Vodafone Group
Seite 23 von 167 Neuester Beitrag: 12.11.24 17:12 | ||||
Eröffnet am: | 12.02.07 11:26 | von: Limitless | Anzahl Beiträge: | 5.169 |
Neuester Beitrag: | 12.11.24 17:12 | von: Bilderberg | Leser gesamt: | 1.795.340 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 201 | |
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Und Deine letzten bestehn nur aus solchen.
Sorry, aber das ist für mich kein Umgangston, auch wenn Du gutes Wissen hast.
Es kommen hier viele ins Forum die dieses Wissen nicht haben, und genau diese User erhoffen sich Hilfe und keine .....
An welcher Börse habt ihr die Verizonanteile verkauft? ich nehme an in Frankfurt? Danke!
1. Die Darstellung kann ich nicht nachvollziehen: im Vergleich zu vor der Umstellung habe ich Stand heute in Summe Cash neu ~ 10% weniger im Bestand. Voraussichtlich am Dienstag wird die Cashdividende ausgezahlt, das sind etwa 12% Cash auf meinen Altbestand. Gewinn 2%, natürlich ohne Berücksichtigung der Steuer. Wenn du Post #477 gelesen hättest: da steht es auch nochmal detailliert mit Beispielzahlen.
2. Kann ich ebenfalls nicht nachvollziehen, wird mir im Online-Depot nicht angezeigt. Müsste aber eigentlich auf Alt-Datum bleiben. Nachfragen bei der Bank. Bei einem anständigen Ton wird es auch eine anständige Auskunft geben.
3. Wie gesagt: keinen Plan von gar nix: es gibt bei Aktien keine Bruchstücke, diese können deshalb auch nicht verkauft werden. Deine Depotbank wird die Brucücke automatisch verkaufen und dir den Erlös unter Abzug der üblichen Gebühren gutschreiben. Wurde dir aber auch per Schreiben von der Bank mitgeteilt. Hast du wahrscheinlich nicht gelesen.
All diese Vorgänge wurden rechtzeitig und transparent von jeder Partei vorher erläutert und sind an der Börse völlig normal. Zusätzlich gibt es jede Menge Hilfe in Foren wie diesem. Ist natürlich viel einfacher "Verarsche" und "Betrug" zu schreiben wenn man keine Ahnung hat und zu faul ist, sich zu informieren.
Ausstieg aus ausländischen Aktien: gute Idee, aber inkonsequent: bitte komplett aus Aktien aussteigen und im eigenen stillen Kämmerlein weiter auf die Betrüger schimpfen...
Der Split wird so berechnet, dass die Kapitalmaßnahme den Wert nicht oder nur marginal verändert, das geht nunmal nicht immer 10:1!
Deine 1000 € weniger müssten dann meine oben beschrieben 10% sein.
Genau das ist bzw. wird noch geschehen!
Es kommen ziemlich genau 0,356 € pro Altanteil.
Äh was? Es handelt sich um eine ganz andere ISIN (alt: GB00B16GWD56, neu: GB00BH4HKS39)! Der Preis der neuen wurde tatsächlich angepasst. Hat also mit Kursschwankung nix zu tun. Das Minus wird durch die Verizon-Aktien und die Bardividende ausgeglichen und zwar mit - wenn sich die Kurse der beiden neuen Papiere nicht wesentlich ändern - leichtem Plus.
Nimm Tradegate, da kostet es keine Börsenprovision.
nicht verkauft werden kann. Über einen unterschriebenen Auftrag können wir, gegen eine Gebühr
von 30,00 Euro, einen Wechsel der Lagerstelle veranlassen."
Ob Tradegate, Xetra, Stuttgart, Frankfurt, New York, London. Not possible... Wo diese Lagerstelle wohl ist, frage ich mich. Würde die krumme Anzahl dann dort ggf. auch persönlich abholen.
klar, das diese "Sonderdividende" für die deutschen Aktieninhaber ein Verlustgeschäft ist.
Es ergibt sich ein realer Verlust durch die deutsche Steuer.
Beispiel:
Altbestand 1000 Aktien Wert am 24.2 2,85 Euro pro Aktie = 2850 Euro
Neu
- 1000 Alt Aktien werden als neue Vodafoneaktien im Verhältnis 11:6 eingebucht. Wert am 26.2 545 Aktien X 3.01 Euro pro Aktie = 1640 Euro
- Es gibt als Sonderdividende Verizon Aktien im von 1:0,0263001 pro Altaktie Wert am 26.2 26,3001 Aktien x 33,70 Euro pro Aktie = 886,31 Euro
Die sofort fällige Abgeltungssteuer(ohne Kirche) beträgt 233,76 (26,375%) Wert im Endeffekt der Verzion Aktien = 652,55 Euro
- Dann gibt es noch die Bardividende von 0,36 Euro pro Altaktie . Das sind 1000 x 0.36Euro = 360 Euro . Davon wieder sofort fällig die Abgeltungssteuer von 94,95 Euro ( 26,375%) . Das ergibt einen Wert der Dividende von = 265,05 Euro .
Zusammen gefasst, vor am 24.2. betrug der Wert von 1000 Vodavone Aktien = 2850,00 Euro
Jetzt beträgt der Wert 545 neue Aktien( 1640) + Verizon (652,55) +
Bardividende(265,05 ) = 2557,60 Euro
Im Endeffekt ein Minus von ca. = -292,40 Euro
Der reale Verlust pro Aktie beträgt für Jeden der mindestens einen Steuersatz von 25 % hat bei dieser "Sonderdividende" und der Kapitalzusammenlegung 0.29 Euro pro Aktie ( ca 11%)
(Dabei ist die Sonderdividende eingerechnet)
Das kannst auch Du nicht schönreden.
Für mich bedeutet als Alt Aktionär diese "Sonderdividende" zur Zeit einen realen Verlust von ca 1400 Euro, ohne das ich die Verizon Aktien verkauft habe.
Ein Verkauf würde diesen ja noch vergrößern, da noch mal 26,375% Steuern fällig würde.
Da habe ich schon bessere Dividenden gesehen!
Dazu kommt, das auch die nächsten Dividenden sehr wahrscheinlich geringer ausfallen werden.
Die einzigen die daran verdient haben , sind die Vorstände die diesen Deal eingefädelt haben.
verwendet für Kauf von VERISON Aktien und die in meinen Depot eingebucht.
Das daß alles nicht so auffehlt, wurde der Aktien Bestand fast halbiert und der Preis
um ca. 0,16 € erhöht. Jetzt habe ich wieder 5000 € in meinem Depot. Aber Die
sind weiter gegangen, haben MEINE 2000 € als Gewinn ausgegeben, und das
Konto mit ca. 500 € Steuern belastet.
Ist das NICHT VERA...ung hoch zwei ?????
Bin gespannt wie viel Geld bleibt mir nach dem 04.03.2014 auf dem Konto ?
Verizon Aktien wurden für einen gewissen Kurs, zwischen 33-34 Euro, auf meinem Depot gutgeschrieben.
Wenn die Aktien für diesen Kurs verkauft werden, dürfte keine Steuer fällig werden.
Diese Auskunft hat mir zumindest meine Bank gegeben.
Vodafone hat nicht dein Geld für den Kauf von VERIZON ausgegeben - im Gegenteil: Vodafone hat eine amerikanische Tochter verkauft, der ein Teil von Verizon gehört. Von dem Erlös bekommst du zum einen die Bardividende, zum anderen Verizon-Aktien.
Bei der Corporate Action in den Vodafone-Aktien (Re-Split) ging es nicht um eine Verschleierung irgendeiner Art: dein Altbestand wurde im Umtauschverhältnis 11:6 in eine neue ISIN übertragen - zusammen mit dem Wert der Verizon-Aktien und der Bardividende ergibt sich fast genau der Wert, den du vor der Aktion hattest.
DEINE 2000,- wurden nicht als "Gewinn" ausgegeben: stattdessen hast du KOSTENLOS neue Verizon-Aktien im Bestand, die steuerlich als Dividende behandelt werden (du hast also offenbar Variante 2 gewählt). Das ist keine "Vera... hoch zwei", das nennt sich Besteuerung von Kapitalerträgen und ist in Deutschland Gesetz. Wenn du dich dadurch ungerecht behandelt fühlst, musst du dir ein Land suchen, wo Kapitalerträge nicht versteuert werden müssen - viel Glück.
...und an alle anderen die sich über einen Verlust durch die Steuer aufregen:
ich weiß nicht, auf welchem Planeten ihr lebt: in D werdem Kapitalerträge nunmal versteuert - buhu. Wenn ihr die neuen Vodafones sofort verkauft, entsteht durch den erhöhten Einstandswert ein Verlust, dies gleicht Erträge auf der anderen Seite aus. Vielleicht müsst ihr dafür eine Steuererklärung machen.
Ihr wurdet bei Vodafone nicht besser oder schlechter gestellt, als bei jeder anderen Aktie - lediglich der Zeitpunkt der Steuerbelastung ist abhängig von der gewählten Variante ggf. ein anderer.
Vielleicht habt ihr früher nur noch nie die 801,- € Freibetrag mit Kapitaleinkünften überschritten, dass ihr so empört und überrascht über die Steuerbelastung seid?? Echt unglaublich was man manchen Erwachsenen erklären muss, die Aktiengeschäfte machen - und da heißt es, die Banken würden die Leute vera.... Bitte: lasst die Finger von Aktien!!
Was haben wir von dem Erlos? Null komma nichts.
Wenn ein Deutsches Unternehmen Dividende auszahlt, dan haben Aktionäre
GEWIN gemacht, nicht wie bei sche...s Vodafone, wo mit allen möglichen und
unmöglichen Tricks versucht wird die Aktionäre zu beschei....n.
Was habe ich von dem verkauf von VERIZON Anteilen, wen ich auf plus minus 0 lande?
Und das alles heist Ausschüttung vom Gewinn. Dann muß ich auch Gewinn machen.
Kannst du mir das erklären?
Vodafone hat eine Marktkapitalisierung von im die 100Mrd €. Um die das zu verdeutlichen: das ist unglaublich, unglaublich viel, und davon nochmal das doppelte.
Das heißt, die werden sicher nicht ein paar popelige Kleinanleger aus Deutschland abziehen wollen. Es gibt Institutionen, Fondsgeselschaften etc. die mehrere Milliarden in Vodafone haben. Denen wurde, wie uns allen, von Vodafone gesagt was die vorhaben (den Anteil von Verizon zu verkaufen). Und auch wie das ablaufen soll.
DANACH hat der Vodafone Kurs gut zugelegt, d.h. viele sehr schlaue Leute, die schlaue Leute angestellt haben, haben viel gerechnet, haben das bewertet und sind der Meinung: Vodafone ist jetzt mehr Wert, darauf steuerte der Aktienkurs aus der Region um die 2,4€ auf 2,8€.
Und du postulierst hier sowas wie Abzocke? Warum hast du nicht vorher verkauft?
Ein Tipp für's Leben: wenn man meint 99,9% der anderen sind die Dummen - dann stimmt das meißt nicht.
nur die Wirklichkeit sieht anders aus.
im September 2013 war jedenfalls nicht ersichtlich , wie der Deal inklusive der Höhe des Reverse Split ausfallen würde.
Das der Kurs nach der Ankündigung gestiegen ist, lag meines Erachtens eher an der Erwartung das durch Verkleinerung der Marktkapitalisierung von Vodafone eine Übernahme in Aussicht stehen würde. Die Aktie stieg dann auch bis 3 Euro und stürzte bei der Nachricht, das AT&T erstmal kein Interesse hat, ab.
Und ich denke mal einige Aktionäre haben auch Angesichts der vollmundigen Sonderdividende zugegriffen.
Das "kluge" Leute meinen, die Aktie ( Unternehmen) sei durch den Verkauf der Anteile von Verizon mehr wert, ist ein Märchen. Vodafone ist durch Auszahlung der Sonderdividende 89 Milliarden Dollar weniger wert.
Und es wird zukünftig auch weniger Dividende geben.
Es fehlen zum Beispiel die Gewinne aus den Verizon Anteilen.
Beim Privatanleger dürfte seine Vodafone Position nach der Kapitalmaßnahme etwa 10% weniger wert sein.
Und man muss vermutlich auf etwa ein Drittel seines Gesamtbestandes Kapitalertragsteuer und Soli bezahlen.
Dreh- und Angelpunkt ist die Bezahlung in Verizon Aktien,denn hier handelt es sich um einen Spin-Off und so um ein Steuerproblem.
Nochmal, die Dividende ist eine Verzinsung auf mein eingezahltes Kapital und nicht eine Wertminderung des Eigenkapitals des Unternehmens. Die Dividende wird bei seriösen Unternehmen aud dem Gewinn gezahlt. Das der Aktienkurs nach der Dividendenzahlung angepasst wird, hat charttechnische Gründe. Nach einigen Wochen ist er meist wieder auf dem gleichen Stand.
Das bei Vodafone also noch auf 4 Euro steigt wage ich zu bezweifeln. Höchstens ein Verkauf könnte noch Fantasie in den Kurs bringen.
Für maich war Vodavone ein guter Dividendentitel, das hat sich jetzt wohl erledigt.
Das hast du sehr gut beschrieben, danke dir.
Noch ein letzter Versuch - wenn ihr mir nicht glaubt, lasst es bleiben:
Habt ihr schon einmal eine Unternehmensbilanz gesehen und euch mit den einzelnen Positionen beschäftigt?
Wenn ein Unternehmen etwas herstellt, Service anbietet oder mit etwas handelt, macht es beim Verkauf seines Produktes (hoffentlich) einen Nettogewinn nach Steuern. Dieser Nettogewinn nach Steuern ist eine Eigenkapitalposition (Passivseite) und somit Teil des Unternehmenswertes. Dieser Unternehmenswert ist stark vereinfacht die Grundlage der Bewertung der Aktien (Verbriefung der Eigentumsrechte) des Unternehmens.
Wenn das Unternehmen nun in einem Jahr Gewinn gemacht hat, dann hat es seinen Unternehmenswert gesteigert. Dieser Anstieg ist im Aktienkurs eingepreist (meist sogar noch ein paar Jahre in die Zukunft). Wenn das Unternehmen diesen Gewinn nun ausschüttet, hat es das Geld nicht mehr - es verschwindet aus der Bilanz, der Unternehmenswert nimmt ab. Das ist kein Problem für die Aktionäre, denn der abnehmende Unternehmenswert wird durch die Dividende kompensiert - ein Nullsummenspiel.
Nein, falsch, Bullshit: eine Dividende ist keine Verzinsung!!!
Dass der Aktiengewinn nach der Ausschüttung angepasst wird hat keine ominösen charttechnischen Gründe, es stellt genau den oben beschriebenen Sachverhalt dar!
Wenn er bei "seriösen" Unternehmen nach einigen Wochen wieder auf dem alten Stand ist, dann hat das etwas mit den Gesetzen des Marktes zu tun: es gibt mehr Käufer als Verkäufer der Aktien des Unternehmens. Käufer die davon ausgehen, dass der Unternehmenswert in der Zukunft durch steigende Gewinne, Zukäufe oder wie auch immer ansteigt. Oder die einfach darauf hoffen, dass genug Leute außer ihnen davon ausgehen, deshalb die Aktie kaufen und damit den Wert hochtreiben.
Wer davon nicht ausgeht, muss seine Aktien halt verkaufen oder hätte es spätestens bei Bekanntwerden der Konditionen des Deals machen können.
Wenn man natürlich glaubt, Dividenden kommen aus der Luft und sind ein Geschenk... ok: dann kann man nur sagen: eure Dummheit ist euch zum Verhängnis geworden.
Und wie es immer ist: wenn irgendjemand eine falsche Meinung laut hinausposaunt, wird er mindestens einen Dummen finden, der ihm recht gibt...
Sonderbemerkung @bernie24: mit deinem restlichen Post hast du (bis auf den Blödsinn mit den 10% weniger Wert der Vodafone-Position - man muss vorherige Posts von anderen schon richtig lesen... oder seinen Depotauszug) übrigens ungefähr recht. Manchmal wachsen faule und gesunde Äpfel auf demselben Baum...
Nie hätte dir jemand ein Depot mit Aktien drin anvertrauen dürfen.
Wertpapiere können nur an Börsen des Landes gehandelt werden, in dem die jeweiligen Globalurkunden gelagert sind.
Ihre Aktien wurden aus dem Bestand der Vodafone Group übertragen, die Ihre Anteile überwiegend in ihrem Heimatland Großbritannien lagert. Daher lagern die an Sie übertragenen Papiere in Großbritannien.
Sie haben nun zwei Möglichkeiten: Sie können die Aktien an der Börse London verkaufen.
In diesem Fall fällt die Gebühr für Auslandsorder in Höhe von 75,00 Euro an.
Sie können die Wertpapiere nach Deutschland übertragen lassen und dann an einem deutschen Handelsplatz verkaufen.
In diesem Fall fällt die Gebühr für den Lagerstellenwechsel in Höhe von 30,00 Euro und die Gebühr für eine Inlandsorder in Höhe von 10,00 Euro und gegebenenfalls das Transaktionsentgelt der jeweilige Börse an.
Das hieße ja, ich kann z.B. Google nur an der New Yorker Börse handeln - der weltweite Aktienhandel würde zum Erliegen kommen...
Erklär deiner Depotbank mal Folgendes (unglaublich - selbst Banken haben keine Ahnung):
Die Aufbewahrung von börsengehandelten Wertpapieren erfolgt in einem zentralen Wertpapierlager. Diese Funktion wird sinnvollerweise nicht von einzelnen Banken, sondern für den gesamten Finanzmarkt durch einen autorisierten Zentralverwahrer wahrgenommen. Es gibt viele verschiedene nationale Zentralverwahrer und drei internationale Zentralverwahrer (Euroclear, Clearstream (welcher auch gleichzeitig der nationale Zentralverwahrer für D und Lux. ist), SIX).
Wenn ein Kunde über seine Depotbank einen Börsenauftrag gibt, wird der Auftrag durch die Börse online an den entsprechenden nationalen Zentralverwahrer des jeweiligen Heimatlandes des Unternehmens weitergeleitet, bei dem die Papiere als (meist) nennwertlose Globalurkunden gelagert sind. Die Banken des jeweiligen Landes haben ein Depot bei diesem Zentralverwahrer (je nach Größe bzw. im Verbund auch bei mind. einem internationalen Zentralverwahrer) und bekommen die Papiere ihres Kunden in ihr Depot dort virtuell eingebucht. Dem Verkäufer bzw. seiner Bank werden die Stücke ebenfalls durch den Zentralverwahrer virtuell belastet. Wenn der Handel länderübergreifend stattfindet, werden die o.g. internationalen Zentralverwahrer zwischengeschaltet, bei denen die nationalen Zentralverwahrer ebenfalls wieder virtuelle Depots unterhalten.
Mal interessehalber: bei welcher Depotbank bist du?