Vivacon kaufen
Seite 26 von 70 Neuester Beitrag: 24.09.13 00:13 | ||||
Eröffnet am: | 10.11.06 09:50 | von: Mme.Eugenie | Anzahl Beiträge: | 2.73 |
Neuester Beitrag: | 24.09.13 00:13 | von: andy0211 | Leser gesamt: | 360.733 |
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da muss ich aber schmunzeln
Vivacon wäre dann nur noch mit 67 Mio Euro bewertet
War nicht alleine schon die Gewinnprognose 2008 bei ca. 60 Mio Euro.
Ist alles lachhaft.
Vivacon ist krankhaft unterbewertet, das ist meine pers. Meinung.
Nach der Bilanz Q1 08:
EK 232 Mio €
Cash 131 Mio €
MK 140 Mio €!!!
Es heißt zwar: Never catch a falling knife, aber es heißt auch kaufen, wenn die Kanonen donnern. Und da die Bilanz völlig ok ist, habe ich mich für die zweite Variante entschieden.
treuen anleger oder optimisten weg ,denk ich .
Aber mal schauen...
hier der Link :
http://www.godmode-trader.de/de/aktie-analyse/...i120317,a892863.html
sieht also mies aus, und imgrunde triffts gerade ein ,sagt eurem cash "adios"
Ziel und Kurs: 15+ spätestens ab 2010+
Hier der Chart. Kurs auf 52 Wochentief!
Hier der Chart. Kurs auf 52 Wochentief!
Davon abgesehen ist der RSI ein Oszillator und produziert in Trendmärkten mehr Fehlsignale.
Hier sollte man doch eher trendfolgende Indikatoren zur Chartanalyse benutzen.
Außerdem sollte man den RSI nie alleine, sondern immer mit anderen Indikatoren zusammen verwenden, um eben die Anzahl der Fehlsignale zu minimieren.
@mavy
Da ein Kauf- oder Verkaufssignal im RSI zeitgleich oder vorrauseilend generiert wird, ist für die Lokalisierung positiver bzw. negativer Divergenzen gerade der RSI einer der besten Indikatoren.
Trendfolgeindikatoren hingegen kannst du für Divergenzen in die Tonne treten.
BTW: Auch der MACD als Trendfolgeindikator notiert NICHT auf 52-Wochentief. Auch hier wäre also eine positive Divergenz erkennbar.
Nichts destotrotz sollte der RSI niemals autonom und auch nicht in Trendmärkten verwendet werden, da er ein Oszillator.
Bei den ganzen Instrumenten die du verwendest, Nimbus, scheinst du ja Profi in technische Analyse zu sein und weißt das ja demzufolge.
Ich will euch das ja nicht schlechtreden Leute, euer Wort in Gottest Ohr das der Kurs bald dreht, bin ja jetzt selbst seit gestern zu 6,9€ rein. Ist aber ein Langfristinvestment, über Kurse um 5€ würde ich mich auch nicht ärgern, sondern dann gern nachkaufen.
Zudem sieht nicht nur die Charttechnik garnicht so schlecht aus, sondern auch die Fundamentals, wie ich ja oben in aller Kürze genannt habe.
Bin optimistisch.
Lg
P.S. Bin absolut kein Chartprofi! ;)
Zum Vergleich:
Verschuldungsgrad Alstria: 110%
Verschuldungsgrad Polis: 80%
Der Kurs von Alstria fällt moderat, der von Polis bleibt recht stabil.
Gruß solvit
Habe früher auch mehr auf die techn. Analyse gebaut und in Situationen, wo die Charttechnik ähnlich aussah wie jetzt, hatten sich die Signal keine Trendwende bzw. nennenswerte Korrektur zur Folge.
Aber jeder hat ja ein anderes System und ich kann jetzt ja auch nur hoffen, dass euere Schlussfolgerungen besser funktionieren als bei mir damals.
Ich habe die Erfahrung gemacht (wobei mein Erfahrungsschatz mit 8 Jahren noch nicht sehr gross ist), dass in Marktphasen wie der aktuellen, weder die Charttechnik noch die Fundamentaldaten für sich genommen sehr wirkungsvoll sind.
Wenn die Märkt in Übertreibungsphasen sind, dann interessiert die meisten Anleger weder der faire Wert einer Aktie, noch ob die Indikatoren Divergenzen bilden oder die Kurse in der Nähe von Unterstützungen oder Widerständen sind. Bei der nächsten "Hiobsbotschaft" bezüglich Immo-Krise oder Konjunktur kann ganz schnell die nächste Verkaufswelle einsetzen und das können bei Werten wie Vivacon ganz schnell 2-stellige Prozente Verlust sein. Für Trader ist da eine rigorose Risikokontrolle angesagt. Als Langfristanleger kann man bei einigermaßen vernünftigen Bilanzdaten diese Übertreibungen etwas entspannter sehen, auch wenn es wieder relativ ist, aber wann der Kurs im Vergleich zum fairen Firmenwert übertrieben ist.
Alles in allem spannende Zeiten die wir gerade haben.
vielleicht gibts ja insiderverkäufe .
Angesichts der Misere bei Aktien und Anleihen lauern deutsche Profiinvestoren auf Möglichkeiten am Immobilienmarkt. Es gibt einen Grund, warum sich professionelle Anleger regelrecht auf Immobilien stürzen.
http://nachrichten.finanztreff.de/...uelle,ftd,sektion,uebersicht.htm
Quelle: FTD