen und wollen - richtig! - klagen.
Für den Kapitalmarkt ist das alles Gift. Gerade jetzt, wo die öffentliche Hand gezwungen ist, große Immobilienbestände zu verkaufen, verharrt ein Teil der börsennotierten Spieler wie paralysiert. Und so wandern mehr als 65 000 Wohnungen der Berliner GSW für 2,1 Mrd. Euro an die US-Häuser Whitehall und Cerberus. Auch beim Verkauf der bundeseigenen Gagfah reduziert sich das Interesse auf Private-Equity-Adressen - Terra Firma und Fortress. Ob die das besser können als Immobilien AGs sei dahingestellt. Fakt ist: Bei Ehlerding & Co. fungierten Immobilien immer nur als Mittel zum Zweck. Was eigentlich zählte, war der Handel mit Börsenmänteln und das Jonglieren mit Verlustvorträgen. Die Private Equity-Häuser haben zumindest einen klaren Fokus. Und sie haben jetzt und hier das notwendige Geld.
Vielleicht nimmt sich ja die HSH Nordbank ihrer finanzschwachen Immobilienschuldner an und formt tatsächlich noch einen großen deutschen reinen Immobilienwert, so wie es kolportiert wird. Vielleicht aber erbarmt sich auch einer und nimmt die ein oder andere AG einfach vom Parkett, um sie zu zerlegen und die häufig zitierten, aber selten gesehenen stillen Reserven in Ruhe und abseits von den Kapitalmarktscheinwerfern zu heben.
Angesichts der deutlichen Risse im Fundament wäre das nicht die schlechteste Lösung. (Börsen-Zeitung, 16.6.2004)
Ausgabe Nr. 113 vom 16.06.2004, Seite 8 - Unternehmen und Branchen - 819 Worte
BZ Artikel ist platte Polemik. Sogar Vedder hat danach ein " Recht" gegen WCM zu klagen. Ausserdem wird wieder auf Ehlerding und CoBa an WCM rumgehauen...
Einfach nur peinlich...
++++++++++++++++++
Kann ich mich nur anschließen!
Alles hat zwei Seiten und ich sage mal so, wenn Gloystein, Vogel und Reisgen den Artikel so lesen würden wie er gemeint und beabsichtigt ist, dann würden sie besser beraten sein, sich einen anderen Arbeitgeben zu suchen!!! hahahahaha
Und Hallo felline ;)))) schön was von dir/euch zu hören - Danke!
s.o.
ich denke mal das ist MINUSREKORD !
das vorzeichen zum baldigen ausbruch und zur gapschließung?
@ciska geh nach hause spielen
Lieber IvanBerlin.
ciska ist fkosto ... das sagt schon alles ;)
s.o.
euro pro wohnung ergeben. als realistisch wird allerdings immer wieder ein wert von höchstens 60 000 euro pro wohnung postuliert oder euro 750 pro m2.(32 000 wohnungen sind ca 2 mio m2 wohn-fläche).deine optimistische substanzwertberechnung ist unter diesen umständen um 3 euro zu hoch berechnet. falls du hierzu keine stellung nimmst verhälst du dich wie der liebe flach und die fünf punkte dieses forums wären nicht verdient
Turnaround-Werte: WCM und Mobilcom
http://www.4investors.de/Unternehmen/Saminvestor/20030429.pdf
Dann zu dem Artikel:
Rasanter Schuldenabbau !
Da das Sentiment für die WCM-Aktie inzwischen einen horrenden Tiefstand erreicht hat, sind die positiven Veränderungen der letzten Monate bei den Marktteilnehmern völlig untergegangen. So hatte WCM beim Antritt Vogels Verbindlichkeiten von mehr als 3 Milliarden Euro. Am 21. November wurde das Insolvenzverfahren bei der Beteiligungsgesellschaft Sirius eingeleitet. Die WCM war zu diesem Zeitpunkt mit 45 Prozent an Sirius beteiligt. Bezüglich weiterer 42 Prozent, die ebenfalls von der WCM gehalten wurden, hat die Rebon eine Kaufoption ausgeübt. Da WCM hierfür keine liquiden Mittel zur Verfügung hatte und die finanzierenden Banken der Sirius die Kredite nicht verlängert haben, musste Sirius Konkurs gehen. Verkompliziert wurde die ganze Angelegenheit noch dadurch, dass Sirius wiederum knapp 50 Prozent der Aktien an der IVG Immobilien hielt. Die IVG aber galt als Filetstück der Beteiligungen von WCM. Inzwischen ist die ganze Angelegenheit aber abgewickelt worden, sprich die IVG wird derzeit weiter veräußert. Was völlig unterging: Durch den Verkauf der IVG werden die Schulden der WCM immerhin um 600 Millionen Euro reduziert. Damit aber nicht genug: Auch der Verkauf der Commerzbank-Aktien hat bei WCM zu einer beträchtlichen Entlastung geführt. Vorteilhaft dabei war, dass sich die Commerzbank seit ihrem Tief im März 2003 quasi verdoppelt hat, so dass man deutlich mehr erlöste, als ursprünglich geplant. Durch die Veräußerung des Commerzbank-Anteils konnte WCM weitere Einnahmen in Höhe von 450 Millionen Euro verbuchen. Dabei wurde ein Buchgewinn von deutlich über 100 Millionen Euro erzielt. Das ist aber noch nicht alles. So ist im Jahr 2003 ein wesentlicher Anteil an der GEHAG der HSH Nordbank übereignet worden. Dabei handelte es sich um 21.000 Wohnungen. In diesem Zusammenhang räumte die HSH Nordbank der WCM das Recht ein, 60 Prozent der Anteile an der GEHAG zurückzukaufen. Erst kürzlich hat sich WCM-Vorstand Flach dazu entschlossen, auf die Ausübung dieses Calls zu verzichten. Wie wir meinen eine gute Entscheidung. Bei Ausübung der Kaufoption hätte WCM zusätzliche 200 Mio. Euro an liquiden Mitteln aufnehmen müssen. Der jetzt getroffene Entschluss auf die Ausübung des Calls zu verzichten, bringt WCM eine Reduzierung des Schuldenstands um nicht weniger als 900 Millionen Euro. Nach zuvor 53.400 hat WCM jetzt immer noch ca. 32.000 Wohnungen im Besitz. Unterbewertung! Wie stellt sich jetzt das Ganze in Zahlen dar? Im Vergleich zur Septemberbilanz 2003 haben sich die Schulden von WCM mal eben um knapp 2 Milliarden Euro reduziert. Die Verbindlichkeiten belaufen sich auf jetzt noch 1,2 Milliarden Euro. Der Marktwert des noch verbliebenen Immobilienbestandes hingegen beläuft sich auf satte 3,3 Milliarden Euro. Immobilien abzüglich Verbindlichkeiten ergeben einen Betrag von 2,1 Milliarden Euro. Bei einem Kurs von 1,30 Euro verfügt WCM aber lediglich über eine lächerliche Marktkapitalisierung von 330 Millionen Euro! Das sind gerade einmal 15,7 Prozent oder etwa ein Sechstel des Substanzwertes – ein Witz. Außerdem sollte man nicht vergessen, dass WCM immer noch über eine Beteiligung in Höhe von 80 Prozent an den Klöckner Werken verfügt. Ganz zu schweigen von weiteren kleineren Beteiligungen oder gar vom Restanteil an der Commerzbank in Höhe von 0,5 Prozent. Hohes Kurspotenzial ! Wir haben den Titel in unser Depot aufgenommen, bevor andere Analysten sich intensiv mit dem Titel beschäftigen. Genau wie bei Mobilcom scheint Aufsichtsratschef Dieter Vogel jetzt auch bei WCM ein glückliches Händchen zu haben. Der schneller als erwartet vorangetriebene Schuldenabbau in Verbindung mit der wieder komfortableren Situation des Großaktionärs Karl Ehlerding sollte schon bald für einen Kursanstieg sorgen.
Der in der Presse überhaupt nicht in Erscheinung tretende Geschäftsbereich Wohnimmobilien bringt WCM steuerfreie Erträge, da es sich um ehemals gemeinnützige Wohnungsgesellschaften handelt Selbst wenn man bei der Bewertung der Wohnimmobilien einen Abschlag vornimmt – den wir nicht für erforderlich halten, da der Immobilienbereich mit 3,3 Milliarden Euro eher konservativ bewertet ist - , wäre bei WCM eine Marktkapitalisierung von mehr als einer Milliarde Euro gerechtfertigt. WCM ist daher für den spekulativen Anleger eine brandheißes Investment bei überschaubarem Risiko. Die Aktie ist auf dem aktuellen Niveau klar unterbewertet. Der spekulativ orientierte Anleger mit Sitzfleisch kann sich daher das Papier zulegen. Wenn erst größere Adressen auf den Titel aufmerksam werden, dürfte es für WCM kein Halten mehr geben. Ein WCM Beteiligungsportfolio von rund 570 Mio. Euro. Alleine die 82% Klöckner sind 400 Mio. Euro wert.
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Übrigens, das war ein Artikel den ich zitiert habe ....
Auf der HV haben wir erfahren, dass sich „Normale“ qm-Preise zwischen 664€ Block und 1200€ Einzelverkauf liegen. Bei Blockverkäufen wurde 491€/qm erzielt è DARAUS Gewinn von 10 Mio = pro Wohnung 12k€ = 200€ pro qm!!! Wohnungen standen also mit grob 300€ in der Bilanz!
Und denk bitte daran: Der in der Presse überhaupt nicht in Erscheinung tretende Geschäftsbereich Wohnimmobilien bringt WCM steuerfreie Erträge, da es sich um ehemals gemeinnützige Wohnungsgesellschaften handelt!!!
Nun wird Gehag verscherbelt weil der cash in der Gesellschaft verbleiben muss!!! LEIDER!!! Aber WIR denken an die Worte von Vogel:
Wir stehen bereit für weitere Transaktionen (Ich bin gerade am suchen des Artikels)
s.o.
Nach den Interviews von Flach in Wiwo und EuramS hätte ich doch zu gerne mal gewußt wie die angebliche Kursmanipulation technisch wirklich ablaufen kann.
Durch Leerverkäufe? Die müßten irgendwann ja aber auch wieder zurückgekauft werden.
Kann man den Anteil der geshorteten Aktien eigentlich irgendwo einsehen oder ermitteln?
17. hedge fonds analyst24 19.01.04 14:50
denkt man die Geschichte mal weiter, dann sind hedge fonds transaktionen durchaus vorstellbar:
Funktionsweise von hedge-fonds:
Sie leihen sich Aktien von Banken und Versicherungen (da waren ja genug Aktien von Ehlerding vorhanden und sind es immer noch). Zu einem festgelegten zeitpunkt müssen die Hedgefonds die Aktien den Banken zurückgegen.
Bedeutet für die WCM:
Ehlerdingaktien wurden in großem Umfang an sog. Hedge Fonds verliehen. Diese haben diese Aktien im NOV, DEZ und JAN an der Börse verkauft und halten den Kurs bewusst niedrig. Zu einem uns unbekannten Zeitpunkt kaufen sie die Aktien (oder haben sie decken sich gerade ein) und übertragen sie zurück an die Banken. Diese können die Banken dann poolen und schwub ist die Mehrheit an der WCM da. Die Banken machen das Geschäft nicht selber, um nicht in rechtliche Schwierigkieten zu geraten. Außerdem wurde vereinbart (war eine der besonderen Vertragskonstruktionen mit Ehlerding), dass die WCM nicht unter 1 Euro sinkt und somit im MDAX verbleibt. Jetzt gilt es noch zu klären, wann die Aktienpakete zurückgekauft werden müssen. Bis dahin wird wahrscheinlich weiter fleissig eingesammelt.
deranalyst
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Und jetzt bringen wir mal Homm ins Spiel. GANZ FRISCH!
Offensichtlich wird nun also doch gegen Florian Homm wegen Insiderhandel bei WCM ermittelt. Oder gibt es bei United Zurichfinance noch einen anderen Menschen, der Analyst und Fondsmanager zugleich ist?
Staatsanwalt prüft Anzeige wg Kursmanipulation mit WCM-Aktien
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Die Staatsanwaltschaft Frankfurt hat den Eingang einer Anzeige der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) wegen Verdachts der Kursmanipulation mit Aktien der WCM Beteiligungs- und Grundbesitz-AG, Frankfurt, bestätigt. Die Unterlagen seien am Mittwoch eingegangen und würden nun geprüft, sagte eine Sprecherin der Staatsanwaltschaft am gleichen Tag auf Anfrage. Die Anzeige richte sich gegen einen Fondsmanager und Analysten der Firma United Zurichfinance (UZF), der in der Anzeige namentlich genannt werde, sagte die Sprecherin.
Die Sprecherin bestätigte damit einen Bericht von Dow Jones Newswires vom 18. Mai, dass die Angelegenheit an die Staatsanwaltschaft verwiesen worden sei. Ein BaFin-Sprecher hatte damals gesagt, der Verdacht der Kursmanipulation mit WCM-Aktien habe sich erhärtet. Im Februar 2003 hatte die BaFin eine förmliche Untersuchung eingeleitet. Die UZF hatte im Rahmen ihrer Tätigkeiten auch Unternehmensanalysen verfasst. So gab sie im Juni 2002 eine Verkaufsempfehlung für WCM ab, worauf der Kurs der Aktie um mehr als 30% gesunken war.
s.o. der sehr gespannt ist was da kommt ;)
Wenn man noch am 29. April 2003 schrieb
Turnaround-Werte: WCM und Mobilcom
http://www.4investors.de/Unternehmen/Saminvestor/20030429.pdf
Insgesamt ergibt sich hieraus ein innererWert von mehr als 8 Euro je Aktie. Diesen sollte WCM auch wieder erreichen, wenn die Probleme im Aktionärskreis endgültig beigelegt sind.
Und bis vor einiger Zeit hat man auch mal so gerechnet. Nur einmal als Zusammenfassung der Wiwo:
Schulden: 2.1
Immos: 3.3*
Klöckner: 0,65
Cash: 0,2
Gesamt 2,05 Mrd. = 7,10€/Aktie
Natürlich nur mit Vorsicht zu geniessen
Und ich denke es sollte bald gelöst sein. Denn Ehlerding hat angeblich nur bis Juni 2004 Zeit!!!
Und mal sehen was da kommt, denn wo war wohl die fehlende 60% Präsenz an der HV???
s.o.
würde mich nicht abhalten engagiert zu bleiben er gibt mir nur eine orientierung über die ausstiegspunkte.
s.o.
felline
#13615 von KnackerSeven 17.06.04 12:13:55 Beitrag Nr.: 13.455.424 13455424 Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben | WCM BETEILIGUNGS-UND GRUNDBESITZ-AG |
Der Marionettentanz geht meines erachtens weiter. Nun kommt die AGIV dran. Das Ziel ist immer gleich. Probleme werden geschaffen um den Kurs zu drücken. Wer meint, Ehlerding ist am Ende, der hat die Rechnung ohne den Wirt gemacht. Manche Banken die sich nicht einigen können, handeln dann auch irrational uns scheinbar wird der Kurs wieder einmal entsprechend gemacht um sein Ziel zu erreichen!!! Frage: Wer ist grösster Gläubiger .... von WCM und Co ??? Es ist die HSH Nordbank!!! Die HSH zieht hier im Hintergrund die Fäden! Das ist für mich eine Tatsache! Und die machen das gut, wenn auch für uns am Rande des Wahnsinns und vielleicht auch der Legalität. Welche Rolle Fortress in diesem Zusammenhang spielen wird, kann nur Spekulation sein. Hätte Fortress mit WCM etwas vor, dann dürften sie erst nach der Gagfah-Geschichte rauslassen, sonst gehen sie leer aus. Aber eins muss uns klar sein. Ehlerdingsfrist geht bis zum 30.06. und bis dahin hoffe ich auf Klärung Mal sehen, wann Kempen mit seinem strong buy, das der Moisl ja sehr wichtig war zu veröffentlichen, das KZ von 2 Euro erreicht Also noch einmal, HSH ist der Strippenzieher. Dies ist in meinen Augen inzwischen eine Tatsache. Eine Untersuchung der Bafin wegen der IVG-Beteiligung bei S.O. hat dies ja auch bestätigt. HSH will im Bereich Immos groß raus kommen!!! Die Situation bei Agiv beruht auf ??? Antwort: Aus den Branchenkreisen hieß es aber, vor deren Einstieg müssten Altlasten bereinigt werden. An AGIV ist die ING BHF-Bank mit 13,2 Prozent beteiligt, bei dem Energieversorger EnBW liegen weitere 14,2 Prozent. Voraussetzung für den Einstieg sei allerdings, dass die AGIV ihren Rechtsstreit mit den beiden Großaktionären beilege und einen Abschlag auf Mietgarantien erhalte. Während mit der EnBW eine Einigung möglich erscheine, sei dies mit der ING BHF schwieriger. Also, und noch was: Am Freitag spitzten sich unterdessen die Probleme bei der Hamburger Immobiliengruppe Agiv zu, an der WCM mit rund sieben Prozent beteiligt ist. Am Donnerstag war Agiv-Vorstandschef Rainer Behne zurück getreten. " Die Situation ist sehr ernst. Wir sind in einer schwierigen Lage und brauchen etwa 15 bis 20 Millionen Liquidität" , hatte Behne am Mittwoch gesagt. Größte Aktionäre von Agiv sind also: EnBW mit 14,2 Prozent und die ING BHF-Bank mit 13,2 Prozent. cool was? UND: Aktienhändler sagten, man habe das Vertrauen in das Unternehmen verloren. " Das ist jetzt ein spekulativer Wert. Da kann man auf die Rettung der Firma wetten, langfristige Positionen wird aber wohl keiner mehr eingehen wollen" , hieß es. Agiv-Sprecher Jörg Bretschneider sagte, die Nachfolge Behnes sei noch unklar. Die Nachfolge ist unklar! Klar, wenn man einige AG's zusammen schmeißt, braucht man trotzdem nur einen VV - oder??? cool was!!! |
wird der kurs nicht nach oben gehen!
vermutlich hat der gestern urlaub gehabt! *g*
von Art Bechstein 16.06.04 20:40:43 Beitrag Nr.: 13.449.685 13449685
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben AGIV REAL ESTATE AG
gestern gründet die HSH eine neue AG - die HSH N Real Estate AG mit den Bereichen
- Beteiligungen
- Fonds
- Porjektentwicklung
- Dienstleistung
-> AR-vorsitzender Peter Rieck, der sich heute in der SZ ausgiebig und mit Details wie bislang kaum zur Agiv und ihrer Zukunft äußert ---- Nachtigall....
Art
(banken die schmeissen)
wo kommen dann 12 minuten später wider plötzlich 205 k im bid zu 1,18 her ?
die dann auch umgehend aus dem bid verkauft werden?
also normal und für mich nachvollziehbar ist das ganze nicht !
ich seh nur das die kleinanleger dadurch geschädigt werden
weil der kurs damit dauerhaft gedrückt und untengehalten wird!
riesensauerei!
14:12:46 205 500 1,18 XETRA
14:08:40 2 000 1,19 XETRA
14:08:38 20 000 1,19 XETRA
14:08:00 3 142 1,18 Frankfurt
14:01:00 2 800 1,18 Frankfurt
14:00:53 212 139 1,18 XETRA
jetzt 140 k zu 1,17 gerade im bid geleert -
und plötzlich tauchen jetzt fast 400 k im 1,16er bid auf ?????????
naja, die werden auch gleich weg sein.