Vivacon kaufen
Seite 23 von 70 Neuester Beitrag: 24.09.13 00:13 | ||||
Eröffnet am: | 10.11.06 09:50 | von: Mme.Eugenie | Anzahl Beiträge: | 2.73 |
Neuester Beitrag: | 24.09.13 00:13 | von: andy0211 | Leser gesamt: | 353.954 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 35 | |
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Weder 10 noch 9 Euro gaben keine Unterstützung.
Düstere Aussichten....
..also Situation aussitzen oder Verluste realisieren....oder?
Die Verkäufe von UBS sind nicht von Bedeutung, denn sie brauchen Cash und verkaufen auch steigende Aktien wie Adidas (siehe Chartverlauf).
Die Kurse von Vivacon CRE und co sehen aus wie wenn die Unternehmen vor dem Aus stehen würden. Dem ist aber nicht so. Die Rahmenbedingungen sind nicht einfach, aber die Unternehmen sind solide und verdienen Geld und zahlen Dividenden. Es wird nicht lange dauern und die Schnäppchenjäger werden sich an diese Werte machen; günstig einkaufen und tolle Gewinne einfahren; wie immer und die, die die Nerven verloren haben und jetzt zu diesen Billigstkursen verkauft haben, werden sich ärgern.
Die Börse bewertet mittlerweile immer stärker die Zukunftsaussichten von Unternehmen. Daher wird eine Google auch mit einem KGV von 40 gehandelt, ein Amazon ist mindestens genauso teuer. K + S sind auch teuer, von einigen Solarwerten mal ganz zu schweigen.
Dagegen tun sich die ganzen KGV-Schnäppchen mit Münchener Rück, Allianz, Daimler etc. seit Jahren sehr schwer.
Um nicht zuweit vom Thema abzuweichen. Man traut aktuell fast allen Immobilienwerten nichts zu bzw. sieht man die Zukunft eher kritisch. Darüber hinaus ist sehr schwer einzuschätzen, was ein Unternehmen wie Vivacon aktuell (bei diesen Marktbedingungen) überhaupt noch "gut" verkaufen kann bzw. womit noch Geld verdient werden kann. Die Quartalszahlen waren nicht überzeugend.
Mir fehlt da einfach die Transparenz bzw. ich kann den "Markt" aktuell überhaupt nicht einschätzen.
Zudem findet die Aktie aktuell keinen Boden. Jeden Tag denkt man, das der Wind mal drehen müsste.
Für mich gibt es nur 2 mögliche Kursreaktionen:
Vivacon zeigt allen Marktteilnehmern, das die Sorgen unbegründet sind und die Aktie legt (bei dieser Bewertung) ein Comeback hin, welches einen Kursverdoppler rechtfertig.
oder
Vivacon muss aufgrund der Marktlage weitere Einbußen hinnehmen und die Aktie fällt in ein tiefes Loch.
Was eintreten wird, muss wie immer jeder selber einschätzen. Ich traue mir eine Einschätzung nicht zu.
Gruß
Silvermoon
US-Hauspreise fallen kräftig
Der Abwärtstrend bei den US-Häuserpreisen hat sich im ersten Quartal fortgesetzt. Ein wichtiger Index zur Messung der Preisentwicklung am US-Wohnimmobilienmarkt ist im ersten Quartal deutlich gesunken. Wie die Ratingagentur Standard & Poor's (S&P) mitteilte, fiel der Case-Shiller-Index der nationalen Hauspreise gegenüber dem Vorquartal um 6,7 Prozent. Auf Jahressicht betrug der Rückgang 14,1 Prozent. Damit wurde der stärkste Rückgang in der Geschichte des Index verzeichnet, der seit 1987 berechnet wird.
Der monatlich ermittelte Hauspreisindex für die zehn größten Metropolregionen der USA sank im März auf Monatssicht um 2,4 Prozent und im Jahresabstand um 15,3 Prozent. Der entsprechende Index für die 20 größten Metropolregionen reduzierte sich um 2,2 Prozent und verzeichnete auf Jahressicht ein Minus von 14,4 Prozent.
"Der steile Abwärtstrend bei Wohnimmobilien hält an", erklärte David M. Blitzer, Leiter der S&P-Indexausschusses. "Es gibt nur wenige positive Aspekte in den Daten, die auf Besserung hoffen lassen. Die größte Teil des Landes scheint auf dem Abwärtstrend zu bleiben".
Könnte mit eine Ursache des Vivacon Absturzes sein
denn wenn die in den USA Husten, dann Kotzen wir schon.
teil hat es was mit der negativ Stimmung der Amis zu tun, der andre Grund dürfte er daran liegen das deutsche immoaktien momentan nicht angesagt sind, egal wie gut das unternehmen auch sein mag, den nicht um sonst wird massiv für diese werte die Werbetrommel geschlagen, aber warum soll ein Investor sich deutsche immoaktien ins Depot legen wenn er für sein Geld bei der selbe Anlageklasse, z.b. in asiatischen Raum 5-10% mehr raus bekommt. und ich will kein Schwarzseher sein , denn ich habe mir viva vor 3 Jahren ins Depot gelegt und mich natürlich wie ein kleines Kind gefreut als das teil abging wie Rakete, und auch im Januar bei tiefststand hatte ich zugeschlagen, doch jetzt werde ich erstmal nur von der Seitenlinie zuschauen den die Warnsignale wahren ja das: vorstand Verkauf einDrittel seines Aktienbestandes. und auch das die Herren ihr eigenes unternehmen nur noch mit runden 12 € taxieren sagt ja woll erstmal alles. und die auswirkung auf die Meldung von heute ist noch relativ human. doch was wird erst los sein wenn die tage Meldungen kommen das Fonds yx sich komplett verabschiedet hat, den danach sieht es momentan aus,und die die hie glauben die Herren Eigentümer müssten doch dem Kursverfall sich entgegen stellen die sollten endlich aufwachen, den warum sollten sie ihre eigenen aktien teuer kaufen(10-9€) wenns auch noch etwas billiger geht(8,7,oder6€), den ihre Wandelanleihe hatte glaube ich eine Laufzeit von 5 Jahren, sie haben genug zeit. deshalb werte ich auch noch etwas warten und das sollte jeder bei viva
ist nur meine meinung
Ich glaube das die Unterbewertung bald korrigiert wird und schätze Vivacon als grundsolide ein. Hier sollten kurzfristig die 10 wieder vor dem Komma stehen.
Alles nur meine persönliche Einschätzung.
Wer J E T Z T nicht kauft, ist selber schuld! KZ bis Freitag: 10,50 Eur!!!
..."und auch das die Herren ihr eigenes unternehmen nur noch mit runden 12 € taxieren sagt ja woll erstmal alles".
Kann es sein, daß das Unternehmen hier nur sein Eigenkapital zu Grunde legt, welches sich zum 31.12.2007 auf 11,90 Euro beläuft?
Insofern würde ich das nicht negativ sehen wollen.
Denn die Börse bewertet normalerweise die Gewinnaussichten eines Unternehmens mit, welche bei prognostizierten 60 Mio Euro z. Zt. wohl nicht annähernd ausreichend berücksichtigt werden am Markt.
Bitte ggf. um Berichtigung.
Es muss ja auch einer die Wandelschuldverschreibung zeichen (also Nachfrage und Angebot), und das wird wohl keiner machen wenn man 20 € vorgibt
Und demnach ist die Aktie enorm unterbewertet! Siehe auch Eigenkapital Bilanz 2007!
Analysten erwarten deutliche Kursgewinne
Börsen-Zeitung, 29.5.2008 tl Frankfurt - Bei den deutschen börsennotierten Immobilienaktien gibt es wieder Kurspotenzial. Welche Werte sich in den nächsten Monaten erholen werden, ist bei den Analysten aber umstritten. Die Commerzbank erwartet eine deutliche Erholung der deutschen Immobilienaktien bis zu ihrem Nettoinventarwert (NAV) noch im Laufe dieses Jahres. Für die kommenden zwölf Monate errechnet die Unicredit in einer Sektorstudie ein durchschnittliches Kurspotenzial von 20 % für zwölf Werte.
Burkhard Sawazki, Immobilienanalyst bei der Commerzbank, begründete seinen Optimismus mit der intakten Verfassung des hiesigen Marktes. "Die Mietmärkte sind wegen des robusten konjunkturellen Umfelds in einer guten Verfassung. Das höhere verfügbare Einkommen wird zusammen mit dem geringen Wohnungsangebot zu einem beschleunigten Mietwachstum führen", sagte er auf einer Veranstaltung in Frankfurt mit Bezug auf die von ihm und Lukas Paul verfasste Studie zum deutschen Immobilienmarkt.
Arbitragemöglichkeiten
Bei den Büros befinde sich Deutschland am Anfang eines zyklischen Aufschwungs. Trotz der Subprime-Krise und dem Rückzug stark fremdfinanzierter Investoren sei ein scharfer Preisrückgang nicht zu erwarten. "Es gibt immer noch eine Über-Nachfrage ausländischer Investoren. Statt 5 Euro Nachfrage auf 1 Euro Angebot wie vor der Krise kommen jetzt 1,5 Euro auf 1 Euro", verweist Sawazki auf Aussagen von Jones Lang LaSalle. "Man muss jetzt deutsche Immobilienaktien haben. Denn der große Abschlag ihrer Börsenkurse zum Nettoinventarwert führt zu Arbitragemöglichkeiten mit dem Direkt-Investmentmarkt." Zwar seien bei einigen Gesellschaften Abschreibungen zu erwarten. Sie lägen aber deutlich unter den aktuellen Abschlägen auf den NAV.
Deutliche Hinweise für die kommende Outperformance sind für den Commerzbank-Analysten mehrere Erkenntnisse: Es besteht eine positive Korrelation zwischen Inflation und der Kursentwicklung von Immobilienaktien. "Wir befinden uns im Moment in einem inflationären Umfeld." Einen positiven Zusammenhang gebe es auch zwischen der Entwicklung des Ifo-Index und der Immobilienaktienkurse. "Der deutlich stärkere Aktienkursverfall deutet aber auf eine Überreaktion hin."
Positiv auf Immobilienaktien wirke sich auch ihre enge Korrelation mit Bankaktien aus. "Die aktuell zu beobachtende Stabilisierung bei Bankaktien ist ein gutes Zeichen für Immobilienpapiere", sagte Sawazki. In diese Richtung könne schließlich auch das Übergewicht von Insiderkäufen seit dem Ausbruch der Subprime-Krise gewertet werden.
Liquidere Werte zuerst
Kurserholungen noch 2008 erwartet der Commerzbank-Analyst zuerst bei liquideren Werten wie Alstria und Deutsche Euroshop, die illiquideren würden folgen. "Die Kurse dürften bis zum NAV steigen, nicht darüber." Als Top Picks nennt die Studie DIC, IFM und IVG.
Für die IVG (aktueller Kurs 15,50 Euro, Ziel 24 Euro) sprächen der hohe Abschlag zum NAV, die jüngsten Geschäftsaussichten sowie der positive Einfluss des anstehenden Verkaufs der Kavernen auf den NAV. Bei DIC (Aktuell 20,20 Euro, Ziel 24 Euro) gilt das diversifizierte, hoch rentierliche Portfolio als gute Cash-flow-Story, die zu steigenden Dividenden führen könne.
Schließlich hat bei IFM (aktuell 12,50 Euro, Ziel 14 Euro) das aktuelle Revitalisierungsprojekt Romeo & Julia im Frankfurter Westend die Analysten überzeugt, auch wenn es erst Ende des Jahres fertiggestellt werden soll. Das Geschäftsmodell der IFM sei im Zyklus gut positioniert und werde zu den NAV auch die Erträge noch im laufenden Jahr positiv beeinflussen, heißt es in der Commerzbank-Studie.
Ganz andere Favoriten hat die Unicredit in ihrer im April 2008 veröffentlichen Sektorstudie "Real Estate Deutschland: Jetzt fängt die Arbeit an!". Genannt werden DIC, Alstria, Polis, Vivacon, Deutsche Wohnen und Deutsche Euroshop. Kurzfristig keine deutlichen Kurssteigerungen trauen die Autoren Andre Remke, Mathias Becker und Daniela Heyduck der Gagfah, Colonia Real Estate, TAG Tegernsee, Adler Real Estate, IVG und Patrizia zu.
Stück Geld Kurs Brief Stück
9,29 Aktien im Verkauf 5.169
9,28 Aktien im Verkauf 400
9,26 Aktien im Verkauf 200
9,25 Aktien im Verkauf 2.761
9,23 Aktien im Verkauf 1.630
9,22 Aktien im Verkauf 500
9,21 Aktien im Verkauf 600
9,20 Aktien im Verkauf 1.068
9,18 Aktien im Verkauf 1.700
9,17 Aktien im Verkauf 745
Quelle: [URL] http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/VIA.aspx [/URL]
3.000 Aktien im Kauf 9,11
500 Aktien im Kauf 9,07
189 Aktien im Kauf 9,06
3.286 Aktien im Kauf 9,05
1.000 Aktien im Kauf 9,04
2.912 Aktien im Kauf 9,03
2.800 Aktien im Kauf 9,02
4.654 Aktien im Kauf 9,00
100 Aktien im Kauf 8,99
2.945 Aktien im Kauf 8,97
Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
21.386 1:0,69 14.773
Happy Börsday noch !