Verschwulung? Nicht mit uns!

Das bestreite ich mal.

Denn happy hat schon mehrmals falsche Sachen hier eingestellt!  

in Posting #1 und lies es!  

".... Die Militanz mit der die homosexuellen Akteure und ihre Parteigänger versuchen ihre sogenannten "Rechte" durchzusetzen erfordert leider eine deutliche öffentliche Antwort. Ein Recht auf Anerkennung, wie es verlangt wird, besteht ganz grundsätzlich nicht, noch ist der Staat in der Lage ihnen dieses zu verschaffen."

 

und um gleiche Recht geben sollte, so ist dieses längst überfällig!

Was ist das denn für ein Volk , für ein geistiges Umgfeld, wo eine Gruppe ständig gleiche Rechte einfordern muss?
Man sollte annehmen, es ist eine Selbstverständlichkeit, dass alle Gruppen gleiche Rechte und Möglichkeiten eingeräumt wird.
Wenn dieses immer noch nicht der Fall ist, dann muss man verstehen, dass nun endlich hier massiv und auch militante gefordert wird!  

Es gibt keinen Grund, warum Schwule benachteiligt werden sollten, anders und schlechter behandelt werden , als alle anderen Menschen mit anderer sexueller Prägung.

Alle Welt setzt sich ständig Behinderte und Ausländer ein, so, dass gerade im Fall von Ausländern, deren Entfaltung zu einer ernsten Belastung für die Gesellchaft wird, und gleichzeitig diskriminiert man weiterhin , staatlicherseits legitimiert Schwule!  

Nachher werden noch alle "umgeschwult" !

Jedenfalls haben dann solche Laberköppe keine Chance mehr!  

dass sie nicht ausgerechnet bei Dir anfangen! ;-)  

#107 Es geht nicht darum Homosexualität zu verbieten, sondern darum ob man heterosexuell-veranlagte Kinder schon im Kindergarten/Schule mit Rollenspielen zwingt sich entgegen ihrer Veranlagung als homosexuell zu erleben. Wenn man Homosexuelle nicht zu Heterosexualität zwingen darf, warum dann umgekehrt?

Schon mal etwas von Sinn und Zweck von Rollenspielen gehört?

Es geht hierbei nicht darum, Kinder zur Homosexualität zu ermuntern, sondern einfach mal darum, homosexuelle Menschen verstehen und zu tolerieren lernen.

Und warum macht man dies nicht umgedreht? Da muss ich ehrlichgesagt etwas schmunzeln, denn in Kindestagen ist die sexuelle Ausrichtung noch nicht klar, sowas findet im Regelfall erst im späten Jugendalter statt.

 

 

was für Rollenspiele machen die denn da, saba?
Hier kann man gar nicht so oft das Bild mit
"einfach mal die Kresse halten..."
posten, wie man möchte.

das Wissen um Didaktik und Lernpsychologie ist teils unterirdisch ausgeprägt.

 

(weil das Thema hier irgendwo schon angesprochen und verlacht wurde) daß die Zerstörung der "normalen" Familienstrukturen geplant ist, um den Zusammenhalt der Idividuen zu zerstören. Dazu gehören auch wechselnde Sexualpartner, keine Festlegung auf Mann/Frau-Beziehungen. Zwangloses Ausleben jeglicher Sexualneigungen und der Abschaffung einer Bindung an EINEN Partner... etc.
Ich fand das damals interessant, aber doch seehr weit hergeholt... Mittlerweile sehe ich das ganz anders. Der Weg scheint vorgegeben...
 

Die Sex-Partei für Frühkinder. Haben sich sich die Grünen schon mal überlegt,
dass die noch überhaupt nicht wahlberechtigt sind?  

Zitats):

Wir betreiben die brutalstmögliche Aufklärung von Kleinkindern.  

die Partei der aufgeklärten Brutalo-Lehrer und Brutalo-Erzieher. Frühkindliche
Aufklärung ist unsere Berufung und unser Geschäft.  

 

deine Bewerbung, das Kressebild dauerhaft als Avatar zu nutzen, ist angekommen. Und angenommen.

die Vorlage:
http://erzaehlmirnix.files.wordpress.com/2012/06/...kresse-halten.jpg

kann nur hoffen, dass die Grünen das Thema bis zur Europa-Wahl auf Flamme
halten. Dann werden sie die nächste Klatsche erhalten.

Die Reaktion wird dann wie immer sein: Die Gedanken der Grünen waren/sind richtig,
es gab nur ein Vermittlungsproblem.  

der Text in #1 gerissen wurde, aber ich vermute es ging um Adoption von Kindern durch gleichgeschlechtliche Paare. Ich finde, dass man ein Kind nur dann an gleichgeschlechtliche Pflegeeltern vermitteln sollte, wenn kein geeignetes gegengeschlechtliches Paar bereit ist das Kind anzunehmen. Nicht weil das Kind sonst schwul wird, sondern weil ich glaube dass es eine Bereicherung für das Kind ist beide Geschlechter als Eltern zu erleben und deshalb gegengeschlechtliche Paare dem Kind mehr bieten können. Bei einer Adoption muss das Kindswohl allein im Vordergrund stehen und nicht der Wunsch gleichgeschlechtliche Paare den anderen Paaren auch bei der Adoption gleichzustellen. Gleichstellung unter Erwachsenen darf nicht zulasten der Kinder gehen.

Dass Argument, dass Kinder in einer schwulen Umgebung schwul werden (#1), mag zunächst lächerlich klingen. Aber der umgekehrte Fall ist bekannt, nämlich dass eigentliche Schwule sich heterosexuell verhalten, weil die Umgebung es erwartet. So ist mir der Fall eines Mannes bekannt, der zunächst katholischer Priester war, dann diese Stellung aufgab und eine Frau heiratete, und sich dann scheiden ließ und merkte dass er eigentlich die ganze Zeit schon schwul war und sich überangepasst hatte. Es gibt auch Leute die schwul waren und dann durch z.B. Religion dazu gefunden haben heterosexuell zu sein. Nicht jeder ist in seiner Sexualität schlafwandlerisch sicher, manche sind flexibel, manche zeitweise verwirrt. Ich vermute, dass junge Menschen ihre sexuelle Orientierung nicht grundsätzlich denjenigen ihrer Umgebung angleichen, aber dies in manchen Fällen tun, wenn bestimmte Erwartungen an die sexuelle Orientierung durch die Umgebung hinzukommen. Daher...

Was die Schule angeht bin ich für umfassende sexuelle Bildung, aber nicht für sexuelle Erziehung. Die Schule darf mMn nicht sexuelle Normen vermitteln oder Meinungen vorgeben oder abändern wollen. Sexuelle Erziehung sollte es höchstens da geben, wo jemand sexuelle Gewalt ausübt.

Und dann braucht es auch Toleranz gegenüber Leuten, die nicht jede ihnen fremde Form der Sexualität umarmen. Auch das ist in meinen Augen sexuelle Befreiung, entspannter Umgang mit Sexualität: die (sexuellen) Grenzen des anderen hinnehmen.  

in der Schule wird Niemand sexuell erzogen, dies ist einfach Quatsch und verbreiteter Blödsinn, denn es geht hier lediglich um Aufklärung und der "Entdämonisierung" von Homosexualität, was die Toleranz fördert und Konfliktpotenzial senkt.

Oder glaubt hier ernsthaft Jemand daran, dass Schüler regelmäßig Rollenspiele spielen werden?
Solch ein Rollenspiel werden die ein mal durchspielen und das Thema offen diskutieren und aufklären, nicht mehr und nicht weniger.  

Die Zerstörung der Familienstruktur hat mit Homosexualität wenig zu tun, so wie auch sexuelle Neigungen.

Im Gegenteil, eine gute ehrlich gelebte Sexualität ist für eine Beziehung ziemlich wichtig und kann eine Beziehung festigen und die Trennungsquote senken.

Ferner ist es ein gesellschaftliches Problem, denn Familienförderung kommt häufig zu kurz.
 

Homosexualität, die das Thema sind, es ist die (versuchte) Zerstörung der Familie!
Ich habe hier nicht alles durchgelesen, weil ich meine Meinung zur Homosexualität schon (oft genug) geäußert habe. Diese geballte Öffentlichmachung von sexuellen Neigungen (egal ob schwul) ist allerdings politisch gewollt. Hat also nichts mit Homosexualität zu tun. Ach, das sagtes Du ja auch...  

Kinder wachsen erstmal in ihren Körper und mit ihnen wächst der Körper.
Kein Kind der Welt kann mit Sexualität erstmal irgendwas anfangen.
Und selbst in der Pupertät wenn die Kinder anfangen Reif zu werden für das andere Geschlecht und für ein Mögliches Körperliches Liebesleben, dann fangen die doch an sich erstmal selbst zu ertasten zu erforschen ect.

Was braucht man denn da im Unterricht die Kinder versexualisieren und bitte Rollenspiele machen wo ein Kind einen Schwulen spielt ein anderen keinen Schwulen und wie damit umgegangen wird.

HALLO GEHT NOCH  BEI MANCHEN ??????????
 

etwa so wie die frühpubertären Doktorspiele?

Also, ich glaub einige hier haben echt einen an der Waffel!  

Jetzt kommt das als Frage. Weiter oben (#133) schienst du es noch zu wissen, saba. Was machen die denn da nu für Rollenspiele?